Stefan Raab und Abor & Tynna waren dieses Jahr die große Hoffnung beim ESC. Doch Deutschland hat nur den 15. Platz im Wettbewerb erringen können und Enttäuschung macht sich breit. Abor & Tynna äußerten sich nach dem ESC-Finale
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und sind alles andere als enttäuscht.
Abor & Tynna sind optimistisch: "Wir ballern"
Nach dem ESC ist normalerweise üblich, dass die ESC-Acts nach dem Auftritt in das Pressezentrum vor Ort gehen, um sich den Fragen der Journalist:innen zu stellen. Abor & Tynna wollten das aber nicht und so wurden sie nur vom ESC-Kommentator Thorsten Schorn interviewt. Auf die Frage, wie es ihnen geht, antwortete Tynna:
Gut. Wir haben teilgenommen, wir hatten Spaß, ich hatte den Spaß meines Lebens und ich hoffe mein Bruder auch.
Abor wies noch mal darauf hin, dass die beiden zweimal zwölf und zweimal zehn Punkte bekommen haben. Tynna erklärte daraufhin, dass ihre Familie und Eltern im Speziellen sehr stolz auf sie sind. "Egal, in welcher Branche, in welchem Genre, wir ballern", erzählte die Sängerin lachend.
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Stefan Raab "redet sich um Kopf und Kragen"
Natürlich war in dem Interview auch Stefan Raab mit dabei und Thorsten Schorn prangerte förmlich an, dass Raab versprochen habe, Deutschland würde beim ESC gewinnen. Der Entertainer erklärte, dass er die Verantwortung übernehme und Abor & Tynna größten Respekt zolle. Ähnliches sagte er auch in seiner Pressemitteilung.
Schorn blieb aber standhaft und warf Raab vor: "Deine ESC-Karriere hat jetzt einen Knick." Dieser erwiderte jedoch, dass die Konkurrenz in diesem Jahr stark war und selbst Favoriten, wie Schweden und Finnland nicht stark abschnitten. "Du redest dich um Kopf und Kragen", sagte Schorn nur zu seinen Erklärungen.
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Dann geht Raab dazwischen: "Private Fragen würde ich grundsätzlich nicht beantworten"
Zum Schluss fragte Schorn Tynna, ob sich die Person, die sie in dem Song besingt noch mal bei ihr gemeldet habe. "Nö", antwortete die Sängerin schlicht. Da schritt Raab noch mal ins Interview ein:
Private Fragen würde ich grundsätzlich nicht beantworten, Tynna, kleiner Tipp von mir auch für die zukünftige Karriere.
Damit spielt Raab wohl auf seine eigene Karriere an. Denn bis heute ist über das Privatleben des Entertainers wenig bekannt.