Die besten berührenden Filme der 1970er aus Frankreich - Sterben und Tod

  1. FR (1970) | Drama, Melodram
    Die Dinge des Lebens
    7.7
    7.3
    127
    21
    Drama von Claude Sautet mit Michel Piccoli und Jean Bouise.

    Der Architekt Pierre hat eine Beziehung mit der Anwältin Helene, ist aber wegen seinem Sohn immer noch mit Catherine verheiratet. Bei ihnen will er seinen Urlaub verbringen und hat er hat auch schon einen Abschiedsbrief an seine Geliebte in seiner Tasche.

  2. 6.5
    6.9
    43
    15
    Drama von Jacques Demy mit Catherine Deneuve und Jean Marais.

    Eselshaut (OT: Peau d’âne) ist ein skurriles Pop-Märchen von Regisseur Jacques Demy, das auf einem Märchen von Charles Perrault (1628 – 1703) beruht. Der König (Jean Marais) will nur eine Frau heiraten, die genau so schön ist, wie seine verstorbene Gattin. Seine Wahl fällt auf die eigene Tochter (Catherine Deneuve)…

  3. IT (1973) | Drama, Historienfilm
    5.3
    5
    2
    Drama von George P. Cosmatos mit Richard Burton und Marcello Mastroianni.

    Rom im März 1944. Nach einem Attentat auf eine deutsche Wachmannschaft mit 33 Toten erhält Obersturmbannführer Kappler von Adolf Hitler den Befehl für blutige Vergeltungsmaßnahmen zu sorgen. Kappler schlägt dem Führer vor, für jeden getöteten SS-Mann zehn Italiener erschiessen zu lassen - Hitler befiehlt die Durchführung. Zwei Männer zwischen Fahneneid und Gelübde. Superstar Richard Burton spielt auf erschreckend realistische Weise den deutschen SS-Offizier und Marcello Mastroianni den Pfarrer Antonelli, ein Gläubiger ohne Kompromisse. Die Musik stammt von Meisterkomponist Ennio Morricone (Spiel mir das Lied vom Tod).

  4. FR (1977) | Drama
    4.8
    11
    3
    Drama von Aleksandar Petrovic mit Romy Schneider und Brad Dourif.

    Das epische Drama erzählt von der Unternehmertochter Leni Gruyten, die zeitlebens versucht, ihren Idealen und Gefühlen treu zu bleiben - selbst wenn dies bittere Konsequenzen nach sich zieht: So steht sie während des Zweiten Weltkriegs zu ihrer jüdischen Lehrerin und beginnt eine Liebesbeziehung mit einem russischen Kriegsgefangenen, von dem sie auch ein Kind bekommt. Und obwohl sie all diese geliebten Menschen verliert, gibt Leni nicht auf. Nach dem Krieg führt sie ein bescheidenes, aber glückliches Leben und verliebt sich im "Wohlstandsdeutschland" der 60er Jahre einmal mehr in einen gesellschaftlichen Außenseiter: den Türken Mehmet.