Thomas Hetzel - Kommentare

Er sollte sich mal wieder interessanten Projekten widmen, denn er hat schon echt was drauf. Für die hohlen Avengers kann er ja nichts für, wie ich vor kurzem erfahren habe.

Naja, ich weiß nicht so recht. Können wir Garfield nicht einfach wieder als gute, alte Zeichentrickfigur zeigen? Inzwischen gibt es davon ja auch schon so eine seelenlose CGI-Serie die so lieblos ist, dass dagegen ja der Realfilm mit Bill Murray ein Meisterwerk ist (wobei ich den ohnehin nicht so schlecht fand, wie von vielen behauptet).

Da konnte man ja nun wirklich nicht viel sehen. Die Musik sorgt aber schon für Gänsehaut. Ich hoffe nur es wird kein öder Abklatsch vom genialen Zeichentrickfilm.

Was? Diese seelenlos, schlecht gemachte CGI-Nickelodeon-Serie soll besser sein als die Zeichentrickserie von 2002? Nie im Leben!

Wusste gar nicht, dass man seine Bewertung auch löschen kann oder ist das jetzt ganz neu? Auf jeden Fall super Artikel, sehr aufschlussreich und witzig geschrieben.

Och nee, hab mich so gefreut, dass er sein Talent nicht für dieses unsinnige Reboot verschwendet und jetzt macht er es doch. Naja, vielleicht spielt er ja da doch wieder Batman und macht dieser lahmen Avengers-Truppe so richtig die Hölle heiß!

Ja, war für einen Teeniehorrorslasher gar nicht mal so schlecht. Zumal im Grunde hier fast die ganze Zeit nur eine Person um ihr Leben rennen muss und nicht 6 oder 7 verschiedene Stereotypen, wo man schon genau weiß wer welche Karrikatur darstellen soll. Und da ist dann auch noch die süße Haley Bennett, die hier den Film fast alleine tragen muss, was ihr auch ganz gut gelingt. Klar, es gibt wieder jede menge Logikfehler, anfangs stellt sich Haley auch etwas dumm an, während ihre Verfolger total den Durchblick haben und am Ende ist Haley auf einmal die Schlaue und die Verfolger gucken dumm aus der Wäsche (wobei das hier auch noch Recht verständlich ist, schließlich machen, die Killer dann sogar ihren Freund kalt, sodass sie brutal zurückschlägt) und ich muss auch sagen, dass ich es manchmal etwas langweilig fand wenn Haley dauernd von einem Ort zum anderen rennt (auch wenn sie dabei immer echt sexy aussah.) Dennoch gab es genug spannende Momente und da mir Haley auch sehr sympathisch ist, habe ich oft mir ihr gezittert und es auch gefeiert, als sie bei der Jagd schließlich den Spieß umgedreht hat.
Habe übrigens erst jetzt gesehen, dass eine der Killer Ashley Greene war, mit den Piercings und der blassen Schminke habe ich sie echt nicht mehr wieder erkannt.
So gesehen wie zu erwarten, keine Offenbarung aber besser als so manch anderer Beitrag zu dem Genre.

Habe bisher noch keinen schlechten französischen Film mit Cotillard gesehen. Wenn die Presse den zerreißt, gefällt der mir wahrscheinlich wieder mal.

Für mich ganz klar "Erste Entscheidungen" war allerdings auch bisher der einzig gute X-Men-Film in meinen Augen.

Na, das war doch endlich mal seit langem wieder ein guter Marvelfilm: Ein cooler Held, ein charismatischer Bösewicht und vor allem kein ewiglanges Dauergeknalle am Ende. "Ant-Man" ist auch mal ein etwas anderer Held, die Tatsache, dass er sich selbst schrumpfen und mit Ameisen kommunizieren kann, gibt dem inzwischen ziemlich ausgelutschen Superheldengenre mal was frisches und unverbrauchtes. Die Ameisen sind auch super gemacht, bei einigen haben die Macher es sogar geschaft sie ganz süß aussehen zu lassen.
Okay, Evangeline Lilly hat mich leider schon ziemlich genervt, sodass ich mir irgendwann nur noch wünschte Corey Stoll würde sie auf Ameisengröße schrumpfen und dann kräftig drauf treten. Warum hat man Judy Greer nicht für die weibliche Hauptrolle besetzt, anstatt ihr wieder so eine dumme Nebenrolle zu geben? Die Frau hat in einer Szene mehr Emotionen gezeigt, als Lilly im gesamten Film.
Davon abgesehen fand ich war "Ant-man" aber mal eine positive Überraschung im Marveluniversum.

Arnie ist nie zu alt für den Scheiß!

Damals als ich den Film in der Videotheke entdeckt habe und mir die Story durchlas, dachte ich nur: Ach, du Scheiße! Das klingt ja alles genauso wie bei "Inside Man". Und den fand ich stinklangweilig. Daher habe ich ihn erst Mal nicht ausgeliehen. Irgendwann habe ich mir aber doch ein Herz gefasst und ihn mitgenommen. Zum Glück, denn der Film war ganz anders als "Inside Man". Hier war der Bankraub innerhalb von ca. 20 Minuten bereits beendet, aber es wurde dafür mit einer viel interessanteren Story weitergemacht. Klar, der Film hat natürlich viel mehr Actionelemente und wirkt dadurch unterhaltsamer, aber man muss auch hier viel mitdenken und es gibt genug überraschende Wendungen und es ist intelligent gemacht.
Jason Statham und Ryan Phillippe, sind beide ein cooles Cop-Duo, wobei vor allem Ryan Phillippe spätestens hier beweisst, dass er über sein Teenieimage längst hinausgewachsen ist. Wesley Snipes gibt einen guten Bösewicht ab, auch wenn er ab und zu zum Overacting neigt.
Bei "Inside Man" hatte ich einfach das Problem, dass er sich so dermaßen hinzog und langweilig inszeniert war, dass ich irgendwann das Interesse verlor und die Charaktere mir auch egal waren, hier bei "Chaos" hat man es hingegen geschaft Action und Anspruch super zu mischen.
Für mich persönlich ist es unerklärlich warum "Chaos" so ein Floop war und bei uns direkt auf DVD kam, ich finde es ist ein echter Geheimtipp, und nebenbei einer der wenigen Statham-Filme mit Hirn.

Mir fällt noch ein Standard-Satz ein: "Lass sie gehen. Hier geht es nur um dich und mich!" Sagt der Held zum Bösewicht, wenn dieser seine Freundin, Frau oder Familie entführt hat um den Helden anzulocken und dieser sich dann für sie opfern will, aber der Bösewicht lässt sie dann natürlich nicht gehen.

Ich habe nur eine DVD-Box von der alten Star Wars-Trilogie die Ende 2004 rauskam.

Auf Empfehlung eines Freundes von moviepilot, werde ich mal dem hier eine Chance geben. Mal sehen ob mich endlich mal ein Film von diesen Avengers begeistern kann.

Können Sie allein sein?
Ja, sehr gut sogar. Manchmal brauche ich auch einfach Zeit für mich und will meine Ruhe haben. Manchmal will ich aber auch gerne mit anderen Leuten zusammen sein.

Was ist Ihr größter Erfolg?
Wie gesagt, jede erfolgreiche Aufführung in unserer Theatergruppe, vor allem jedoch als mir beim letzten Stück eine Literaturprofessorin sogar gesagt hat, dass ich der Rolle voll und ganz gerecht geworden bin.

Können Sie genießen?
Ja, kann ich wohl. Allerdings wird es schwierig wenn mich dann einer an schlimme Dinge erinnert.

Stirbt jedes Lebewesen für sich allein?
Kann ich nicht genau sagen. Auf jeden Fall glaube ich, wenn man die Person mochte, wird die Erinnernung an sie niemals sterben.

Hatten Sie schon einmal den Zeitpunkt erreicht, an dem Ihnen die Welt zu eng wurde? Wenn ja, wieso empfanden Sie so?
Kann mich nicht daran erinnern, das mir die Welt mal zu eng wurde.

Was sehen Sie in der Wildnis?
Die schöne Natur.

Welcher ist der höchste Berg, den Sie je erklommen haben?
Den Berg wo man endlich über seinen Schatten springt. Aber da gibt es noch genug Berge die ich erklimmen muss.

Wo zeigt Ihr innerer Kompass hin?
Zur Schauspielerei.

Sind Sie oberflächlich oder zählen für Sie nur die inneren Werte?
Also ich bin manchmal schon ziemlich oberflächlich. Bei Frauen gehe ich meistens immer erst nach dem Aussehen. Aber ich habe auch oft erlebt, dass Frauen die ich jetzt nicht so attraktiv fand, einen echt netten Charakter haben, sodass ich wirklich ihre innere Schönheit sehen konnte. Genauso wie ich auch umgekehrt gemerkt habe, dass schöne junge Frauen, in Wirklichkeit totale Zicken oder arrogante Tussen waren.

Das Leben ist eine endlose Party! Welche Musik spielt in Ihrem? Eine tragisch, traurige oder geht bei Ihnen richtig die Post ab?
Ich denke es ist von allem etwas.

Haben Sie negative oder positive Gedanken, wenn Sie morgens aufwachen?
Wenn ich arbeiten muss, meistens negative Gedanken, wenn ich frei habe dann eher positive.

Was ist morgens Ihr erster Gedanke? Wenn dieser negativ ist, welchen positiven Gedanken könnten Sie stattdessen haben?
"Och nee, nicht schon wieder aufstehen. Bitte nur noch einen kleinen Moment kurz weiterschlafen!"
Positiv könnte ich dann aber denken "Naja, wenigstens muss ich nicht mehr zur Schule"
Oder ich denke einfach an schöne Frauen, das stellt mich oft auch positiv ein.

Sind Sie im Einklang mit sich selbst?
Nicht immer, aber zumindest öfter als früher.

Wählen Sie ein T-Shirt aus! Aber nur eines! Warum haben Sie gerade dieses genommen?
"Faith", denn ich finde Hoffnung ist immer eine gute Sache im Leben. Wie heißt es immer so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Vollenden Sie den Satz: Träume sind ...
eine tolle Sache, solange man sie hat.

Sie haben einen Wunsch frei, was wünschen Sie sich?
Das ich wunschlos glücklich bin.

Wofür sind Sie dankbar?
Dafür das ich die schlimme Krise von damals endlich überstanden habe und tolle Eltern habe, die immer an mich glauben.

Schließen Sie die Augen, nehmen Sie meine Hand und ... gehen Sie mit mir ins Ungewisse?
Ich mag keine ungewissen Sachen.

Was ist Ihr Leben wert?
Schließe mich frenzy_punk an: Mein Leben ist unbezahlbar.

Wer sind Sie?
Ich bin ein cholerischer Film-Fan, der leider etwas verpeilt ist und noch einige Dinge über das Leben lernen muss.

Ach, Bonnie Wright als Ginny, meine erste Liebe♥ Ich würde so gern mehr von ihr sehen.

Für mich bleibt Regina Mills aus "Once upon Time" die beste, weibliche Serienfigur aller Zeiten. Natürlich hat das viel damit zu tun, dass ich Lana Parrilla abgöttisch liebe, aber die Figur an sich hat auch Tiefe und Persönlichkeit. Und Lana ist auch einfach eine gute Schauspielerin.

Da ja alle über die ach so schlimmen "Logikfehler" von "Batman V. Superman" lästern und dadurch meinen, dass der Film so schlecht ist, kann ich auch gleich hier in diesem Superman-Film Logikfehler nennen die mich viel mehr aufgeregt haben, aber scheinbar keinen interessieren: Warum befreit Miss Teschmacher hier Lex Luthor aus dem Gefängnis, wenn sie doch im ersten Teil Superman dabei geholfen hat, Lex aufzuhalten und sich somit gegen Lex gewannt hat? Warum arbeiten dann die Beiden auch wieder zusammen? Und warum kommt Miss Teschmacher irgendwann gar nicht mehr vor, ohne das ihr Verschwinden erklärt wird?
Das waren für mich eher schlimme Logikfehler. Fand ich den Film deswegen schlecht, nein ich wurde super unterhalten und hatte viel Spaß beim schauen, sodass ich über die Logikfehler gerne hinwegsehen konnte. Außerdem ist es nun mal eine Comicverfilmung, da kann man auch Mal einige Ungereimheiten ignorieren.

Okay, wenn Johnson Robin Williams ehren will, bin ich schon mal nicht mehr ganz so skeptisch.

Deutsche Filme werden hier viel zu sehr unterschätzt, finde ich.

Kalki ist so geil!

-Enthält Spoiler-

Also irgendwie hat mich der Film ziemlich an "Road To Perdition" als Actionfilm erinnert. Bis auf die Tatsache, dass Liam Neeson hier noch seine ganze Familie retten konnte, verlief der Film fast in genau der gleichen Abfolge. Egal, spannend fand ich den Film auf alle Fälle. Zudem hat Liam Neeson nicht wie in "96 Hours" seine Gegner hier mit Leichtigkeit fertig gemacht, sondern hat auch selbst mal gehörig was abgekriegt und am Ende noch nicht mal überlebt.
Wie gesagt, was neues, innovatives sollte man hier nicht erwarten, aber für einen spannenden, unterhaltsamen Abend ist der Film genau richtig.

Na, das nenne ich doch mal einen tollen Superheldenfilm! Naja, es ist noch nicht mal ein wirklicher Superheldenfilm, sondern eher eine Mischung aus Monsterfilm und den Burton Batmanfilmen. Da kann ich echt kaum glauben, dass der Film von Sam Raimi ist, nachdem dieser in meinen Augen "Spider-man" zur Lachnummer mit Kitschelementen gemacht hat.
Der damals noch recht junge Liam Neeson, spielte hier bereits überragend: Er ist ein wirklich bemittleidenswerter Antiheld, mit dem ich richtig mitgefiebert habe.
Frances McDormand hat hier zum Glück mal nicht genervt und Larry Drake gab einen famosen Bösewicht ab.
Dazu gab es noch jede menge guter Actionszenen, eine kleine Prise schwarzen Humor und ein cooles Finale in schwindelnder Höhe.
Die Tricks mögen aus heutiger Sicht zwar schon etwas veraltet wirken, für mich persönlich hatten sie jedoch trotzdem mehr Charme als dieses nervige CGI-Gewitter aus den meisten Filmen von heute.
Ich habe den Film erst gestern zum ersten Mal gesehen und war trotzdem stark beeindruckt davon.

Von Danny DeVito hatte ich mir wirklich etwas mehr erhofft. Normalerweise schaft er es immer perfekt rabenschwarze Komödien zu machen, wo die Story trotz allem nicht auf der Strecke bleibt. Hier ist ihm das leider nicht so gut gelungen. Scheinbar konnte er sich wohl selbst nicht so Recht entscheiden, was er hier eigentlich drehen wollte: Eine böse Hommage an "Der Fremde im Zug" oder doch lieber einen familienfreundlichen Film? Anfangs war der Film ja echt noch super, so richtig schön böse und lustig. Aber ab der Mitte hatte ich den Eindruck, dass DeVito nicht mehr wusste wie er weiter machen sollte, die Charaktere bekommen alle auf einmal eine überhaupt nicht nachvollziehbare Wandlung und man versucht hier auf Teufel komm raus noch alles mit Friede, Freude, Eierkuchen zu Ende zu bringen. Das funktioniert hier aber meiner Ansicht nach überhaupt nicht. Da wäre deutlich mehr Potential drin gewesen.
DeVito spielt aber wie immer grandios, als trotteliges Muttersöhnchen mit Mordgedanken stahl er Billy Crystal fast die Show.
Schade, ist nur, dass der Film so unter seinen Möglichkeiten steht.