Avatar weltweit über 2 Milliarden Dollar

01.02.2010 - 08:45 Uhr
Avatar
20th Century Fox
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Auch in der 7. Woche ist Avatar nicht zu stoppen. Mittlerweile hat sich der Film an den weltweiten Kinokassen mehr als 2 Milliarden Dollar erspielt und wird wohl über Jahre die Spitzenposition im Box Office halten.

7 ist eine Glückszahl, jedenfalls für James Cameron. In der 7. Woche hat sein Avatar – Aufbruch nach Pandora in den USA nochmals 30 Millionen Dollar erspielt und steht mit seinen 594 Millionen Dollar kurz davor, Titanic von Platz 1 der US-Kino-Charts zu verdrängen. Weltweit hat er dies längst geschafft und sogar noch eines daraufgesetzt: Avatar – Aufbruch nach Pandora steht mittlerweile bei einem Kontostand von 2.039.222.000 Milliarden Dollar und ist damit der erste Film überhaupt, der diese Hürde genommen hat. Deutsche Zuschauer haben ihres dazu beigetragen, dass die Kino-Charts von Avatar – Aufbruch nach Pandora beherrscht werden. Mittlerweile haben knapp 7,5 Millionen Zuschauer Avatar – Aufbruch nach Pandora gesehen und ein Ende ist immer noch nicht in Sicht. Wenn der Film jetzt auch noch den Oscar gewinnt, dann kann sich die Euphorie und damit der Kassenstand nur noch steigern.

Haudegen Mel Gibson hat mit Aufstand in Trollness versucht, Avatar – Aufbruch nach Pandora die erste Position streitig zu machen, ist aber an den Kinokassen mit diesem Auftrag gescheitert. Er konnte sich nur 17,1 Millionen Dollar erspielen. In Aufstand in Trollness spielt Mel Gibson Thomas Craven, einen Polizisten, der den rätselhaften Todesumständen seiner Tochter Emma, einer Aktivistin, auf die Spur kommen will. Während der Ermittlungen deckt er politische Verschwörungen und versuchte Vertuschungen auf. Mel Gibson hat schon bessere Tage erlebt und vielleicht kommen die ja wieder.

Allerdings konnte sich der Hollywood-Star die anderen Neueinsteiger auf Distanz halten. Die romantische Komödie When in Rome – Fünf Männer sind vier zu viel mit Kristen Bell und Josh Duhamel landete auf dem 3. Platz mit 12,1 Millionen Dollar. Der Film erzählt von einer New Yorkerin, die nach Rom reist, dort ein paar Münzen aus einem Wunschbrunnen stiehlt und daraufhin von Verehrer regelrecht verfolgt wird. Das hört sich nach klassischer Hollywood-Liebeskomödien-Kost an.

Die Familienkomödie Tooth Fairy mit Dwayne Johnson konnte in der zweiten Woche doch noch zusetzen und hat mittlerweile einen Kontostand von 25,1 Millionen Dollar. Dagegen sackten die zwei religiösen Filme des neuen Jahres bereits ab: The Book of Eli mit Denzel Washington spielte nur noch 8,8 Millionen Dollar ein und Legion mit Paul Bettany als Engel gerade einmal 6,8 Millionen Dollar. Ansonsten sind in den Top 10 der US-Kino-Charts noch In meinem Himmel von Peter Jackson, Sherlock Holmes von Guy Ritchie sowie der Trickfilm Alvin und die Chipmunks 2 und die Liebeskomödie Wenn Liebe so einfach wäre mit Meryl Streep, Steve Martin und Alec Baldwin zu finden.

Quellen:
imdb
box office mojo
blickpunktfilm

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