Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • Als ich die Serie damals angefangen habe zu gucken, war ich noch richtiger Otto-Fan und fand es immer wieder lustig. Als ich die Serie dann seit langem wieder sah, war ich nicht mehr sooo begeistert davon. Klar, Otto wärmte halt wieder seine alten Gags auf, aber ich fand es trotzdem cool wie er seine Sketche mit den früheren Edgar Wallace-Filmen vermischt hat. Und manchmal musste ich schon öfters lachen. Jetzt keine Offenbarung, aber könnte ich mir wohl immer noch mal zwischendurch ansehen. Zudem natürlich immer noch besser als das, was sich heute Comedy nennt.

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    • Ich hab dich auf jeden Fall vermisst. Am Gewinnspiel habe ich nicht teilgenommen, weil der Film mich nicht interessiert.

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      • Kann man "Hooligans" als Sportfilm bezeichnen? Ansonsten bin ich weder der Fan von Fußballspielen noch von Sportfilmen.

        • Ja, mein Held aus der Kindheit wird heute 55. Ein wirklich schöner Artikel, den ich nicht besser formulieren könnte. Michael J. Fox ist wirklich ein unheimlich sympathischer Schauspieler, den nur leider ein übles Schicksal getroffen hat. Happy Birthday, Marty!

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            Und ein weiterer Filmbeitrag zum Thema mehr Toleranz: Ich bin ganz ehrrlich, ich habe den Film gestern zum ersten Mal gesehen und im Grunde könnte man meinen, es wäre der Vorreiter zu "Carol." Ich glaube so intensiv und vor allem ernst, hat sich Hollywood davor noch nie mit dem Thema Homosexuallität beschäftigt. Okay, "Der talentierte Mr. Ripley", aber da war das Thema nicht so groß im Vordergrund. Ich persönlich sehe den Film als Maßstab, der ganzen tragischen Filme über die Homosexuallität, die danach folgten.
            "Brokeback Mountain" war wirklich ein schöner, aber auch sehr trauriger Film, der wieder einmal zeigt, wie ungerecht die Gesellschaft mit Homosexuallität umgeht.
            Wie in "Carol" wird hier nicht viel gesprochen, sondern mehr durch die Mimik und Gestiken werdem dem Zuschauer die Gefühle die, die beiden Protagnoisten füreiander haben klar. Dazwischen wird immer Mal wieder gezeigt, wie die beiden im Leben so mit Familie und Job zurecht kommen. Doch während Jake Gyllenhaals Charakter seine Homosexuallität akzeptiert, kämpft Heath Ledger oft wehement dagegen an und macht damit nicht nur sich selbst, sondern auch seine Familie und vor allem Jake unglücklich.
            Heath Ledger und Jake Gyllenhall spielen beide überragend, man nimmt ihnen ihre Liebe total ab. Es ist echt schade, dass keiner von beiden dafür den Oscar gewann.
            Leider muss ich wieder bemängeln, dass die Handlung gegen Ende etwas vor sich hindümpelte. An für sich fand ich hier die langsam voranschreitende Handlung gut gemacht, aber am Ende wurde es ein wenig übertrieben.
            Trotzdem ein toller Film, mit zwei starken Hauptdarstellern.

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            • Dann kann ich ja Tom Hanks Rolle spielen, weil ich ihm ja angeblich ähnlich sehe, als er noch jung war.

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              • Warum wurde er für "Trainspotting" damals eigentlich nicht für den Oscar nominiert?

                • 7 .5

                  Filme für mehr Toleranz die Zweite: War es letzte Woche "Carol" für Homosexuallität, so ist es diesmal "The Danish Girl" für Transexuallität. Leider muss ich sagen, dass mich im Gegensatz zu "Carol", "The Danish Girl" nicht vollends begeistern konnte.
                  Er ist sehr traurig und gut gespielt, aber leider zog er sich stellenweise etwas hin, sodass ich mich manchmal ziemlich gelangweilt habe.
                  Eddie Redmayne und Alicia Vikander spielen beide großartig, wobei ich jedoch nicht nachvollziehen kann warum Vikander dafür den Oscar gekriegt hat. Ich persönlich fand Rooney Mara in "Carol" besser und ehrrlich gesagt, bin ich auch der Meinung, dass Redmayne Vikander hier auch öfters an die Wand gespielt hat. Versteht mich nicht falsch, Vikander hatte schon einige starke Szenen, aber Redmayne hatte in meinen Augen schon die schwierigere Rolle und war wirklich überragend. Wenn er Lili war, dann hatte ich wirklich den Eindruck, dass es eine Frau ist mit der wir es hier zu tun haben und kein Mann. Er schafte es tatsächlich den charmanten, unsicherern Maler und die unschuldig, verletztlich wirktende Lili komplett anders darzustellen.
                  Wie gesagt, sein Charakter ist mir schon sehr ans Herz gewachsen und ich habe immer mit ihm getrauert und gelitten. Trotzdem hatte der Film einfach ein paar Längen. Ich fand, es war wirklich Eddie Redmayne zu verdanken, dass ich trotz der Längen mein Interesse am Film nicht verlor.

                  Fazit: Kein Meisterwerk, aber dank dem tragischen Thema und Redmaynes genialer Performance dennoch sehenswert.

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                  • Meine Eleven:

                    Sandra Bullock
                    Jennifer Lawrence
                    Jamie Chung
                    Marion Cotillard
                    Lana Parrilla
                    Emily Blunt
                    Rosamund Pike
                    Rose Byrne
                    Judy Greer
                    Jennifer Connely
                    Amy Adams

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                    • Ach, da werden Erinnerungen wach! Bis auf Platz 3 und 2, kenne ich die ganzen Serien alle noch. Das waren echt schöne Zeiten.

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                        • Thomas Hetzel 05.06.2016, 13:24 Geändert 05.06.2016, 13:28

                          -Enthält eventuell Spoiler-

                          Also anfangs war ich ja etwas skeptisch, wie die aus so einem Fall eine ganze Serie machen wollen, aber die Macher haben, das doch ganz gut hinbekommen. Naja, zumindest bis zum schwachsinnigen Ende. Aber dazu später mehr.
                          Erst Mal war ich froh, dass es mal eine Crime Serie ohne einen möchtegern cool gestylten Detective in der Hauptrolle gab, sondern mit einem ganz normalem Typen der einfach nur seine Unschuld beweisen und seine Familie schützen will. Okay, Ryan Phillippe stellt sich bei seinen Nachforschungen schon ziemlich dumm an, verdächtigt dauernd jeden und reitet sich damit eigentlich nur noch mehr in die Scheißen rein. Aber wenn er von anfang an alles richtig machen würde, wäre die Serie wahrscheinlich auch schon nach 3 Folgen zu Ende gewesen. Ich fand ihn auf jeden Fall als verzweifelten Familienvater sehr glaubhaft. Juliette Lewis ging mir hingegen mit ihrem dauregrimmigen Gesichtsausdruck ziemlich auf die Nerven, was aber auch einfach der Rolle zu verdanken war, immerhin durfte sie in den letzten beiden Folgen wirklich Emotionen und Sympathie sammeln.
                          An sich war die Serie schon ganz gut gemacht, in jeder Folge gab es am Ende eine neue, überraschende Wendung, die immer dafür sorgte, dass ich es gar nicht erwarten konnte wie es weitergeht.
                          Was die Serie nur leider etwas runterzog war für mich das vollkommen bescheuerte Ende. Die ganze Zeit habe ich mich gefragt, wer der Mörder sein könnte und dann kommt da eine so dämmliche Auflösung bei raus. Nach dem Motto "wir müssen noch ein total unvorhersebares Finale mit reinbauen." Nun es war überraschend, aber einfach nur dumm und selbst für so eine Serie vollkommen unrealistisch.
                          Hinzu kommt noch die Tatsache, dass in der zweiten Staffel etwas komplett anderes passiert und nur noch Juliette Lewis vom alten Cast wieder dabei ist.
                          Dabei endete die letzte Folge der ersten Staffel doch mit einem (wenn auch ziemlich schlechten) Cliffhanger, der gerade dazu schrie in der nächsten Staffel weitergeführt zu werden.
                          Schade, bis zu letzten Folgen war die Serie für mich spannende Unterhaltung, aber die Auflösung war echt ein Witz. Nunja, ansonsten war es aber mal eine der besseren neuen Serien in meinen Augen. Dumm nur das man die Staffel so mies enden lassen musste.

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                          • Ich habe leider nur von den James Bond-Filmen die Lieder auf CD, und da auch nur von "Dr. No" bis "The World is not enough", mehr gab es damals noch nicht. Ach ja, und von einigen Disneyfilmen habe ich auch noch CDs.

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                            • Ja, ich fand auch das "Carol" ein sehr schöner Film war. Ein treffender Kommentar, Bastieff. Herzlichen Glückwunsch zum Kommentar der Woche.

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                              • 6 .5

                                Hier wurde leider ein wenig an Potential verschenkt. Die Idee ist echt super und interessant, nur leider wurde sie nicht bis zum Ende gut durchdacht. Der Gedanke mit der Moral "ist Sterbehilfe so berrechtigt" wurde am Ende ziemlich einfallslos und schwach begraben.
                                Anthony Hopkins spielt zudem ziemlich lustlos, nur wenn es um seine Tochter ging ist er manchmal noch mal aufgegangen, Colin Farrell kommt leider erst fast gegen Ende vor und ist somit ziemlich unterfordert, Abbie Cornish hat hingegen einfach nur genervt und wirkte mit ihrem möchtegern coolen Blick total lächerlich, einzigallein Jeffrey Dean Morgan konnte schauspielerisch was zeigen, wobei er dummerweise ab einen gewissen Punkt auch total in den Hintergrund geriet.
                                Wie gesagt, die Story war schon spannend, nur das ziemlich schlappe Ende und die Tatsache, dass die meisten Schauspieler hier kaum groß gefordert waren, haben ein wenig die Grundstory zerstört.

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                                • Ich freue mich drauf. Ich persönlich fand es gut, dass er Luther mal anders dargestellt hat, wäre doch langweilig wenn es immer das Gleiche ist, sonst würde er ja wie eine Kopie von Gene Hackman oder Kevin Spacey wirken. Aber die Fans sind natürlich nie zufrieden. Hätte er ihn so gespielt wie er ist, hätten alle gemeckert, dass er nur ein Abklatsch von seinen Vorgängern gewesen wäre, aber ihn anders zu zeigen ist dann auch nicht in Ordnung.

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                                  • 8 .5
                                    über Carol

                                    Pünktlich dazu, dass hier in moviepilot für mehr Toleranz gegenüber Homosexuellen gekämpft wird, bekam ich nun auch "Carol" zu sehen. Und ich muss sagen, es ist wirklich ein sehr schöner Film. Das er bei den Oscar komplett leer ausging ist wirklich eine Schande. So viel zu dem "Ach so tolerantem" Hollywood.
                                    Der Film besticht durch seine eher leise Erzählweise, es wird nicht viel gesprochen, dafür geben Rooney Mara und Cate Blanchett durch ihre Mimik und Gestik den Figuren die nötigen Emotionen und Tragik. Beide Schauspielerinnen spielen herausragend, wobei sich Blanchett jedoch etwas gegen Mara geschlagen geben muss, was aber auch daran liegt, weil Mara die größere Hauptrolle hat und viel öfters die Gelegenheit hat zu glänzen. Auch wenn der Film "Carol" heißt, fand ich hatte doch mehr Rooney Mara die Hauptrolle. Verstehe daher nicht warum Mara als beste Nebendarstellerin nominiert wurde und Blanchett als beste Hauptdarstellerin. Eigentlich hätte es umgekehrt sein müssen.
                                    Ich war zudem überrascht Edward Nygma aus "Gotham" hier zu sehen, der hier auch noch fast genauso ausssah wie als Nygma und genauso spielte (Oder doch nicht?).
                                    In dem Film wurde auch wieder auf harte Weise gezeigt, wie die Gesellschaft mit Homosexualität damals umging (heute ja leider immer noch). Das war schon sehr bedrückend.
                                    Das einzige was mir an "Carol" nicht so gefiel, war das Ende, das kam mir doch etwas zu abrupt.
                                    Aber insgesamt betrachtet kann ich sagen, war "Carol" ein großartig gespieltes Drama, ganz frei von Kitsch, Klischees oder irgendwelchen Übertreibungen.
                                    Halt ein menschlich wirkender Film, mit leisen Tönen, aber großen Gefühlen.

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                                    • Dachte mir schon, dass "Er ist wieder da" leer ausgeht. Immer sind es nur die gleichen Dramen über den Nationasozialismus die abräumen. Deutschland ist einfach nicht mehr bereit für die Satire. Zum Glück gibt es Oliver Kalkofe noch.

                                      • Man, darüber wollte ich eigentlich heute eine Liste machen und bei mir heißt es auch nicht hatte, denn die habe ich alle immer noch. Naja, ich mache die Liste trotzdem, denn ich kann die alle hier gar nicht aufzählen.

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                                        • 8

                                          Wow, der Film hat mich auch als kompletter Fußballbanause gepackt! Hart, brutal und beedrückend. Ich muss echt sagen, dass mich vor allem das Ende ziemlich mitgenommen hat. Schauspielerisch waren auch alle top, selbst Elijah Wood und Charlie Hunnam, von denen ich jetzt nicht so Fan bin, haben mich hier vollkommen überzeugt, wobei vor allem Hunnam von allen herausstach.
                                          Dieser Film zeigt auf bitterböse, aber realistische Weise was Gewalt alles anrichten kann.

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                                          • Ich finde er kann immer so gut den Bösen spielen. Das bewundere ich an ihm. Würde ihn gerne mal als Bond-Bösewicht sehen. Aber auch in anderen Rollen ist er klasse. Alles Gute zum 45, Paul.

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                                            • Ich warte immer noch auf eine Realverfilmung von Disneys "Der Glöckner von Notre Dame", obwohl nein, Alan Rickman ist ja nicht mehr unter uns! Schnief!!! Den einzigen den ich mir noch als Frollo vorstellen könnte, wäre Kevin Spacey. Wenn der "Hellfire" singt könnte das schon episch werden!

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                                              • Ah, super ist jetzt schon wieder korrigiert worden. Danke, moviepilot.

                                                • Sie treffen eine fremde Person. Wer bietet wahrscheinlich eher das "Du" an?
                                                  Die andere Person.

                                                  Sie dürfen eine Insel benennen. Würden Sie sie nach sich benennen oder nach etwas anderem?
                                                  Ich würde die Insel Lana Parrilla nennen.

                                                  Sie eröffnen ein Restaurant mit Starkoch. Welche Art der Küche wird man vorfinden?
                                                  Eine lateinamerikanische Küche.

                                                  Könnten Sie bei entsprechender Entlohnung für einen Tabakkonzern oder einen Waffenhersteller arbeiten oder hätten Sie moralische Bedenken?
                                                  Ich würde so was niemals machen. Erstenst weil mich sowas ohnehin nicht interessiert und zweitens weil ich da wirklich moralische Bedenken hätte.

                                                  Ein bekannter Schriftsteller schreibt unter Pseudonym und bietet ihnen als Nebenberuf an, sich in Interviews und Talkshows als dieses Pseudonym auszugeben. Nehmen Sie an?
                                                  Nein, weil ich will nicht von der Idee eines anderen profitieren, sondern durch meinen eigenen Roman, den ich mir selbst ausgedacht habe.

                                                  Sie bekommen das Angebot einen historischen Roman zu schreiben (gehen wir davon aus dass Sie das entsprechende Handwerk beherrschen), für welche Epoche entscheiden Sie sich?
                                                  Ich denke ich würde mich fürs Mittelalter entscheiden.

                                                  Warum haben Sie ihr mp- Profilbild noch nie geändert bzw. warum haben Sie es schon einmal geändert bzw. warum ändern Sie es häufiger?
                                                  Ich hatte als allerstes ein Bild von David Boreanaz aus "Bones" nur so um es Mal auszuprobieren, danach ein Bild von James Caviezel, das gefiel mir aber auch nicht so richtig, später nahm ich dann ein Bild von Colin Firth als Lord Henry Wotton, weil ich den in der Rolle ja auch ganz cool fand. Das hatte ich dann etwas länger, aber nach einer Zeit fand ich das auch langweilig. Doch schließlich fand ich endlich das perfekte Bild für mich, nämlich Michael Keaton aus "Batmans Rückkehr" neben dem Batmanzeichen, das deutlich zeigte, dass Keaton einfach der einzig wahre Batman für mich bleiben wird.

                                                  Glauben Sie dass Menschen, die Belletristik lesen, klüger sind als solche die es nicht tun?
                                                  Nein, das glaube ich nicht, aber ich denke schon das Leute die was anspruchsvolles lesen oder überhaupt lesen schon sehr schlau sind.

                                                  Würden Sie einen Trip ins All annehmen wenn Sie so eine Reise gewinnen würden (und nicht weiterverkaufen oder verschenken dürften)?
                                                  Nein, das würde ich nicht, sowas ist einfach nichts für mich.

                                                  Sie dürfen sich einen 100 € Gutschein aussuchen. Für welche Art von Geschäft entscheiden Sie sich?
                                                  Für sowas wie Saturn oder Media Markt, einfach irgendein Geschäft wo es viele DVDs zu kaufen gibt.

                                                  Bei welcher Band würden Sie sofort einsteigen wenn diese an Ihrer Tür klingelt (und Sie das entsprechende musikalische Können mitbringen)?
                                                  The Fray oder Coldplay.

                                                  So gut wie jeder Mensch hat einen Spleen oder eine Macke. Welcher ist Ihrer?
                                                  Ich lasse mich leicht verrückt machen, wenn was neues auf mich zukommt.

                                                  Sie stürzen mit einer handvoll Leute auf eine einsame Insel ab und gründen ein autarkes Dorf. Welchen "Job" würden Sie dort am liebsten übernehmen?
                                                  Ich würde eher versuchen mit den anderen von der Insel wegzukommen.

                                                  Würden Sie Schimpansen- oder Gorillafleisch probieren oder sind Ihnen diese Tiere zu menschenähnlich?
                                                  Nee, die wären mir schon zu menschenähnlich.

                                                  Durch eine zufällige Verkettung seltsamster Umstände werden Sie plötzlich King/ Queen von Großbritannien. Welchen Namen verleihen Sie sich?
                                                  Bruce Wayne, der Zweite.

                                                  Die USA bietet bekanntlich (fast) jede Klimazone und Vegetation. Für welchen Staat oder Region würden Sie sich entscheiden wenn Sie in die USA auswandern müssten?
                                                  Kalifornien natürlich.

                                                  Betätigen Sie sich ehrenamtlich? Was tun Sie?
                                                  Leider nicht.

                                                  Sie gewinnen im Lotto. Glauben Sie Ihre Freunde würden sich Ihnen gegenüber verändern?
                                                  Ich habe wenig Freunde, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die sich deswegen mir gegenüber verändern würden.

                                                  Welches ist Ihre liebste Tiergeschichte, sofern Sie eine haben?
                                                  Bambi, Suis und Strolch und Cap und Capper.

                                                  Wo ist der am weitesten entfernte Punkt von Ihrem zu Hause aus gesehen, an dem Sie sich aufgehalten haben?
                                                  El Salvador.

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                                                  • Äh, warum steht jetzt hier bei Mandy Moore ein Männername?

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