Die besten Filme von 2010 - Kritik und Tadel

  1. DE (2010) | Ehedrama, Familiendrama
    Die Fremde
    7.5
    7.1
    222
    59
    Ehedrama von Feo Aladag mit Sibel Kekilli und Florian Lukas.

    In Die Fremde geht es um eine türkische Familie in Berlin, die an ihren Traditionen zerbricht.

  2.  (2010) | Dokumentarfilm
    ?
    16
    Dokumentarfilm von Martin Scorsese mit James Baldwin und William F. Buckley.

    Eine Dokumentation in Spielfilmlänge über Fran Lebowitz, eine Autorin mit einer einzigartigen Betrachtungsweise auf das moderne Leben., a writer known for her unique take on modern life. Der Film verwebt improvisierte Monologe mit Archivaufnahmen und ergibt eine Einsicht in Frans Weltsicht und ihre Erfahrungen.

  3. US (2010) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    Dokumentarfilm von Tyler Measom.

    Sons of Perdition ist eine Dokumentation, die einen tiefen Einblick in die Leben von Teenagern, die von ihren Eltern und der Gesellschaft verstoßen wurden, gibt.

  4. DE (2010) | Dokumentarfilm
    6.6
    9
    1
    Dokumentarfilm von Frank Piasechi Poulsen.

    Wir lieben unsere Handys und können uns das Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Aber die schöne Welt der Handys hat eine dunkle Seite. Ein Großteil der Minerale, die für die Mobiltelefonherstellung notwendig sind, kommen aus dem Kongo. Die westlichen Industrienationen kaufen die sogenannten Konfliktminerale und finanzieren somit einen Bürgerkrieg, der, nach Auffassung von Menschenrechtsorganisationen, zu einem der blutigsten Konflikte seit dem Zweiten Weltkrieg zählt: In den letzten 15 Jahren hat er mehr als fünf Millionen Menschen das Leben gekostet, 300.000 Frauen wurden vergewaltigt. Es herrscht unfassbare Grausamkeit. Der Krieg wird andauern, solange bewaffnete Gruppen die Kriegsführung durch den Verkauf der Mineralien weiter finanzieren können. Filmemacher Frank Poulsen ist seit Jahren Besitzer eines Nokia-Handys. Er will herausfinden, ob er den Konflikt im Kongo mit unterstützt. So macht er sich auf die Reise in den Kongo und nimmt viele Strapazen auf sich, um sich ein Bild von der illegalen Minenindustrie zu verschaffen. Dank seines Mutes und seiner Hartnäckigkeit erhält er schließlich Zugang zu der größten Mine in der Kivu-Region, die von verschiedenen bewaffneten Gruppen kontrolliert wird. Ein Bild des Schreckens offenbart sich ihm: Kinder verbringen Tage in dunklen, engen Tunneln und graben mit bloßen Händen die Mineralien aus, die sich dann in unseren Telefonen wiederfinden. Wieder zurück in Europa versucht Frank Poulsen mehrfach mit dem weltweit größten Mobilfunkhersteller Nokia in Kontakt zu treten. Frank Poulsen möchte von seiner Handyfirma hören, dass sie keine Konfliktmineralien verwendet und dass er als Konsument nicht den Bürgerkrieg im Kongo mitfinanziert. Eine Garantie dafür bekommt er von Nokia nicht. "Blood in the Mobile" ist eine Dokumentation über unsere Verantwortlichkeit im Konflikt im Kongo und über die soziale Verantwortung von Unternehmen.

  5. US (2010) | Horrorfilm
    4.6
    4
    13
    8
    Horrorfilm von John Maggio und Joe Maggio mit James Le Gros und Joshua Leonard.

    Der bissige Internet-Gastrokritiker JT Franks zerstört mit einem besonders höhnischem Artikel die schon etwas wackelige Karriere des ehrgeizigen Fernsehkochs Peter Grey. Zutiefst verletzt sinnt Grey auf Rache und verschleppt Franks in ein ländliches Anwesen fernab der Zivilisation. Angekettet wie ein Tier muss dieser nun in einem perversen Duell seine Kochkunst unter Beweis stellen. Von einfachen Spiegeleiern bis zum auf den Punkt gegrillten Steak, nur Perfektion wird belohnt. Und wann immer Franks scheitert wird er brutal betraft.

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  7. US (2010) | Dokumentarfilm
    6.8
    55
    5
    Dokumentarfilm von Davis Guggenheim mit George Reeves und Geoffrey Canada.

    Filmemacher Davis Guggenheim erinnert daran, dass hinter allen Bildungsstatisiken tatsächlich reale Namen von realen Kindern stecken. Er begleitet eine handvoll von Jugendlichen mit Potenzial auf ihrem Weg durch das amerikanische Schulsystem, das ihnen eher Steine in den Weg legt, anstatt sie zu fördern.