Die besten Filme ab 6 Jahre aus Dänemark - Gefühle und Charaktereigenschaften

  1. DE (2016) | Komödie
    Ein Sommer in Dänemark
    ?
    1
    Komödie von Imogen Kimmel mit Sandra Borgmann und Peter Sattmann.

    In dem TV-Drama Ein Sommer in Dänemark wird eine Reise nach Kopenhagen für Lena zu einem Selbstfindungstrip. 

  2. DE (2005) | Drama, Komödie
    6.8
    4
    18
    7
    Drama von Till Franzen mit Antoine Monot Jr. und Hanna Schygulla.

    Schleswig-Holstein, wo das Meer Deutschland von Dänemark trennt. Ein Ort, an dem die Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit verschwimmt. Wie zufällig gestrandet treffen hier eine handvoll Menschen und deren Schicksal aufeinander. Da ist der verträumte Momme (Antoine Monot, Jr.), der gerade seinen Vater verloren hat. Auf einem rätselhaften Fest begegnet er der schönen Dänin Lene (Beate Bille) und findet in ihr seine große Liebe. Doch was die Nacht zaghaft zusammengebracht hat, reißt der dämmernde Morgen wieder auseinander. Da ist Mommes Großvater (Joost Siedhoff), der glaubt, seine Trauer über den toten Sohn besiegen zu können, indem er vor seinen Erinnerungen davonläuft. Und da ist ein weiterer tragischer Held: der kauzige Kommissar Poulsen (Dominique Horwitz), ständig bemüht, Freunde zu finden oder irgendetwas zu erleben - und sei es nur ein ausgeglichenes Tennismatch mit sich selbst. Als sein Glück schließlich in Gestalt der geheimnisvollen Frau Marx (Hanna Schygulla) bei ihm anklopft, erkennt er es fast nicht. Wie mit einem unsichtbaren Faden sind die Schicksale dieser Menschen miteinander verwoben. Manche der Verbindungen werden aufgeklärt, andere bleiben unbeantwortet nur unser Gefühl kann uns sagen, was hier geschehen ist. Schließlich befinden wir uns nicht nur an der Grenze zwischen Deutschland und Dänemark sondern auch an der Grenze zwischen Himmel und Erde.

  3. 6.8
    7.5
    32
    5
    Dokumentarfilm von Viktor Kosakovskiy.

    Dokumentarfilmer Viktor Kossakovsky begibt sich mit Aquarela auf eine epische Reise rund um den Globus und konzentriert sich dabei ganz auf das lebensspendende Element des Wassers.

  4. 7.1
    30
    3
    Mysterythriller von Friðrik Þór Friðriksson mit Masatoshi Nagase und Lili Taylor.

    Atsushi Hirata, ein junger Angestellter einer Fischereifirma in Tokio, muss seinen Urlaub in Hawaii absagen, um eine Totenfeier für seine Eltern zu begehen. Sie muss genau dort stattfinden, wo sie starben - an einem Fluss im fernen Island. Weil die Seelen seiner bei einem Unfall verstorbenen Eltern keine Ruhe finden können, bevor nicht eine traditionelle Totenfeier stattgefunden hat, bedrängt ihn sein Großvater - gespielt von Seijun Suzuki, dem Meisterregisseur des japanischen Gangsterfilms -, seine Urlaubspläne über den Haufen zu werfen und stattdessen eine Gedenkfeier für seine Eltern abzuhalten. Eigentlich ist es eine einfache, schlichte, fast simple Zeremonie; das Problem ist nur: Sie muss direkt am Unfallort abgehalten werden, wenn sie wirken soll. Und die Eltern sind an einem entlegenen Fluss in Island gestorben. Hirata bricht auf in ein fernes, fremdes und vor allem kaltes Land. Auf dem beschwerlichen Weg in die mitten im isländischen Winter eigentlich unzugängliche Gletscherregion erlebt er ein merkwürdiges Abenteuer nach dem anderen, findet sich in einer - nicht nur für ihn - äußerst seltsamen Welt wieder, obwohl die isländischen Riten und Mythen ihn oft auch wieder eigenartig an seine japanische Herkunft erinnern. Er versucht alles, um an die Stelle zu gelangen, an der seine Eltern ums Leben kamen, und muss auf dem Weg manch ungewöhnliche Prüfung bestehen.