Die besten Dokumentarfilme von 1993 aus Frankreich

Du filterst nach:Zurücksetzen
Dokumentarfilm1993Frankreich
  1. FR (1993) | Dokumentarfilm, Biopic
    Die Macht der Bilder
    5.5
    7.6
    11
    4
    Dokumentarfilm von Ray Müller.

    70 Jahre nach den Olympischen Spielen von 1936 erscheinen die beiden Olympia-Filme von Leni Riefenstahl in einem neuen Licht. Technisch und künstlerisch zählen "Fest der Völker" und "Fest der Schönheit" ohne Zweifel zu Meisterwerken der Filmkunst. Ihre Ästhetik vor dem Hintergrund des Nationalsozialismus wirft jedoch einen dunklen Schatten auf die Filme und deren Schöpferin - Leni Riefenstahl. Sie gilt als eine der kontroversesten Personen der Filmgeschichte - streitbar, uneinsichtig, für ihre künstlerische Leistung dennoch hoch gelobt. Ray Müller begleitet die fast 90-jährige Leni Riefenstahl in seiner preisgekrönten Dokumentation "Die Macht der Bilder" zu den Schauplätzen, die für ihr Leben und ihr Werk bedeutend waren: In die Höhen der alpinen Welt, wo ihre Filmkarriere begann, nach Berlin und Nürnberg, den Machtzentren der Naziherrschaft und in die Tiefen der Ozeane, denen sie später ihre Aufmerksamkeit schenkte.

  2. ?
    3
    Dokumentarfilm von Agnès Varda mit Catherine Deneuve und Jacques Perrin.

    In etwas mehr als einer Stunde blickt Agnès Varda in ihrem Dokumentarfilm auf den von Regisseur Jacques Demy gedrehten Film “Die Mädchen von Rochefort” aus dem Jahr 1967 zurück.

  3. Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcast
    präsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
    Stürz dich mit uns jeden Mittwoch ins Streamgestöber auf die gehypten und geheimen Serien & Filme deiner 3 bis 300 Streaming-Dienste. Andere bingen Feierabendbier, wir trinken Feierabendserien.
  4. 7.3
    7.3
    25
    1
    Dokumentarfilm von Romuald Karmakar.

    Günter Aschenbrenner war Fallschirmjäger in der französischen Fremdenlegion. Er kämpfte und arbeitete von 1959 bis 1979 in Afrika, auf dem Mururoa-Atoll und in Französisch-Guayana. Nach 20 Jahren Dienst geht er in Rente und arbeitet an zivilen Projekten, zum Beispiel in Zaire bei einer Firma, die Atommüll im Weltall entsorgen will und in Libyen für ein Wasserabfüllwerk an der Grenze zum Sudan. Er ist verheiratet und hat vier Kinder. Der Liverpooler Karl entdeckte frühzeitig seine Begeisterung für die Berufsarmee. Auf väterlichen Druck hin fuhr er aber zunächst elf Jahre bei der Handelsmarine, bevor er als Söldner in Afrika, Sri Lanka und Surinam arbeitete. Im Winter 1991 ist er in Kroatien. In Gospic kämpft er mit der Miliz gegen die jugoslawische Bundesarmee und serbische Tschetniks. Ein Kriegsschauplatz zur Weihnachtszeit: eine Bar, ein Angriff und Raketen als Antwort.