Die besten berührenden Filme ab 18 Jahre aus USA - Dorf und Stadt

  1. US (1971) | Drama, Psychodrama
    Wer Gewalt sät
    7.4
    8.1
    635
    62
    Drama von Sam Peckinpah mit Dustin Hoffman und Susan George.

    David ist Mathematiker. Ein kühler Kopf. Und mit einem hat er ganz und gar nicht gerechnet: In dem idyllischen Dorf, in dem er und seine Frau Ruhe und Frieden suchen, werden sie zum Opfer von Terror, Hass und Gewalt. David wird von den Dorfbewohnern gedemütigt. Susan wird vergewaltigt. Und dann fährt er auch noch einen Mann an, der kurz zuvor ein Mädchen getötet hat - aber davon hat David keine Ahnung. Er nimmt den Mann mit zu sich nach Hause um ihn zu versorgen. Doch da kommt der aufgebrachte und blutgierige Mob und belagert sein Haus. Nach und nach versuchen die Dorfbewohner in sein Haus einzudringen. Zuerst mit Worten, dann mit Taten will David die Angreifer zurückzudrängen. Wut und Verzweiflung treiben den ansonsten rationalen Menschen in einen Blutrausch barbarischer Gewalt.

  2. US (1976) | Horrorfilm, Thriller
    7
    7.2
    343
    184
    Horrorfilm von Brian De Palma mit Sissy Spacek und Piper Laurie.

    Carrie wird von einer fundemental-christlichen Mutter erzogen und in der Schule gehänselt. Der Schock der eigenen Pubertät setzt bei ihr schließlich telekinetische Fähigkeiten frei.

  3. 7
    7.5
    239
    144
    Werwolf-Film von John Landis mit David Naughton und Griffin Dunne.

    Die beiden amerikanischen Studenten David Kessler und Jack Goodman werden auf einer Wandertour durch England von einem Werwolf angegriffen. Jack wird dabei getötet und David schwer verletzt. Schon im Krankenhaus wird David von dem untoten Jack besucht, der ihm erzählt, dass er in der nächsten Vollmondnacht zum Werwolf mutieren wird.

  4. US (2006) | Actionfilm, Drama
    5.3
    18
    3
    Actionfilm von Randall Rubin und Jon Schroder mit Edward Furlong und Rachael Bella.

    Das Außenseiter-Liebespaar Jimmy und Judy macht sich auf den Weg durch die Staaten, um ein besseres Leben zu suchen. Beide empfinden sie ihr Land als scheinheilig, materialistisch und mit Drogen und Gewalt übersät. Dabei nehmen sie ihre von Rebellion, Liebe und Wut geprägten Eskapaden mit der Digitalkamera auf. Besonders der explosive Jimmy fühlt sich mehr und mehr provoziert und wird mit der Situation immer schwerer fertig, bis es irgendwann schließlich keinen Ausweg mehr zu geben scheint.