Die besten Dokumentarfilme und Musikfilme aus Frankreich - Kunst und Kultur

  1. Michel Petrucciani - Leben Gegen die Zeit
    6.1
    7.6
    26
    8
    Musikdokumentation von Michael Radford mit Michel Petrucciani.

    Michel Petrucciani – Leben Gegen die Zeit – Sein Leben würde kurz sein und das wusste er, also hat er es mit doppelter Energie gelebt. Seine Musik war zeitlose Magie, sie kam direkt aus seiner Seele. Alle, die das Glück hatten ihm zu begegnen, schwärmen noch heute von seiner Ausstrahlung und seiner Lebensenergie. Er besaß die Fähigkeit, mit leichter Hand am Flügel durch die Jazzgeschichte zu springen und sein Publikum zu begeistern. Er schaffte es, mehr Jazz-Schallplatten zu verkaufen als viele seiner Idole, spielte in allen großen Konzertsälen dieser Welt, das Berliner Publikum begeisterte er mit seinen Konzerten in der Philharmonie. Von seiner Glasknochenkrankheit ließ er sich nicht abhalten, ein international bekannter Künstler zu werden und alles zu erreichen, was in diesem Leben lohnenswert scheint: Ruhm, Ehre, Berühmtheit, Frauen, Geld, Familie. – bis zum Jahr 1999, als er an einer Lungenentzündung in New York starb.

  2. US (2009) | Dokumentarfilm, Tanzfilm
    5.4
    7.3
    21
    9
    Dokumentarfilm von Frederick Wiseman mit Brigitte Lefèvre und Emilie Cozette.

    Frederick Wiseman, Großmeister des Dokumentarfilms, hat seine Kamera für neun Wochen im Herzen des Balletts der Opéra National de Paris installiert. Von den Schneiderateliers bis zu den öffentlichen Aufführungen, in denen die Startänzer brillieren, führt uns “La Danse” hinter die Kulissen der berühmten Institution und zeigt uns das Schaffen derer, die täglich um außergewöhnliche Darbietungen ringen.

  3. 6.1
    7.1
    15
    8
    Musikdokumentation von Renaud Barret und Florent de La Tullaye mit Cubain Kabeya und Paulin Kiara-Maigi.

    Ricky hat einen Traum: aus “Staff Benda Bilili” die beste Band von Kinshasa im Kongo zu machen! Roger, ein Straßenjunge, möchte sich unbedingt diesen Stars des Ghettos anschließen, die sich auf ganz besonderen Dreiradkutschen durch die Stadt bewegen. Gemeinsam müssen sie den Gefahren der Straße begegnen und alle Kraft und Hoffnung aus ihrer Musik schöpfen …

  4. ?
    1
    1
    Dokumentarfilm von Karim Dridi mit Miguel Del Morales und Pepín Vaillant.

    Dokumentation über einen kubanischen Straßensänger, der auf seiner Reise durch das Land jede Menge musikalische Legenden trifft.

  5. ?
    5
    Musikdokumentation von Ahmed El Maanouni.

    Die von der World Cinema Foundation restaurierte Musikdokumentation porträtiert die legendäre marokkanische Musikgruppe Nass El Ghiwane und begleitet die Musiker bei ihren das Publikum in Trance versetzenden Konzerten sowie im Privatleben.

    Filmemacher Ahmed El Maanouni nimmt Einblick in das Leben und Schaffen der marokkanischen Musikgruppe Nass El Ghiwane, gegründet Anfang der 1970er Jahre in den Slums von Casablanca, die mit ihren auf traditioneller Lyrik und den Texten der klassischen Poeten basierenden, ausschließlich mit einheimischen Instrumenten begleiteten Songs, beeinflusst von der Musik der Berber, Gnawa und andalusischen Elementen, die marokkanische Musikszene revolutionierte. Ihre überfüllten Konzerte in der nordafrikanischen Maghrebregion von Marokko bis nach Tunesien, aber auch in Europa, versetzten große Teile des Publikums in kollektive Trance und die Sicherheitskräfte hatten oft alle Mühe, die ekstatische Masse unter Kontrolle zu halten. Mit ihrem Wirken beeinflussten sie Musiker und Filmemacher aus der ganzen Welt.

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  7. ?
    5
    Dokumentarfilm von Bill Guttentag und Dan Sturman.

    Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung hatte ihre ganz eigene Musik, ihren ganz eigenen Sound. Der Dokumentarfilm zeigt historische Aufnahmen wichtiger Aktionen und Stationen der Proteste gegen die Ungleichheit zwischen Schwarzen und Weißen in den USA, die von Musikern aus dem ganzen Land - von Harry Belafonte bis Richie Havens - begleitet wurden und deren Lieder längst zu Klassikern geworden sind und von Stars der gegenwärtigen Musikszene interpretiert werden. "Du kannst den Träumer töten, aber nicht den Traum", heißt es in dem Dokumentarfilm von Bill Guttentag und Dan Sturman. Die beiden Filmemacher zeigen zu Klassiker gewordene Bilder von der US-Bürgerrechtsbewegung aus den 50er und 60er Jahren, aktuelle Interviews mit Protagonisten von damals und Neuaufnahmen der Protestsongs aus dieser Zeit durch heutige Künstler. Zu sehen ist auch großartiges Archivmaterial von Sit-Ins, den Freedom Riders und diversen Märschen, darunter natürlich auch der legendäre Marsch auf Washington. Diese Aufnahmen werden von den Bürgerrechtlern Andrew Young, John Lewis, Lynda Lowery, Lula Hoe Williams, Harry Belafonte und anderen in bewegenden Erzählungen kommentiert. Zu hören gibt es auch legendäre Tonaufnahmen, darunter Titel wie "Ain't Gonna Let Nobody Turn Me Around", "We Shall Overcome", "We Shall not Be Moved" und "This Little Light of Mine". Diese Protestlieder beruhen allesamt entweder auf textlich leicht veränderten Gospelsongs oder auf Kompositionen, die sich an Gospel anlehnen. Dargeboten werden die Songs von bekannten Künstlern wie Angie Stone, Mary Mary, Wyclef Jean, Richie Havens, The Roots und John Legend. Die Musik, so zeigt der Dokumentarfilm "Soundtrack for a Revolution" eindrucksvoll, gab den Menschen Kraft und half ihnen, sie zu ihrem mutigen Handeln zu bewegen und für die Gleichberechtigung der Afroamerikaner in der US-Gesellschaft zu kämpfen.

  8. ?
    3
    Dokumentarfilm von André Chemetoff.

    Iris: A Space Opera by Justice ist die filmische Dokumentation der aufwendig-abstrakten Live-Show der Band Justice, bei der mit Lichtern und Spiegeln ein futuristisches Erlebnis inszeniert wird.

  9. ?
    4
    2
    Musikdokumentation von Stéphane Saunier mit Lars Ulrich und James Hetfield.

    Die Metal-Urgesteine von Metallica steigen in die Arena: Zum Höhepunkt ihrer World Magnetic Tour 2009 spielen sie eine Show im römischen Amphitheater von Nîmes. Metallica – Français Pour une Nuit ist der aufwendig produzierte Konzertfilm zu diesem einzigartigen Auftritt, der allein in Frankreich dreifach Platin-Status erhielt.

  10. ?
    Konzertfilm von Alexandre Buisson.

    Der Konzertfilm DJ Snake - Das Konzert im Kino lässt die Großveranstaltung des ersten Disc Jockeys, der je in der riesigen Pariser La Défense Arena auftreten durfte, noch einmal aufleben.

  11. 6.9
    8
    25
    3
    Dokumentarfilm von Ayat Najafi.

    In der Dokumentation No Land’s Song versuchen mehrere Frauen im Iran, das islamische Verbot zu überwinden, das es ihnen untersagt, öffentlich zu singen.

  12. ?
    6
    1
    Musikdokumentation von Augusto Contento.

    Die Dokumentation Parallax Sounds Chicago taucht in die Musikszene Chicagos ab und untersucht ihre Verbindung zur städtischen Architektur.

  13. ?
    3
    2
    Dokumentarfilm von Philip Priestley und Philip Priestley mit Prince und Michael Jackson.

    Was wäre die heutige Popmusik ohne die Hits aus den 80ern wie "Thriller", "Purple Rain" und "Billie Jean"? Das Doppelporträt von Michael Jackson und Prince zeigt Übereinstimmungen, Gegensätze, Höhen und Tiefen in der Karriere der beiden Stars. Ihr Ausgangspunkt war derselbe: Michael Jackson und Prince wurden als Schwarze in den USA der 50er Jahre geboren, genauer gesagt 1958, und beide stammen aus der Region der Großen Seen. Da gibt es zwangsläufig viele Gemeinsamkeiten. Aufbauend auf ihrer unglaublichen Stimme, die wunderbar hohe Tonlagen erreicht, setzten beide allen Hindernissen zum Trotz einen sehr persönlichen Stil durch. Mit ihrem großen Talent und ihrer exzentrischen Persönlichkeit eroberten sie ein internationales Publikum, das sich bis dahin nicht sonderlich für afroamerikanische Musik interessierte. Der eine ist ein außergewöhnlicher Tänzer, der andere ein genialer Instrumentalist. Echte Rivalen, wie oft behauptet wurde, waren sie in Wirklichkeit nicht, denn sie verfolgten unterschiedliche Ziele: Vom Auftreten und von der Musikproduktion her vertrat Michael Jackson den Pop in der Tradition des erfolgreichen Plattenlabels Motown. Prince dagegen ging viel stärker in Richtung Funk und ließ sich mehr vom Protestgeist als von einer kommerziellen Strategie leiten. Doch über ihre musikalischen Unterschiede hinweg spiegeln beide Künstler gleichsam die ganze Entwicklung der afroamerikanischen Musik des 20. Jahrhunderts wider. Beide erstürmten die ersten Plätze der Weltcharts und prägten im Trubel und Überschwang der 80er Jahre nachhaltig eine zur Industrie gewordenen Kunst. Der eine bekam den Beinamen König des Pop, der andere war bereits ein Prinz. Aber wenn die Exzentrik in Exzess und das Talent in Verblendung umschlägt, kommt die Kehrseite der Medaille zum Vorschein. Beruflich und privat erlebten beide viel Hässliches und Enttäuschendes, das sie beinahe aus der Bahn geworfen hätte. Im Jahr 2009 nahm die Welt Abschied von ihrem "King of Pop". Prince agiert derzeit fernab des grellen Rampenlichts und reagiert mit neuen Vertriebsmöglichkeiten seiner Alben auf die Entwicklung der Musikindustrie.

  14. ?
    2
    Konzertfilm von François Hanss mit Mylène Farmer.

    Der französische Konzertfilm Mylène Farmer 2019 - Der Film begleitet die Sängerin auf die Bühne, als sie mit ihrer neuen Show abertausende Zuschauer in Paris begeistert.

  15. 7.4
    7.5
    41
    6
    Biographischer Dokumentarfilm von Thorsten Schütte mit Frank Zappa.

    In der Doku Frank Zappa - Eat That Question erzählt Thorsten Schütte anhand bislang verschollener Aufnahmen die Geschichte des Musikers Frank Zappa.

  16. ?
    10
    2
    Musikdokumentation von Carlos Saura.

    Argentina ist eine Dokumentation von Carlos Saura, die sich der Musik, dem Tanz und der lateinamerikanischen Seele Argentiniens widmet.