Letzte Woche startete die 6. Staffel von American Horror Story, Roanoke, und gewährte einen Blick auf das Konzept der neuen Season. Ganz im Stile von Sendungen über ungelöste Verbrechen entschlossen sich die Macher dieses Jahr für einen fast schon dokumentarischen Stil, um die unheimlichen Geschehnisse in der Roanoke Colony zu schildern. Als Anthologieserie zeichnet sich American Horror Story eigentlich dadurch aus, dass jede Staffel für sich nichts mit den anderen zu tun hat, doch das könnte sich mit Roanoke geändert haben. Auf Hellogiggles wird darauf hingewiesen, dass Episode 1 der 6. Staffel haargenau so beginnt wie der Pilot von Season 1, Murder House: Raschelnde Baumwipfel, gefolgt von einer alten Villa.
Die Ähnlichkeiten der beiden Aufnahmen sind nicht von der Hand zu weisen und wurden mit Sicherheit auch bewusst eingesetzt, doch das allein muss noch nicht unbedingt heißen, dass hier jetzt eine universelle Verknüpfung diverser American Horror Story-Plots stattfindet. Aber: In der 11. Episode der 1. Staffel wird auf Roanoke Bezug genommen. Tate und Violet finden heraus, dass in Roanoke der erste erfolgreiche Exorzismus durchgeführt wurde. Viel ist das immer noch nicht, aber die Parallelen liegen auf der Hand. Bleibt abzuwarten, ob tatsächlich noch mehr Brücken zu der 1. Staffel geschlagen werden. American Horror Story wird in den USA wöchentlich auf FX ausgestrahlt, das Finale der aktuellen Staffel wird am 16.11.2016 gesendet.
Habt ihr Theorien über die Verbindungen der American Horror Story-Staffeln?