Die besten Kriegsserien ab 12 Jahre der 2000er

  1. 7.5
    17
    7
    Kriegsserie mit Keith David und Tom Hanks

    Der Zweite Weltkrieg hatte Tausende von Schauplätzen, kein Bericht könnte sie alle je erfassen. Wie vier amerikanische Provinzstädte und ihre Einwohner den Zweiten Weltkrieg erlebten, davon berichtet "The War". Die Zivilbevölkerung der USA war nie ernsthaft in Gefahr. Dennoch betraf der Krieg jede Familie in jeder Straße, in jeder Stadt, in jedem Dorf der USA. Wie sie den Krieg erlebten, das zeigen Ken Burns und Lynn Novick in der 14-stündigen Dokumentation "The War". Mit Hilfe von Einzelschicksalen, die typisch für Tausende von Amerikanern sind, verdeutlicht The WAR das ganze Ausmaß der menschlichen Tragödie des Zweiten Weltkrieges und beweist: Egal ob an der Front oder weit weg vom Kanonendonner - es gab in diesen Jahren nirgends auf der Welt ein normales Leben.

  2. HU (2002) | Biopic, Drama
    7.5
    10
    Biopic von Max Gallo mit Christian Clavier und Isabella Rossellini

    Im Jahre 1816 ist Napoleon Bonaparte 47 Jahre alt. Einst Herrscher über Europa, lebt er nun auf der kleinen Atlantikinsel Sankt Helena als Gefangener der Engländer. Dort, in der Verbannung, hat Napoleon mehr Zeit als jemals zuvor in seinem Leben. Zeit genug, um auf seinen Schwindel erregenden Aufstieg und seinen abgrundtiefen Fall zurückzublicken.

  3. GB (2008) | Kriegsserie, Drama
    5.4
    13
    Kriegsserie mit Andrea Riseborough und Dominic West

    Angelica Fanshawe wird 1623 geboren. Sie wächst als Mündel des Königs am Hof auf. Ihr eigenwilliger Kopf und ihr Herz bringen sie mehr als einmal in Schwierigkeiten. Aus Liebe verlässt sie den Hof und wandelt sich in den Wirren des Englischen Bürgerkriegs von der Royalistin zur Anhängerin des freien Bürgertums. Sie begegnet vielen großen Männern ihrer Zeit. Ihre Lebensgeschichte spiegelt den radikalen Umbruch, der diese faszinierende, aber auch blutige Epoche der englischen Geschichte prägte.

  4. ?
    1
    Kriegsserie

    Kein Politiker des 20. Jahrhunderts hat so lange über solche absolute Macht verfügt. Keiner hat die politischen Landkarte Europas so nach­haltig verändert. Stalin regierte fast dreißig Jahre, von 1924 bis zu seinem Tode 1953. Er stieg auf zum unanfechtbaren Herrscher über die Sowjetunion, hob sein Land in den Rang einer Weltmacht. Was seine Ära so bedrückend machte, ist die Unermesslichkeit von Terror und Leid, die Unterwerfung vieler Völker und millionenfacher Mord. Fünfzig Jahre nach seinem Tod zeichnet eine dreiteilige Dokumentar­reihe des ZDF das Porträt eines Mannes, der neben Hitler als der zweite "Jahrhundert-Verbrecher" gilt. Warum aber atmeten die Menschen in der Sowjetunion nicht auf, als Iossif Wissarionowitsch Dschugaschwili, genannt "Stalin", am 5. März 1953 starb? Der Grund: Er hatte in der Öffentlichkeit ein perfektes Trugbild seiner selbst geschaffen, gab den Menschen das Gefühl, die Sowjetunion könne ohne ihn nicht fortbestehen. Wie keinem anderen Herrscher gelang es Stalin, die dunkle Seite seiner Macht zu verschleiern. Der Personenkult um ihn nahm mitunter groteske Züge an. Schein und Wirklichkeit hatten zuletzt kaum noch etwas miteinander zu tun. Nikita Chruschtschow riss im Februar 1956 als erster den Schleier von der Fassade. In seiner berühmten Rede auf dem 20. Parteitag der KPdSU rechnete er mit Stalin ab, führte der Welt vor Augen, dass sein Vorgänger ein Mörder und Tyrann gewesen war - doch verhallte die Kritik bald wieder. Es brauchte noch ein Vierteljahrhundert, bis das System, das Stalin zementiert hatte, zusammenstürzte und der Blick frei wurde auf das dunkelste Kapitel sowjetischer Vergangenheit. Erst mit der Gorbatschow-Ära begannen sich nach und nach die Archive zu öffnen; doch immer noch fällt es den Opfern von Diktatur und Terror schwer, über die qualvolle und blutige Epoche unter Stalin zu sprechen.

  5. ?
    2
    Kriegsserie

    Vor sechs Jahrzehnten stand der Zweite Weltkrieg im Zenit. 50 Millionen Menschen fielen ihm zum Opfer – auf den Schlachtfeldern zwischen Normandie und Kaukasus, im U-Boot-Krieg, der im Atlantik tobte, im Bombenhagel, der auf die Städte niederging, im Holokaust, dem unsagbaren Verbrechen hinter der Front. Es war ein Krieg, der deutlich machte, wozu Menschen fähig sind und was sie ihresgleichen antun können. Alles, was das 20. Jahrhundert ausmacht, spiegelt sich in diesem Krieg: der Machtkampf zweier totalitärer Ideologien; der Sieg der Demokratie über die Diktatur, der traurige Triumph der Tech­nik in der Kriegsführung, deren Missbrauch bei der systematischen Vernichtung von Menschen – und schließlich durch Hiroshima der Nachweis, dass die Menschheit nun imstande war, sich selbst auszu­löschen. Ein Krieg als Focus und als Menetekel: "Der Jahrhundertkrieg" Diese Filmreihe stellt den Zweiten Weltkrieg noch einmal umfassend dar – in 21 Folgen. Noch einmal? Zum letzten Mal? In gewisser Hin­sicht wohl zum ersten Mal. Bislang wurde dieser Krieg in der Regel nur aus jeweils nationaler Sicht geschildert. Heute, da die Zeitgenossen hochbetagt sind, ist es an der Zeit, dass einst verfeindete Nationen gemeinsam zeigen, was den Zweiten Weltkrieg ausmacht. Einen Krieg, der uns nach wie vor (und mehr denn je) bewegt. Eine Reihe ausländischer Partner, Fernsehsender ebenso wie Wissenschaftler arbeiten hierfür mit uns zusammen. Zum Zweiten Weltkrieg eine Filmreihe aus Deutschland für ein internationales Publikum? Noch vor zehn Jahren wäre dies nicht vorstellbar gewesen. Was hoffen lässt, sind einzelne Berichte über Menschlichkeit inmitten grausamer Geschehnisse. Ob es deutsche oder britische Matrosen waren, die ihre hilflos im Wasser treibenden Gegner vor dem Ertrinken gerettet haben; ob Soldaten, die im Wüstenkrieg, obwohl selbst unter schwerem Beschuss, gefangene Feinde mit Wasser und Essen versorgten; ob deutsche Zivilisten, die abgeschossene alliierte Flieger vor der Wut des Mobs in Sicherheit gebracht haben – ihnen ist die Filmreihe gewidmet: den stillen Helden des Zweiten Weltkriegs.

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  7. ?
    Kriegsserie

    Noch immer lebt der Vietnamkrieg fort im kollektiven Gedächtnis einer ganzen Generation und im Alltag der Veteranen in Vietnam und in den USA. Der Krieg, von den Vietnamesen als Kampf zur Befreiung von fremden Einflüssen, von den USA als Kreuzzug gegen den Kommunismus geführt, wurde für die amerikanische Nation zum bestimmenden politischen Trauma der siebziger Jahre. Die Auswirkungen der damaligen militärischen Niederlage der USA reichen bis in die heutige Zeit. Die Reihe lässt aus Anlass des 30. Jahrestages des Einmarsches nordvietnamesischer Truppen in Saigon am 30. April 1975, der den Krieg mit den USA faktisch beendete, die Geschichte des Vietnamkriegs noch einmal aufleben. Es berichten Soldaten und Zivilisten, die damals gekämpft und gelitten haben, aber auch verantwortliche Militärs und Politiker. Im Westen weitgehend unbekanntes Filmmaterial aus Archiven in Hanoi bietet darüber hinaus Einblicke in eine Welt, die den damals berichtenden Medien verschlossen blieb.

  8. US (2009) | Actionserie, Kriegsserie
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    Actionserie

    Julius Caesar vor Alesia, der Kampf David gegen Goliath, die Eroberung Kanaans oder Hannibals Zug über die Alpen - in der Reihe "Vorchristliche Schlachten" begibt sich "History" auf die Spuren großer Feldherren und ergründet deren Erfolge auf dem Schlachtfeld. Wissenschaftler stellen die militärhistorischen Aspekte der Schlachten und Feldzüge dar. In faszinierenden Bildern, actiongeladenen Spielszenen und brillanten Computeranimationen wird Geschichte nacherzählt und erlebbar gemacht.

  9. US (2005) | Kriegsserie, Actionserie
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    1
    Kriegsserie mit Dean Battaglia und Stephen Alan Brown

    Die dreiteilige Dokumentation zeigt die größten und berühmtesten Schlachten der Weltgeschichte. Napoleon - Untergang bei Waterloo Die Schlacht, die den großen Strategen Napoleon Bonaparte zum Fiasko führt: Nach der Verbannung ins Exil (1814) beginnt Napoleon seine Rückkehr zu planen. Am 18. Juli 1815 greift er mit einer Armee aus übergelaufenen Soldaten die alliierten Truppen an. Doch die Briten erhalten zusätzliche Unterstützung von preußischen Truppen. Alexander der Große - Triumph über Persien Im Jahre 331 v. Chr. schafft es der makedonische König Alexander in nur 3 Jahren bis ins persische Kernland vorzudringen. An diesem Schauplatz findet später eine der entscheidendsten Schlachten der Weltgeschichte statt: Trotz der fünffachen Stärke der Armee gelingt es der persischen Übermacht nicht, den makedonischen Angriff abzuwehren. Der erst 26-jährige Alexander erlangt den Titel 'Der Große'. Adolf Hitler - Die verheerende Offensive Gegen Ende des 2. Weltkrieges versucht Adolf Hitler durch eine letzte Großoffensive an der Westfront wieder die Initiative zu ergreifen. Das Unternehmen mit dem Codewort "Wacht am Rhein" beginnt im Dezember 1944 mit deutschen Erfolgen, ehe die Alliierten ihre Gebiete wieder zurückerobern und die sogenannte "Ardennenoffensive" am 21. Januar 1945 offiziell für beendet erklärt wird.

  10. GB (2009) | Kriegsserie, Komödie
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    Kriegsserie mit Martin Jarvis und Doon Mackichan

    In einem kleinen, fiktiven Staat in Afrika wurde ein großes Erdölvorkommen entdeckt. Leider ist seitdem der Frieden im Lande ins Wanken geraten, was für Harry Chambers, den britischen Korrespondent vor Ort, aber die Chance seines Lebens zu sein scheint: Endlich steht er im Scheinwerferlicht! Zu dumm nur, dass in den Augen der BBC die Geschichte eine Nummer zu groß für ihn ist und er den erfahrenen Reporter David Bradburn quasi vor die Nase gesetzt bekommt!