In den USA startet Es drei Wochen früher als bei uns. Einige interessierte Menschen haben den Horrorfilm nun bereits gesehen. Bei Twitter teilten sie ihre ausnehmend guten Eindrücke, die nicht weniger überraschen, denn frühe Reaktionen spalten sich in der Regel in die Extreme "Fürchterlich" und "Bester Film des Jahres". Allein das beschwingende Gefühl, einer exklusiven Veranstaltung beigewohnt zu haben, treibt die subjektiven Bewertungen in schwindelerregende Höhen. Dennoch können wir Erkenntnisse aus diesen euphorischen Kurzkritiken ziehen bzw. sie ins rechte Maß einordnen.
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Texte wie die von Haleigh Foutch zeigen uns etwa, dass Es beim Casting der Jungdarsteller (etwa Finn Wolfhard aus Stranger Things) zumindest nicht vollständig daneben gezielt haben dürfte. Ob der Es-Film auch unsere Wünsche bis auf den letzten erfüllen wird, bleibt dagegen offen.
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Drew Dietschs Bewertung der Leistung von Bill Skarsgård als Pennywise mag zunächst etwas überschwänglich daherkommen, Assoziationen mit Freddy Krueger kommen aber nicht von ungefähr.
Auch seine weiteren Einschätzungen klingen wohl überlegt:
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Von ihm erfahren wir, dass Es sich des Gewichtes seiner Geschichte und Vorlage bewusst ist, ihr aber auch nicht zu Füßen liegt. Regisseur Andrés Muschietti wagte eine freie Interpretation der Stephen King-Vorlage, ohne deren "Geist, Ton und die Intensität" einzubüßen. Für Dietsch fühlte Es sich an wie ein Fantasy-Film, der nur zufällig im Horror-Genre gelandet ist.
Dann gibt es noch Reaktionen wie diese...
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... die sich schlicht an der Begeisterung über ihren eigenen Schrecken delektieren und diese an an uns weiter zu reichen suchen. Ja, ja, wirklich, wir dürfen uns auf Es freuen und wahrscheinlich werden wir vor Angst aus dem Kino laufen wollen. Um eine schlechte Reaktion zu finden, hätte ich wahrscheinlich einige Meilen durch die Dashboards scrollen müssen.
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Auch dieser glückliche Es-Schauer ist einer der vielen wunschlos zufriedenen. Interessant sind seine Eindrücke von der Wärme und dem Witz des Films und "unglaublichen Schreckmomenten". Diese Mischung könnte Es in der Tat zu einem tollen Kinoerlebnis, einer ungewöhnlichen Genre-Erfahrung und auch zu dem Kassenschlager machen, den viele schon jetzt in ihm sehen wollen. Auch, dass Warner Bros. bereit ist, seinen Film zu diesem frühen Zeitpunkt Kritikern und Bloggern vorzuführen, zeigt, dass das Studio Vertrauen in die einnehmende Wirkung seines Films hat.
Hier ist noch ein letzter Tweet, weil ich "Spooktacular" unbedingt übersetzen wollte: Mit schrecktakulär.
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(via Gizmodo )
Was erwartet von Es?