Thomas Hetzel - Kommentare

Like my actress: Toni Colette
Sie ist zwar keine Schönheit wie die vorherigen, aber hat immer so etwas warmherziges, sympathisches an sich und ist eine großartige Schauspielerin.

Ich finde den Film voll witzig. Ja, es ist leichte, anspruchslose Unterhaltung, aber die Gags treffen ins schwarze und es wird meiner Meinung nach nie albern. Ashton Kutcher und Brittany Murphy hatten eine tolle Chemie und ich finde es immer wieder tragisch, dass Brittany Murphy so früh von uns gegangen ist. Hier war sie noch schön und blühte richtig auf.
RIP Brittany Murphy

Hören Sie lieber komplette Alben oder einzelne Lieder?
Beides.

Was halten Sie von Nina Hagen?
Die Frau ist mir ziemlich egal. Ich mag aber ihre schöne Tochter Cosma Shiva Hagen.

Bei welchem Film ist Ihnen die Inneneinrichtung eines oder mehrerer Gebäude am Meisten ins Auge gestochen?
Bei solchen Filmen mit Gruselschlössern wie „Casper“ oder „Das Geisterschloss.“

Kam es schon vor, dass Sie sich in eine Filmfigur richtig verliebt haben? Also wirklich volle Kanne verknallt und auf Wolke 7?
Das kam schon sowas von oft vor. Alles fing 2002 an mit Ginny Weasley aus „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“, dann 2004 Rachel Hurd-Wood in „Peter Pan“ und zu guter Letzt 2007 mit Paula Schramm in „Französisch für Anfänger.“

Sehen Sie Reality Shows? Wenn ja, welche?
Nein, gucke ich nicht.

Was sind Ihre liebsten Musiker, die Ihre Karriere im 21. Jahrhundert gestartet haben?
Adele, Lady Gaga, Rihanna und Katie Perry.

Ist in der Kunst vollendete Perfektion und technische Raffinesse oder Arbeit mit Herz und Seele, auch, wenn diese nicht ganz so talentiert umgesetzt wurde, entscheidender?
Ich denke von jedem etwas ist wichtig.

Avantgarde ist ja nicht jedermanns Sache - finden Sie sie gut oder schlecht?
Was ist Avantgarde?

Sehen Sie regelmäßig YouTuber? Wenn ja, welche?
Ich gucke regelmäßig Videos von Nostalgia Critic, obwohl ich nicht genau weiß ob man den als YouTuber bezeichnen kann.

Schwarzer Humor, Sarkasmus und Tabubruch - lustig oder einfach dämlich?
Okay, ich stehe dazu, ich finde das lustig.

Sollten wir in einer binormen Gesellschaft leben?
Ich weiß leider auch nicht was binorm ist.

Sind ein monogamer Lebensstil und Treue veraltet oder immer noch ideal?
Treue ist auf jeden Fall wichtig.

Sie könnten so viel Geld bekommen, dass sie für ihr Leben ausgesorgt hätten, würden dafür aber nie mehr die Musik ihrer Lieblingsband hören können. Was tun Sie?
Nie wieder Lieder von Coldplay hören? Tut mir leid, dann könnte ich das Geld nicht annehmen.

Wann ist ein Film so richtig schlecht?
Wenn er langweilig ist, die Schauspieler alle schlecht sind oder mir die Charaktere alle unsympathisch sind.

Sind kreative Leute klüger als Personen ohne kreative Ader?
Glaube ich nicht.

Die 5 besten Schauspielleistungen sind...
Marion Cotillard in „La Vie en rose“
Leonardo DiCaprio in „Jim Carroll- In den Straßen von New York“
Edward Norton in „Zwielicht“
Matt Damon in „Der talentierte Mr. Ripley“
Danny DeVito in „Batmans Rückkehr“

Like my actress: Lana Parrilla
Ich weiß nicht was ich zu dieser Frau noch sagen soll, außer, dass sie die Schönste im ganzen Land ist.

Like my actress: Julia Koschitz
Für mich die beste deutschsprachige Schauspielerin die es gibt. Sie sagt mit Blicken mehr als mit Tausend Worten. In "Hin und weg", "Zweimal lebenslänglich" und "Unsichtbare Jahre" hat sie mich umgehauen.

Like my actress: Rooney Mara
Sie ist so verdammt süß und echt wandelbar.

Like my actress: Amy Adams
Sie hat eine unheimlich große Ausstrahlung und ist eine brilliante Schauspielerin. Tolle Frau!

Like my actress: Marion Cotillard
War klar, aber die Frau zieht mich mit ihren tollen Schauspielkünsten immer wieder in ihren Bann. Für ihre Leistung in "La Vie en rose" fehlen mir einfach die Worte.

Als Cruella Devil hat sie mir als Kind echt Angst eingejagt. Klasse Schauspielerin! Alles Gute zum 70.

Im Grunde hat mein Vorredner schon alles wichtige gesagt: Gutes, packendes Drama, intensiv gespielt, vor allem von Julia Koschitz, die Frau ist einfach eine schauspielerische Wucht. Und das Ende war auch mal was anderes. Guter Film.

Like my Actor: Colin Farrell
Er ist einfach ne coole Socke!

Like my Actor: Robin Williams
Mein Held aus der Kindheit. Egal, ob als erwachsener Peter Pan in "Hook", als Joe Parrish in "Jumanji" oder als zerstreuter Professor in "Flubber", dieser Mann hat mich durch meine Kindheit begleitet und dadurch werde ich ihn nie vergessen.

Like my Actor: Michael Keaton
Wie du es vorher gesagt hast, Copa. Der einzig wahre Batman darf hier natürlich auch nicht fehlen.

Like my Actor: Alan Rickman
Er konnte immer wieder so genial den Bösen spielen und hatte eine enorme Präsens. Wie ich ihn vermisse.

Like my Actor- Leonardo DiCaprio
Er gibt immer alles in seinen Rollen, sucht sich seine Filme klug aus und schaft es immer wieder aufs neue mich zu begeistern.

-Vorsicht Spoiler-
Diese Staffel hat mich leider etwas enttäuscht. Es wäre jetzt unfair von mir zu sagen, es lag daran, weil Regina da nicht so groß im Vordergrund war, aber sie ist für mich nun mal in der Serie der Star.
Das Augenmerk war mir hier nur einfach viel zu sehr auf Hook und Emma. Hook ist cool, aber Emma ist für mich der langweiligste und unsympathischste Charakter. Im Zusammenspiel ergibt das nichts gutes. Beide haben einfach keine Chemie zusammen, was aber nur an Jennifer Morrison liegt.
Die erste Staffelhälfte in Camelot fand ich zudem auch noch recht langweilig. Die Zweite in der Unterwelt gefiel mir da um einiges besser, zumal man auch einige alte Bekannte da wiedergesehen hat. Und es gab auch einige Folgen dort wo es um Regina ging. Dennoch finde ich es immer wieder eine Schande wie die Macher mit Reginas Charakter umgehen. Vor allem wenn sie auch noch dafür sorgen, dass Robin Hood stirbt. Der arme Kerl hat in dieser Staffel sowieso nichts anderes zu tun als dauernd gerettet zu werden und dann kriegt er auch noch so einen undankbaren Tod.
Außerdem fand ich es auch noch blöd, dass die Figur Merida hier eingeführt wurde. Ich fand den Charakter immer schon uninteressant und er wurde auch hier nicht wirklich ansprechend gemacht.
Wofür ich die Macher jedoch loben muss ist, dass sie mit Red und Dorothy das erste lesbische Paar in die Serie miteingebracht haben. Damit haben die Macher zumindest ein Zeichen gesetzt.
Leider war mir in dieser Staffel Emma einfach zu sehr im Vordergrund. Ich weiß, sie hat die Hauptrolle, aber in den vorherigen Staffeln haben es die Macher hingekriegt, alles besser aufzuteilen.
Immerhin hat der Cliffhanger mir die (hoffentlich besseres) sechste Staffel schmackhaft gemacht.

-Enthält Spoiler-
Den Anfang fand ich wirklich brilliant und dazu die Eröffnungssequenz mit einem genialen Soundtrack. Dann geht es auch ohne viel wenn und aber los. Für eine genaue Einführung der Charaktere bleibt nicht viel Zeit. Ehe man sich es versieht sind die Helden auf der Insel und gleich schon haben sie ihre erste Begnung mit Kong. Und was dabei rausgekommen ist, ist wirklich erstklassiges Popcornkino wie es sein muss. Klar, man sollte jetzt keine tiefgründige Story erwarten und wie gesagt, keine große Charakterzeichnung. Der Film will nur unterhalten und das ist ihm meiner Ansicht nach herrvorragend gelungen. Kong und die anderen Monster sehen wirklich stark aus. Die knapp 2 Stunden vergehen wie im Flug und man geht mit einem erfrischendem Gefühl nach Hause. So ging es zumindest mir.
"Kong: Skull Island" ist sinnfreies, aber unterhaltsames Monsterkino, wo man sich schön zurücklehnen und die Action genießen darf.
Die Schauspieler bleiben im Grunde zwar austauschbar, aber der Star des Films ist hier sowieso Kong. Und ich war echt froh, dass er hier mal überlebt hat. Das der armer Kerl, der einfach nur missverstanden wurde immer sterben muss, finde ich sehr tragisch, deswegen war es schön, ihn am Ende noch mal stampfen zu sehen.
Also Hirn ausschalten und Spaß haben.

Irgendwie konnte ich nie so wirklich was mit "DuckTales" anfangen. Liegt wohl daran, dass ich mehr der Donald Duck-Fan bin und nicht so der von Dagobert Duck. Donald kam hier zwar auch manchmal vor, aber nur ab und zu, außerdem hatte er eine komplett andere Stimme die überhaupt nicht zu ihm passte. Tick, Trick und Track fand ich hier auch total nervig. Cool, fand ich aber auf jeden Fall die Bösewichter wie Gundel Gaukelein oder die Panzerknacker. Und auch Nebenfiguren wie Quack und Daniel Düsentrieb waren natürlich Kult. Nicht zu vergessen der genialen Intro, gesungen übrigens von Thomas Anders.
Aber die Haupthelden fand ich eher unsympathisch. Da ist es schon schwierig mich für eine Serie zu begeistern. Einige gute Folgen hatte die Serie sicherlich, aber ich bleibe dann doch lieber bei "Quack Pack."

Cool, endlich gibt es "oute dich" wieder. Für mich persönlich ist "Bruce Allmächtig" ein gutes Feel Good Movie oder auch "Der Dummschwätzer." Ja, Jim Carrey-Filme mit Botschaft sorgen schon für ein gutes Gefühl. Und natürlich meine Lieblinge von Disney "Die Schöne und das Biest" und "Der Glöckner von Notre Dame", wo nach dem glücklichen Happy End ich den DVD-Player mit einem zufriedenem Lächeln ausmache.

Ich denke, da muss jeder Vater mal durch, wenn seine geliebte, (kleine) Tochter heiratet. Kann dann nur hoffen, dass alles nicht so im Chaos endet wie hier. Steve Martin ist als überforderter Vater einfach klasse und Martin Short ist als Franck zum wegschmeißen. Der Humor ist natürlich eher harmlos, aber genau deswegen so besonders.
"Vater der Braut" ist eine urkomische, aber auch zu herzengehende Komödie mit einem Steve Martin in Bestform.

Meine Lieblings-Disney-Prinzessin ist und bleibt Belle: Schlau, hübsch und mutig. Gleich danach kommt aber auch Arielle.

Ich würde eher sagen, der Hammer ist zu unwürdig für Hemsworth.

Kein Michael Keaton, dafür aber Christian Bale? Sorry, aber die Liste kann ich nicht ernst nehmen!

Ich kann mich erinnern: Schon im Kindergarten haben die Karten dazu gesammelt. Ach, das waren noch Zeiten!

Like my Serie- Mr. Bean
Rowan Atkinsons Grimmassen sind einfach zum wegschmeißen.