Die besten Filme - Mädchen bei Netzkino

  1. US (2017) | Drama
    Golden Exits
    6.3
    7.6
    50
    7
    Drama von Alex Ross Perry mit Emily Browning und Lio Tipton.

    In dem US-Drama Golden Exits bringt eine junge Ausländerin das Leben zweier Familien durcheinander.

  2. 5.7
    6.5
    15
    12
    Familienkomödie von Veit Helmer mit Nora Börner und Justin Wilke.

    Quatsch – und die Nasenbärbande von Regisseur Veit Helmer handelt von sechs Vorschulkindern, die der Gesellschaft für Konsumforschung den Kampf ansagen.

  3. GB (2013) | Kriminalfilm, Thriller
    5.8
    4.8
    111
    32
    Kriminalfilm von David Jacobson und David M. Rosenthal mit Sam Rockwell und William H. Macy.

    Der tragische Tod eines jungen Mädchens ist in A Single Shot der Beginn eines atmosphärischen Katz-und-Maus-Spiels zwischen dem Jäger Sam Rockwell und einer Bande Krimineller.

  4. US (2011) | Komödie
    3.1
    1
    7
    Komödie von Jose Montesinos mit Jeneta St. Clair und Lisa Younger.

    The Asylum schickt drei Mädels in 18 und immer (noch) Jungfrau (OT: Barely Legal) ins Wettrennen, wer auf der Party zum 18. Geburtstag als erste entfungfert wird.

  5. US (2015) | Thriller, Abenteuerfilm
    2.1
    5
    7
    Thriller von Lou Simon mit Jamie Bernadette und Katie Carpenter.

    Fünf Freundinnen wollen nach langer Zeit mal wieder gemeinsam in Erinnerungen schwelgen, doch das All Girls Weekend endet in einem blutigen Albtraum. 

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  7. US (2000) | Musikfilm, Drama
    6.3
    3
    4
    Musikfilm von Peter Gilbert mit Larisa Oleynik und Shiri Appleby.

    Seit ihrem fünften Lebensjahr sind sie unzertrennlich, obwohl Sam und Jules kaum unterschiedlicher sein könnten: Jules sprudelt vor Energie und Lebensfreude. Ihr ganzes Dasein dreht sich um ein einziges Ziel: Tanzen. Um nach der Highschool an der Elite-Universität Juilliard angenommen zu werden, trainiert sie unermüdlich. Sam dagegen hatte es nie leicht. Sie lebt allein mit ihrer Mutter und muss nach der Schule arbeiten, um den Tanzunterricht bezahlen zu können. Obwohl Sam ebenfalls nach Juilliard will - Jules und sie haben bisher immer alles gemeinsam gemacht - schafft sie es nur unregelmäßig ins Studio und ist nicht immer richtig bei der Sache. Immer häufiger steht sie in Jules' Schatten. Als Jules zum ersten Mal die Schmerzen in der Hüfte spürt, ignoriert sie sie entschlossen. Ihr Auftritt vor dem Auswahl-Komitee muß perfekt sein! Aber eine Routineuntersuchung stellt alles in Frage. Die unerbittliche Diagnose 'Krebs' bedroht nicht nur ihre Karriere als Tänzerin. Jules weigert sich, die Ernsthaftigkeit der Krankheit zu akzeptieren. Stattdessen konzentriert sie sich noch stärker auf ihr Training. Sams vorsichtige Einwände wischt sie mit der Bemerkung vom Tisch, dies sei keine Zeit zum Krankwerden. Doch die Behandlung zehrt an ihren Kräften, der Begriff Zeit erhält eine neue Bedeutung für sie. Jules zieht sich von allen zurück, ihr einziger Halt liegt im Rhythmus der Schritte, die sie ohne Unterlaß wiederholt. Während Jules unbeirrbar gegen die Krankheit kämpft, fühlt Sam sich ausgeschlossen. Sie fürchtet, ihre Freundin zu verlieren, ist jedoch zu verängstigt, um mit Jules zu reden. Sam geht dahin, wo sie sich Jules nahe fühlt: Im Tanzstudio läßt sie ihren Gefühlen freien Lauf. Sie tanzt, was sie in Worten nicht auszudrücken vermag. Linda, ihre Trainerin, traut ihren Augen kaum: Sam hat endlich zu sich selbst gefunden! Erst jetzt bringt Sam den Mut auf, Jules ihre Gefühle einzugestehen, ihre Ängste und Unsicherheiten, aber auch ihren Neid auf Jules perfektes Können. Aber sie drängt die Freundin auch dazu, jetzt nicht aufzugeben. Mit unbändigem Lebenswillen fährt Jules nach New York zum Vortanzen.