Die besten Musikfilme ab 16 Jahre aus USA - Theater

  1. US (2010) | Drama, Tanzfilm
    Black Swan
    7.3
    7.6
    596
    743
    Drama von Darren Aronofsky mit Natalie Portman und Mila Kunis.

    Im oscarprämierten Black Swan tanzt sich Natalie Portman die Seele aus dem Leib und hat dabei nur ein Ziel: Perfektion. Doch ihre Konkurrentin Mila Kunis bedroht ihren Erfolg.

  2. 6.1
    6.3
    116
    45
    Tanzfilm von John Badham mit John Travolta und Karen Lynn Gorney.

    Nur Samstag Nacht macht John Travolta, gepackt vom Saturday Night Fever, im weißen Anzug die Tanzfläche unsicher, um sein Leben selbst in die Hand zu nehmen.

  3. 6.9
    6.1
    191
    27
    Slasherfilm von Darren Lynn Bousman mit Paul Sorvino und Paris Hilton.

    Basierend auf seinem gleichnamigen Kurzfilm von 2006 inszeniert Darren Lynn Bousman eine schwarzhumorige Oper über Organhandel als neues Supergeschäft.

  4. US (1984) | Drama, Biopic
    6.1
    36
    11
    Drama von Albert Magnoli mit Prince und Apollonia Kotero.

    "Purple Rain" ist die Geschichte eines jungen Manns und dessen Suche nach Selbstbewusstsein und Liebe. Im Musikgeschäft, ist die schnelllebige Nachtclub-Szene, wo Beziehungen flüchtig bleiben, existentieller Angelpunkt. Prince als "The Kid" kämpft mit mehreren Problemen: einer zerrütteten Familie, seinem Vorankommen als Künstler und seinem Rivalen Morris Day, dem Leadsänger einer der heißesten Funkbands Americas, The Time. Morris Day entpuppt sich für den jungen Sänger als Konkurrent in vielfacher Hinsicht, da er Prince nicht nur beruflich zu übertrumpfen versucht, sondern auch jede erdenkliche Anstrengung auf sich nimmt, um Apollonias Zuneigung zu gewinnen. Um dem von Gewalt geprägten Alltag zu Hause und seiner eigenen Verzweiflung zu entkommen, verwandelt "The Kid" den Keller seines Elternhauses in eine schützende Umgebung, die er kontrollieren kann. Dort schreibt er seine Musik, die es ihm ermöglicht, all das auszudrücken, was er nicht in Worte zu fassen vermag. Allmählich gelingt es ihm, mit seiner Wut und Verletzlichkeit umzugehen. Am Ende hat er nicht nur gelernt, anderen Menschen Zugang zu seiner Welt zu gewähren, sondern auch zu lieben.