Die besten Filme der 1970er aus Russland - Beziehung

  1. Solaris
    7.3
    8.1
    887
    92
    Hard SF von Andrei Tarkowski mit Natalya Bondarchuk und Donatas Banionis.

    In Tarkovskis Sci-Fi-Klassiker Solaris schwebt eine Raumstation über einem Planeten, der von einem denkenden Ozean bedeckt ist. Dieser scheint die Gabe zu haben, die Vergangenheit der Astronauten zum Leben zu erwecken.

  2. RU (1974) | Drama, Melodram
    ?
    8
    2
    Drama von Andrey Konchalovskiy mit Yevgeni Kindinov und Yelena Koreneva.

    Sergej und Tanja sind ein Liebespaar. Doch das junge Glück währt nicht lang, da Sergej Moskau verlassen muss, um seinen Militärdienst anzutreten. Eine Notrettungsaktion Sergejs bei der Marine wird für beide zum Schicksal. Sergej wird für Tod gehalten, wodurch Tanja in eine schwere Lebenskrise stürzt. Nur mit Mühe gelingt es ihrer Familie, sie vom Weiterleben zu überzeugen. Tanja heiratet schließlich einen jungen Hockeyspieler. Einige Zeit später stellt sich jedoch unerwartet heraus, dass Sergej lebt. Als dieser nun zurückkehrt, gerät sein Leben vollständig aus den Fugen.

  3. RU (1971) | Kriegsfilm, Drama
    ?
    2
    Kriegsfilm von Vladimir Rogovoy mit Georgiy Yumatov und Vasiliy Lanovoy.

    Zwei Offiziere lieben die gleiche Frau. In einem Epischen Bogen folgen wir ihrem Leben vom Russischen Bürgerkrieg bis über die Schlachtfelder des 2. Weltkrieges.

  4. 5.7
    12
    5
    Hard SF von Richard Viktorov mit Misha Yershov und Aleksandr Grigoryev.

    Roboter im Sternbild Kassiopeia ist die Fortsetzung des Science-Fiction-Films Start zur Kassiopeia. Eine Weltall-Expedition zur Erschließung neuer Lebensräume führt das Raumschiff “Sarja” auf den Planeten Alpha Kassiopeia. Von diesem, einem der Erde ähnelnden Planeten, haben die immer noch 14-jährigen Expeditionsteilnehmer einen Hilferuf empfangen. Während einige Mitglieder der Boardbesatzung im Raumschiff bleiben, betreten die anderen den unbekannten Himmelskörper. Dort werden Sie von menschenähnlichen Robotern in ein phantastisches, unterirdisches Reich gebracht, wo Ihnen ewige Glückseligkeit geboten wird. Den Crewmitgliedern ist nicht bewusst, dass sie sich in Lebensgefahr begeben.

  5. 6.5
    30
    8
    Märchenfilm von Irina Povolotskaya mit Marina Ilyichyova und Lev Durov.

    Es war einmal ein Kaufmann. Der hatte drei Töchter. Als er eines Tages auf Reisen ging, versprach er, jeder von ihnen einen Wunsch zu erfüllen. Arina erbat ein Diadem, Akulina einen Spiegel, Aljona aber wollte das purpurrote Blümchen haben, von dem sie in der Nacht geträumt hatte. Lange reiste der Kaufmann herum. Als er das Diadem und den Spiegel längst erhalten hatte, wies ihm ein wunderlicher Alter den Weg zur feuerroten Blume. Der Kaufmann ruderte schließlich immer geradeaus übers Meer, bis er an ein einsames Zauberschloss gelangte. Dort wurde er von einer schönen, aber bösen Zauberin empfangen, die ihn zum Verweilen einlud. Der Kaufmann wollte aber zurück zu seinen Kindern und floh in den Park des Schlosses. Als er dort endlich die feuerrote Blume fand, beschuldigte ihn ein Ungeheuer, sie gestohlen zu haben. Zur Strafe müsse er nun für immer hier bleiben. Der Kaufmann durfte lediglich von seinen Töchtern Abschied nehmen. Während sich die Älteren gedankenlos über ihre Geschenke freuten, begab sich Aljona heimlich auf den Weg zum Schloss.

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