Radcliffe wäre Harry Potters Rückkehr nicht abgeneigt

10.10.2013 - 19:00 UhrVor 10 Jahren aktualisiert
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Seit der Ankündigung eines neuen Films aus dem Potter-Universum, können wir nur spekulieren, wie Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind umgesetzt werden wird. Daniel Radcliffe könnte sich vorstellen noch einmal den Potter zu geben.

Harry Potter-Autorin J.K. Rowling ist gerade dabei, ihr Begleitbuch Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind für die Leinwand umzusetzen. Dessen fiktiver Autor Newt Scamander soll als Hauptfigur des Spin-offs fungieren. Die Geschichte beginnt in New York ganze 70 Jahre, bevor Harry Potter das Licht der Welt erblickt.

Harry Potter-Darsteller Daniel Radcliffe sieht sich angesichts dieser zeitlichen Komplikationen kaum eine Möglichkeit, noch einmal als Harry Potter aufzutreten und merkt an: “Wir können diese Charaktere nicht mehr spielen, wenn wir 40 sind. Irgendwo muss man eine Linie ziehen”. Ausschließen würde er einem weiteren Auftritt von Harry Potter jedoch nicht, “weil ich nicht weiß, was Jo [Rowling] schreiben wird. Im Moment bin ich genau in der gleichen Situation wie alle anderen auch – darauf wartend, dass Informationen veröffentlicht werden, weil ich nichts weiß über diese neuen Filme.” Dann spekuliert Daniel Radcliffe noch ein wenig, wie ein Potter-Revival doch möglich sein könnte: “Wenn Zeitreise als Möglichkeit wieder auftaucht, wäre ich echt gespannt, was sie damit anstellt.” (The Hollywood Reporter). Oder Daniel Radcliffe tritt einfach selbst als phantastisches Tierwesen auf. Hörner (wie in Horns) stehen ihm zumindest gut.

Mehr: Weitere Harry Potter-Spin-Off in Planung?

Daniel Radcliffe ist ab 14. Januar 2014 als Allen Ginsberg in dem Biopic Kill Your Darlings – Junge Wilde an der Seite von Michael C. Hall, Dane DeHaan, Jack Huston, Ben Foster zu sehen. Kill Your Darlings handelt von einem Mord im Jahr 1944, der Allen Ginsberg (Radcliffe), Jack Kerouac (Huston) und William S. Burroughs (Foster) an der Columbia University zusammenbrachte. Gemeinsam führten sie eine neue Generation an – die Beat Generation.

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