Die besten spannenden Filme aus Schweiz - 1960er Jahre

  1. CH (2017) | Drama, Komödie
    Die göttliche Ordnung
    6.9
    5.8
    66
    13
    Drama von Petra Biondina Volpe mit Marie Leuenberger und Maximilian Simonischek.

    Im Schweizer Drama Die göttliche Ordnung beginnt sich Marie Leuenberger Anfang der 1970er Jahre in ihrem Heimatdorf für das Frauenwahlrecht einzusetzen. 

  2. CH (2023) | Thriller, Film Noir
    5.8
    6.7
    77
    14
    Thriller von Timm Kröger mit Jan Bülow und Olivia Ross.

    Im Thriller Die Theorie von allem wird im Jahr 1962 ein Physik-Kongress in der Schweiz abgehalten. Anwesend ist auch der Wissenschaftler Johannes (Jan Bülow) mit seinem Mentor (Hanns Zischler). Als Hauptredner wird ein Forscher aus dem Iran erwartet, der eine weltverändernde Theorie vorstellen soll. Doch weil seine Ankunft sich verzögert, heißt es Warten. Johannes lernt unterdessen die Klavierspielerin Karin (Olivia Ross) kennen. Beim Fachsimpeln über Quantenmechanik erscheinen allerdings plötzlich seltsame Wolken-Formen über den Köpfen der Anwesenden und ein durchdringender Ton ist unter den Bergen zu hören. Ein Physiker stirbt und dann ist plötzlich auch die Pianistin verschwunden. Was geht hier vor? (ES)

  3. CH (2010) | Dokumentarfilm
    5.1
    7.7
    4
    3
    Dokumentarfilm von Pascal Hofmann und Benny Jaberg mit Werner Schroeter und Bulle Ogier.

    In den 1940er Jahren in einem Hotel der Belle Epoque im Bündnerischen Flims aufgewachsen, verfiel Daniel Schmid bereits als Kind seiner Vorstellungskraft. Beflügelt von den phantastischen Geschichten seiner Grossmutter, machte er die Hotelhalle zur Bühne und Gäste aus aller Welt zu seinen Protagonisten. Daniel Schmid wurde zum Geschichtenerzähler – um es Zeit seines Lebens zu bleiben. «Daniel Schmid – Le chat qui pense» ist ein kaleidoskopisches Filmportrait, das Einblick gibt in das ereignisreiche Leben und eigenständige Werk eines aussergewöhnlichen Schweizer Kinokünstlers.

  4. DE (1995) | Drama
    6.2
    16
    2
    Drama von Margarethe von Trotta mit Corinna Harfouch und Meret Becker.

    Als Sophie und Konrad im Herbst 1961 mit ihren Freunden durch die Kanalisation nach Westberlin flüchten wollen, bleibt Konrad wegen eines offenen Schnürsenkels zurück und wird geschnappt. Getrennt durch die Mauer nimmt das Leben der jungen Liebenden einen völlig unterschiedlichen Verlauf. In 28 Jahren gelingen ihnen nur vier Treffen: bei einer der heftigen Begegnungen wird Sophie schwanger. Doch Konrad kann nicht raus und Sophie will nicht mehr rein in die DDR. Ihr Sohn wird geboren und es folgen Jahre das Schweigens - bis am 9. November 1989 die Mauer fällt. Margarethe von Trotta erhielt für ihr hochkarätig besetztes, emotionsgeladenes Drama über zwei deutsche Schicksale in den Jahren der Mauer den Bayerischen Filmpreis für die beste Regie. Der gleiche Preis ging an Meret Becker für ihre überzeugende Darstellerleistung.