Das MCU ist das Zuhause von einigen verrückten Geschichten. Ganz vorne mit dabei sind die Guardians of the Galaxy. Wer hätte schon gedacht, dass ein Film mit einem sprechendem Waschbär sowie einem Baum funktionieren würde?
Regisseur James Gunn ist für diese Meisterleistung verantwortlich und wird mit Teil 3 in Zukunft die Trilogie abschließen. Er scheint selbst großer Fan des MCU zu sein und teilt gern Fan-Artworks oder geht auf Theorien ein. So auch jetzt: Wie Cinema Blend berichtet, befeuerte Gunn eine komplett verrückte Theorie um den Großvater von Star-Lord (Chris Pratt).
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Das sagt James Gunn zur Captain America-Theorie
Denn dieser soll tatsächlich Steve Rogers (Chris Evans) sein. Der Grund steckt in Captain America - The First Avenger. Während des Films tourt Steve als Captain America durch die USA und trifft Fans. Einer von diesen wird von Laura Haddock gespielt. Nicht ihre einzige Rolle im MCU: Sie ist ebenfalls die Mutter von Peter Quill.
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Das ist Quills Großmutter. Das habe ich mir gerade ausgedacht.
Mit diesem Tweet befeuerte James Gunn natürlich eine besonders wilde Fantheorie: Was, wenn Peters Mutter Meredith kurz nach diesem Moment gezeugt wurde? Zeitlich passt es zu den Ereignissen von Guardians of the Galaxy Vol. 2. Darin trifft Meredith in den 70ern auf Peters Vater Ego (Kurt Russell) - sie dürfte also in den 40ern geboren worden sein.
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Eine schöne Theorie. Das Problem: In einem weiterem Tweet erklärte Gunn ein paar Tage später, warum Captain America nicht der Großvater von Peter Quill ist:
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Tut mir Leid, diese witzige Theorie zu zerstören, aber es funktioniert nicht, da Meredith Quills Vater ein wichtiger Charakter ist, der in Guardians of the Galaxy Vol. 1 von Gregg Henry gespielt wird und kurz in Vol. 2 auftaucht.
Immerhin wissen wir jetzt, dass Star-Lords Großmutter auf Captain America traf. Mehr verrückte Quill-Familiengeschichten gibt es vielleicht in Guardians of the Galaxy Vol. 3. Einen Starttermin hat der Film noch nicht.
Hättet ihr die Guardians-Theorie geglaubt?