Die besten Dokumentarfilme aus Deutschland - Täter

  1. Das radikal Böse
    6.7
    6.9
    115
    14
    Doku-Drama von Stefan Ruzowitzky mit Benno Fürmann und Alexander Fehling.

    Das Doku-Drama Das radikal Böse arbeitet die Gedanken und Motivationen auf, die die Täter des Nationalsozialismus’ nach dem Untergang des Dritten Reiches zum Genozid äußerten.

  2. DE (2014) | Dokumentarfilm
    7.1
    7.5
    56
    7
    Dokumentarfilm von Hubertus Siegert.

    In Beyond Punishment wirft Dokumentarfilmer Hubertus Siegert einen Blick hinter die Fassade deutscher, norwegischer und US-amerikanischer Gefängnisse.

  3. DE (2019) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Christoph Hübner und Gabriele Voss.

    Der ergänzende Dokumentarfilm Nachlass - Passagen von Gabriele Voss und Christoph Hübner hebt die Reflektionen zu Hinterlassenschaften aus der Nazizeit auf eine allgemeinere Ebene.

  4. DE (2017) | Dokumentarfilm
    ?
    5
    2
    Dokumentarfilm von Christoph Hübner und Gabriele Voss.

    Der deutsche Dokumentarfilm Nachlass zeigt den Umgang von Nachfahren der Opfer und Täter des Nationalsozialismus mit dem Erbe und der Erinnerung ihres Familienvermächtnisses.

  5. DE (2022) | Dokumentarfilm
    ?
    10
    1
    Dokumentarfilm von Isabel Gathof und Cornelia Partmann.

    In der Dokumentation Fritz Bauers Erbe - Gerechtigkeit verjährt nicht nimmt Isabel Gathof den 50. Todestag von Fritz Bauer zum Anlass, um sich näher mit der Person zu beschäftigen, die maßgeblich zu den Frankfurter Auschwitz-Prozessen beigetragen hat. Denn zum NS-Massenmord in den KZs gehörten viele Täter, doch deren Verfolgung war ein langer Weg, der zwischenzeitlich eher ab- als zunahm – bis ein neues Rechts-Prinzip seinen Weg in die deutschen Gerichte fand. Zeitzeugen erzählen von ihren Erfahrungen. (PR/ES)

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  7. DE (2010) | Dokumentarfilm
    5.1
    29
    3
    Dokumentarfilm von Aleksandra Kumorek und Silvia Kaiser.

    Wertesysteme bestimmen unseren Alltag - ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. Sie können Menschen in den Krieg führen, sie Terroranschläge und Verbrechen begehen lassen. Die Diskussion von Wertesystemen hat in unserer Gesellschaft eine ungeheure Relevanz gewonnen, die ungebrochen anhält. Vor mehr als 2000 Jahren erfand Sokrates eine Methode, sich des eigenen Wertesystems bewusst zu werden, die "Sokratischen Gespräche". Einfache Fragen, bei denen die eigene Lebenserfahrung ins Allgemeine abstrahiert wird, decken das eigene Wertesystem auf. Einsicht aus erster Hand war Sokrates Devise. Was passiert, wenn man Schwerverbrecher mit dieser Methode konfrontiert? Vor fünf Jahren ließ sich die Justizvollzugsanstalt Tegel als bisher einziges Gefängnis in Deutschland auf dieses Experiment ein. Unendlich viel erfolgreicher als Gespräche mit Sozialarbeitern und Psychologen führen die sokratischen Gespräche zu einer authentischen Veränderung. Entlarven die Glorifizierung von Verbrecherehre und Bandenmentalität. Führen zu einer Entdeckung der eigenen Bedürfnisse, Sorgen, Ängste. Ohne Voyeurismus, mit ruhigem Blick und - im wahrsten Sinne des Wortes - auf gleicher Augenhöhe, erleben wir Menschen, die sich auf die Reise zu der hässlichen Seite ihres Selbst begeben und diese Konfrontation aushalten müssen. Menschen in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit und Zerrissenheit.