Die besten sexy Filme der 1980er - Vater-Sohn-Beziehung bei - Im Stream

  1. Teen Wolf
    5.7
    5.8
    59
    43
    Werwolf-Film von Rod Daniel mit Michael J. Fox und Doug Savant.

    Scotti (Michael J. Fox) ist wie jeder Teenager! Er liebt Mädchen und Basketball. Doch Scotti ist nicht wie andere, denn er ist der einzige Teenager-Werewolf der Welt! Kein bestialisches Werewolf-Monster wie seine “Brüder”. Er ist das unerfahrene, verspielte und liebenswerte “Schwarze Schaf” der Werewölfe! Und das muß natürlich zu vielen netten und verrückten Situationen führen! Doch von all dem ahnt Scotti nichts, denn das ganze Verrückte fängt ganz harmlos an. Eines Abends spielt er und seine Beacon-Town-Rangers gegen eine stärkere Mannschaft. Sie liegen haushoch zurück. Sie haben keine Sieg-Chancen mehr. Scotti bekommt den Ball und wird bös gefoult. Plötzlich beginnen seine Augen rot zu leuchten, die Haare wachsen… American Teen-Wolf, Superstar Scotti ist geboren. Der netteste, kraftstrotzendste und liebenswürdigste Teen-Wolf, den es je gab!

  2. US (1984) | Drama, Biopic
    6
    36
    11
    Drama von Albert Magnoli mit Prince und Apollonia Kotero.

    "Purple Rain" ist die Geschichte eines jungen Manns und dessen Suche nach Selbstbewusstsein und Liebe. Im Musikgeschäft, ist die schnelllebige Nachtclub-Szene, wo Beziehungen flüchtig bleiben, existentieller Angelpunkt. Prince als "The Kid" kämpft mit mehreren Problemen: einer zerrütteten Familie, seinem Vorankommen als Künstler und seinem Rivalen Morris Day, dem Leadsänger einer der heißesten Funkbands Americas, The Time. Morris Day entpuppt sich für den jungen Sänger als Konkurrent in vielfacher Hinsicht, da er Prince nicht nur beruflich zu übertrumpfen versucht, sondern auch jede erdenkliche Anstrengung auf sich nimmt, um Apollonias Zuneigung zu gewinnen. Um dem von Gewalt geprägten Alltag zu Hause und seiner eigenen Verzweiflung zu entkommen, verwandelt "The Kid" den Keller seines Elternhauses in eine schützende Umgebung, die er kontrollieren kann. Dort schreibt er seine Musik, die es ihm ermöglicht, all das auszudrücken, was er nicht in Worte zu fassen vermag. Allmählich gelingt es ihm, mit seiner Wut und Verletzlichkeit umzugehen. Am Ende hat er nicht nur gelernt, anderen Menschen Zugang zu seiner Welt zu gewähren, sondern auch zu lieben.