Die besten spannenden Dokumentarfilme der 2000er - Vereinigte Staaten von Amerika (USA)

  1. 88 Minuten
    5.9
    4.2
    55
    67
    Dokumentarfilm von Jon Avnet mit Al Pacino und Ben McKenzie.

    Psychiater Jack Gramm unterrichtet nicht nur als Professor am College in Seattle, sondern stellt seine besonderen Fähigkeiten auch in den Dienst des FBI. Ihm ist es zu verdanken, dass Serienkiller Jon Forster trotz unzulänglicher Beweise für schuldig erklärt wurde. Doch kurz vor Forsters Hinrichtung geschieht ein weiterer Mord, der in der gleichen bizarren Grausamkeit wie seine Vorgänger inszeniert wurde. Das Opfer ist keine Unbekannte für Jack, doch bevor er die Ermittlungen aufnehmen kann, klingelt sein Handy und eine verzerrte Stimme kündigt an, dass er in 88 Minuten sterben wird. Hat Jon Forster einen Handlanger außerhalb der Gefängnismauern oder sitzt womöglich ein Unschuldiger in der Todeszelle? Jack bleiben 88 Minuten, um sein Leben zu retten.

  2. 7.2
    5.8
    36
    6
    Dokumentarfilm von Stacy Peralta mit Jeff Clarke und Darrick Doerner.

    Peraltas Dokumentarfilm zeigt das Leben und die Leidenschaft weltbekannter Surfer, die sich den großen Wellen verschrieben haben. Er dreht sich um den legendären kalifornischen Surfer Greg Noll, der sich in den fünfziger Jahren als einer der ersten in die riesigen Wellen vor der Küste von Hawaii wagte.

  3. ?
    2
    Horrorfilm von William Victor Schotten mit Keith Boron und Jayson Garity.

    Dies ist die Geschichte einer Gruppe von Freunden, die mit 7.500 Dollar Bargeld versucht, einen Horrorfilm zu drehen!

  4. GB (2008) | Dokumentarfilm
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    1
    1
    Dokumentarfilm mit Louis Theroux.

    "Killadelphia" zeigt Louis Theroux auf seiner Expedition in den amerikanischen Großstadtdschungel. Die Kamera ist immer dabei, wenn der Journalist mit der Polizei in Philadelphia auf Verbrecherjagd geht. Die Angst vor Verbrechen ist in den USA allgegenwärtig. Die Kriminalitätsstatistiken legen nahe, dass diese Angst im weltweiten Vergleich durchaus berechtigt erscheint. Bei seinen Reisen an die Ränder der amerikanischen Gesellschaft musste Louis Theroux schon so manche unangenehme Herausforderung überstehen. Für diese BBC Exklusiv-Dokumentation hat er seinen vielleicht gefährlichsten Auftrag angenommen: Er geht mit der Polizei von Philadelphia auf Streife, in der amerikanischen Großstadt mit der höchsten Verbrechens- und Mordrate. Louis Theroux patrouilliert mit den Undercover-Cops von Philadelphia durch ein Viertel, in dem Drogendealer an jeder Ecke stehen. Eine Waffe zu tragen gehört hier zum guten Ton und pro Jahr werden über 400 Morde verübt. Wie ein Kriegsreporter an vorderster Front schildert Theroux die Geschichten aus "Killadelphia" von beiden Seiten: der harte Alltag der abgebrühten und nicht gerade zimperlichen Polizisten wird ebenso dokumentiert wie das Leben der Junkies und Drogendealer auf der Straße. Vom angeschossenen Gangmitglied bis zum Drogenboss eines gesamten Bezirks - Louis Theroux hat keine Berührungsängste und fragt wie immer geduldig und einfühlsam nach. Durch seine scheinbar naive Art beantworten die Interviewpartner vom Polizisten bis zum Drogendealer seine Fragen oft mit schockierender Offenheit. Ernsthafter als Michael Moore und Sacha Baron Cohen alias "Borat" - aber nicht weniger humorvoll - dokumentiert der englische Star-Journalist so die Zustände im heutigen Amerika und enthüllt ihre oft bizarren Ausmaße. Wussten Sie, dass: die Mordrate in Philadelphia von 309 Morden im Jahr 2001 auf 406 Morde im Jahr 2006 angestiegen ist? Dies bedeutet, im Durchschnitt finden in Philadelphia mehr als ein Mord pro Tag statt. Zum Vergleich: In Hamburg gab es 2006 64 "Straftaten gegen das Leben". ein Spitzname Philadelphias "City of Brotherly Love" ("Stadt der brüderlichen Liebe") lautet?

  5.  (2007) | Dokumentarfilm
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    4
    1
    Dokumentarfilm von Hervé Martin-Delpierre mit Olivier Breitman und Joe Hachem.

    Im Juni jedes Jahres steht die Spielerhochburg Las Vegas ganz im Zeichen eines spektakulären Poker-Turniers. Mehrere Tausend Spieler – Profis und Amateure – spielen eine Woche lang mit hohen Einsätzen um sehr viel Geld. Die Dokumentation hat vier Turnierteilnehmer begleitet und lässt den Zuschauer jenen Nervenkitzel der modernen Glücksritter miterleben.

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  7. ?
    6
    Dokumentarfilm von Terry Benedict.

    Der Dokumentarfilm The Conscientious Objector widmet sich dem ersten Kriegsdienstverweigerer der US Army, der dennoch mit einer Medal of Honor bedacht wurde. 

  8. CA (2009) | Dokumentarfilm, Biopic
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    5
    Dokumentarfilm von Brigitte Berman mit Hugh Hefner und David Steinberg.

    Alle kennen ihn, viele lieben ihn. Und er liebt besonders viele Frauen. Hugh Hefner - Playboy, Aktivist und Rebell. Bis heute hat er viele Generationen beeinflusst und mit Gründung des Playboys ein weltweites Imperium erschaffen. Er lebt den Traum unzähliger Männer, denn ohne mindestens eine blonde Schönheit an seiner Seite lässt er sich selbst im hohen Alter nicht blicken. Der Mensch Hugh Hefner ist jedoch weitaus facettenreicher, als die hedonistische Playboy-Fassade erahnen lässt. Vielmehr ist dieser Mann ein bahnbrechender Verfechter der Meinungsfreiheit, der sich entscheidend für die Menschenrechte und Gleichberechtigung einsetzte. Mit viel Humor und Tiefgang fängt "Hugh Hefner - Playboy, Aktivist und Rebell" die engagierten Streitigkeiten mit der Regierung, der Kirche und den Feministinnen ein und Autorin Brigitte Berman erzählt in einem tiefgründigen Portrait die Geschichte eines Mannes, der weit aus mehr ist als nur ein Herbergsvater für ein Rudel großbusiger Blondinen. Regisseurin Berman ist bereits bekannt für ihre preisgekrönten Dokumentarfilme. 1987 erhielt sie den Oscar für den Film "Artie Shaw - Time Is All You've Got" Angereichert wird die Hefner Dokumentation mit privaten Filmaufnahmen und Fotografien, sowie Zitaten von Show-Größen wie Gene Simmons, Tony Curtis, George Lucas, Joan Baez und vielen mehr. Die internationale Presse lobt die Dokumentation mit Kritiken wie "Ein aufschlussreiches Porträt über die Freiheits-Kämpfe des Mannes in dem seidenen Pyjama" ("The Hollywood Reporter"), und der Fandango Movie Blog titelt "Faszinierende Dokumentation ... ein epischer Einblick in das Leben des weltweit bekanntesten Playboy".

  9. US (2009) | Dokumentarfilm
    7.1
    8.3
    110
    12
    Dokumentarfilm von Chris Smith mit Michael Ruppert.

    Protagonist der Dokumentation Collapse, ist der ehemalige Polizist Michael Ruppert, der nach seinem Berufswechsel hin zum freischaffenden Reporter die aktuelle Finanzkrise voraussah.

  10. 7.4
    19
    3
    Dokumentarfilm von Neil Diamond und Catherine Bainbridge mit Clint Eastwood und Jim Jarmusch.

    In Hollywood entstanden mehr als 4000 Filme über Eingeborene die 100 Jahre lang weltweit das Bild des Indianers prägten. Dokumentarfilmer Neil Diamond vom Volk der Cree reist auf dem Geschichtspfad durch Nordamerika und wirft anhand von Interviews und Archivmaterial einen unterhaltsamen und aufschlussreichen Blick auf die Filmhistorie und den durch sie erschaffenen, verklärenden Indianermythos.

  11. US (2004) | Dokumentarfilm
    7.3
    14
    3
    Dokumentarfilm von Robert Greenwald mit Douglas Cheek und Martin Sheen.

    Dokumentation des Center for American Progress und der Organisation MoveOn.Org, die sich kritisch mit den US-Medien, insbesondere dem von Rupert Murdochs News Corporation betriebenen Nachrichtensender FOX News Channel auseinandersetzt. Dabei wird dem erfolgreichen TV-Sender eine tendenziöse Berichterstattung zugunsten der Republikaner vor.

  12. CH (2005) | Dokumentarfilm
    7.3
    68
    5
    Dokumentarfilm von Daniel Schweizer mit Daniel Schweizer und Christine Brand.

    In den vergangenen fünf Jahren hat sich die rechtsextreme Bewegung stark verändert: Die Veteranen sind verschwunden und an ihrer Stelle sind vor allem in den Vereinigten Staaten, Europa und Russland neue Vordenker aufgetaucht, die sich nicht zwangsweise auch ihre Köpfe kahl rasieren. Sie haben alte Symbole durch neue ersetzt und organisieren sich über selber gegründete Vertriebe, Musikclubs, Magazine, eigene Verlage und das Internet. Im Zug der Globalisierung fallen einst klar definierte Grenzen. In unserer Zeit der schnellen Kommunikationswege mussten die USA und Schweden bestürzt zur Kenntnis nehmen, dass ihre Jugend zunehmend der Verführung rassistisch motivierter Gewalt erliegt. Diese hat mittlerweile sowohl die westliche Welt als auch Russland und seine Grenznachbarn infiziert. Sechzig Jahre nach Ende des zweiten Weltkriegs sind die Vereinigten Staaten zur Hochburg der Nazi-Vordenker geworden. Die Verbreitung rassistischer Propaganda über das Internet und eine wachsende Anzahl rassistischer Bücher, Magazinen, CDs, Videos und DVDs erreichen immer grössere Bevölkerungsgruppen. Auf diesem Weg hat die Neonazi Ideologie dankbare neue Empfänger für Ihre Propaganda gefunden. Für die Vertreter der jüngeren Generation ist Geschichte lediglich virtuelle Vergangenheit, in welcher Tatsachen und Fälschungen schlecht oder gar nicht getrennt werden können. Ihre Vision der Zukunft ist eine düstere.

  13. ?
    8
    Dokumentarfilm von Christopher Saint Booth mit Philip Adrian Booth und Christopher Saint Booth.

    Spooked: The Ghosts of Waverly Hills Sanatorium ist eine Dokumentation von Regisseur Christopher Saint Booth aus dem Jahr 2006, die sich mit einem der schaurigsten Plätze auf der ganzen Erde beschäftigt: dem Waverly Hills Sanatorium.

  14. DE (2007) | Dokumentarfilm
    5.5
    13
    4
    Dokumentarfilm von Doris Dörrie mit Edward Espe Brown und Doris Dörrie.

    Ein Zen-Priester aus Fairfax, Kalifornien. Weise, verschmitzt und oft überraschend zornig: Edward Espe Brown. Verfasser der berühmten Tassajara Kochbücher, Philosoph, Zen-Lehrmeister. Und Meisterkoch. Doris Dörrie hat Ed Brown getroffen und er hat ihr aus seinem Leben berichtet. Die Filmemacherin war Gast bei seinen Lectures, sie beobachtete den Meister als Küchenchef und Leiter von Kochkursen. Unter der Anleitung von Ed Brown geht es mehr als um bloße Nahrungsaufnahme. Kochen ist für ihn eine Form der Fürsorge, sich selbst und anderen gegenüber. Ohne Ed Brown und seine Arbeit zu verklären, gelingt es Dörrie, den magischen Moment festzuhalten, in dem die direkten und praktischen Hinweise Browns ihre philosophische Tiefe und Weisheit entfalten.

  15. US (2007) | Dokumentarfilm, Biopic
    6.7
    14
    2
    Dokumentarfilm von Marc Levin.

    Leroy "Nicky" Barnes ist der erste schwarze Pate von New York. In den 1970er Jahren vom Heroinabhängigen aus kleinsten Verhältnissen aufgestiegen zu einem der berüchtigsten Drogenbosse der US-Geschichte prägt er das Urbild des glamourösen, schillernden Gangsters. Seinen Reichtum und seinen Erfolg stellt er ungeniert öffentlich zur Schau. Als er schließlich dingfest gemacht werden kann und lebenslang in den Knast wandert, packt Barnes nach wenigen Jahren gründlich aus. Er liefert Dutzende Weggefährten einschließlich seiner eigenen Ehefrau ans Messer. Dafür kommt er nach 21 Jahren Haft frei und lebt heute unerkannt irgendwo in den USA. Für den Dokumentarfilmer Marc Levin rekapituliert er seinen Aufstieg und seinen Fall als "Mr. Untouchable".