Die besten Geschichts-Dokumentationen

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    Politische Dokumentation von Michael Kloft und Nina Adler

    In der 2013 für den Sender Spiegel Geschichte produzierten Mini-Dokumentarserie Die deutschen Kanzler werden von Konrad Adenauer bis Angela Merkel in sechs Teilen die acht bisherigen Kanzler der Bundesrepublik Deutschland porträtiert und historisch eingeordnet.

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    Kriegsserie mit Joachim Fuchsberger und Artur Führer

    Die vierteilige Reihe "Kriegskinder" geht dem Schicksal einer Generation auf den Grund, die bislang kaum über ihre traumatischen Erlebnisse gesprochen hat. Ganz bewusst beschränkt sich die Reihe nicht auf die 15 Millionen deutschen Kinder. Im ersten Teil geht es um den Kriegsbeginn. Für die Kinder in Deutschland ist der Krieg zu Anfang ein Abenteuer. Vom Einmarsch in Polen erfahren sie im heimischen Wohnzimmer aus dem Volksempfänger. In der Schule ist von Siegen und Heldentaten der Soldaten zu hören. Auf der Landkarte markieren kleine Fähnchen ein immer größer werdendes Deutschland. Nur die Großeltern und Eltern sind, zur Überraschung der Pimpfe, manchmal nicht begeistert. Besonders dann, wenn der Einberufungsbefehl für den Vater ankommt. In Großbritannien erfahren gleich zu Beginn Hunderttausende Kinder, was es bedeutet, in Kellern zu hocken und wehrlos den Bomben ausgeliefert zu sein. Die erste groß angelegte Evakuierung der gefährdeten Kinder aus den südenglischen Industriemetropolen in sichere ländliche Regionen beginnt schon im Herbst 1939 - und damit eine Trennung von den Eltern auf unbestimmte Zeit. Für die Kinder in Polen und in Frankreich ist der Krieg von Anfang an verbunden mit Terror, Gewalt und Tod. Jan Kapinski, damals zwölf Jahre alt, wird von seinen Eltern getrennt und landet allein im Getto von Krakau. Stephanie Santamaria aus dem französischen Abbevillle verliert bei einem Bombenangriff ihre Mutter und ihren linken Arm. Die Kinder in Stuttgart und Leipzig aber fiebern nach wie vor jeden Sonntag mit der "Wochenschau" im Kino mit, plappern von "Lebensraum" und "Untermenschen" und singen "Bomben auf Engeland". Im zweiten Teil Im zweiten Teil geht es um die Bombardierung deutscher Städte und um den Vernichtungskrieg in der Sowjetunion. Der damals elfjährige Wolfgang Pickert erinnert sich an die Bombennächte in Berlin: "Oft haben wir die ganze Nacht im Keller verbracht, ohne Bettchen, ohne Schlaf. Und wenn dann die Erwachsenen anfingen zu beten oder zu schreien ...". Der damals siebenjährige Walter Zierold aus Köln wird nach seinen ersten vergleichbaren Erlebnissen aufs Land verschickt, um ihn, wie Millionen andere deutsche Kinder, vor dem Bombenhagel in deutschen Großstädten in Sicherheit zu bringen - ganz allein, ohne zu wissen, wohin die Reise geht. Bis zum Kriegsende wird er von Ort zu Ort geschickt, trifft seine Mutter immer nur für wenige Tage. Doch der Bombenterror und die Sorge um ihre Söhne an der Front haben sie verrückt gemacht. Viele Kinder versuchen auf ihre ganz eigene Art mit den schrecklichen Ereignissen umzugehen. Sie spielen "Fliegeralarm" mit der Puppenstube und sammeln die größten Granatsplitter, lernen die Namen "heldenhafter deutscher Piloten" auswendig und kassieren in der Schule gute Noten für besonders überzeugende Aufsätze über den heroischen Kampf der Wehrmacht gegen die Bolschewiken im Osten. In der Sowjetunion wird der weltanschauliche Vernichtungskrieg grausamer geführt als je zuvor. Das bedeutet Deportationen, Hunger, Angst und Tod. Im Oktober 1941 beginnt die Belagerung Leningrads, die über 900 Tage dauern wird. Unter dem unbeschreiblichen Elend haben besonders die Kinder zu leiden. Die damals erst zwölfjährige Tamara Gratschewa beispielsweise wird zur Bergung von Leichen eingesetzt. Im dritten Teil geht es um den "Totalen Krieg", bei dem auch Kinder eingesetzt werden: Hitlerjungen, die als Luftschutzmelder oder Flakhelfer Dienst tun, Mädchen, die zu Räumungsarbeiten oder der Betreuung von Verwundeten herangezogen werden. Im Herbst 1944 erreicht die Rote Armee Ostpreußen. Flucht wird zum Schicksalserlebnis für Millionen Deutsche. Familien, vorwiegend Frauen und Kinder, müssen ab Herbst 1944 ihre Heimat verlassen. Die elfjährige Jutta Hartwig wird in den Wirren einer überstürzten Flucht von ihrer Mutter getrennt. Am Bahnhof packt ein Fremder das einsame Kind beherzt und wirft es in eine Lokomotive. Jutta ist gerettet, doch nun beginnt eine Odyssee durch unzählige Bahnhöfe und Flüchtlingslager. Ihre Mutter wird sie nie wieder sehen. Als letztes Aufgebot werden Jungen als Volkssturm-Soldaten eingesetzt. Mit Panzerfaust und Karabiner sollen sie an der Seite der Großväter den Feind stoppen. Für den 15-jährigen Hitlerjungen Arthur Führer eine Bewährungsprobe, für die er sich freiwillig gemeldet hat. Doch seine Mutter bricht beim Abschied in verzweifelte Weinkrämpfe aus. Je näher der Krieg auf Deutschland zukommt, desto weiter rückt der Krieg aus dem unmittelbaren Blickfeld der Kinder in den befreiten oder zurückeroberten Gebieten in der Sowjetunion, Frankreich und Polen. Der vierte Teil: Deutschland im Frühjahr 1945. Während hoch dekorierte Wehrmachtsoffiziere längst das Weite gesucht haben, kämpfen die Kinder in Uniform auf verlorenem Posten. Einer von ihnen ist Gregor Dorfmeister (Jahrgang 1929). Gregor Dorfmeister soll eine Isarbrücke gegen amerikanische Panzer verteidigen. Er flieht und überlebt, doch seine Kameraden sterben bei dem Einsatz. Die schrecklichsten Tage seines Lebens hat er später in einem Roman verarbeitet, der die Vorlage zum gleichnamigen Kinofilm "Die Brücke" von Bernhard Wicki liefert. Im Interview erzählt er von seinem sinnlosen Einsatz bei der Verteidigung einer Isarbrücke vor den Amerikanern. "Und dann hat man nur noch Angst, hässliche Angst, und Führer und Volk sind vergessen und man will nur noch sein eigenes Leben retten." Ihm gelingt die Flucht, seine zwei fanatischen Kameraden findet er am nächsten Morgen tot auf der Straße. Die Angst vor den Besatzern ist groß. Nur mit großer Vorsicht nähern sich die Kinder den alliierten Soldaten. Ideologisch geprägte Vorurteile von marodierenden Russen und schwarzen Amerikanern mit Messern zwischen den Zähnen haben sich in den kleinen Köpfen oft sehr tief festgesetzt. Doch die Wirklichkeit belehrt sie bald eines Besseren. Heidi Hummler (Jahrgang 1933) ist dankbar für den Frieden. Denn in ihrer Familie gibt es seit fast einem Jahr nur ein Thema: Wo ist Papa? Und wann kommt er wieder zurück? Doch die Suche nach einem Lebenszeichen gestaltet sich schwieriger als erhofft. So viele vermisste Väter, so viele wartende Kinder. Erst 1949 bekommt sie die Gewissheit - der Vater ist gefallen. Mit dem Ende des Kriegs beginnt für viele ein erbitterter Kampf ums Überleben. Mit der Mutter geht's zum Hamstern aufs Land, oft ohne Schuhe, in einer selbst genähten Hose aus Uniformstoff. Stoppeln auf den Feldern und ein paar Kartoffeln vom Bauern im Tausch gegen eine Uhr - oder die Holzeisenbahn. Unzählige Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und befreite KZ-Gefangene bevölkern plötzlich die Ortschaften. Erstmals werden Kinderaugen mit anderen, ihnen nicht bekannten Opfern des Krieges konfrontiert. Die ausgemergelten Gestalten jagen den Kleinen Angst und Schrecken ein, bei den Größeren überwiegt die Scham. Wie lief die viel bemühte Umerziehung der 15 Millionen Kriegskinder in Deutschland ab? Wie kann man einem begeisterten Hitlerjungen, der gerade noch sein junges Leben für "den Führer" geben wollte, gänzlich neue Werte beibringen? Wie soll dieses Kind plötzlich sein gesamtes Leben vergessen, seine Prägungen löschen, zur "Normalität" übergehen? Wie kann er all den Schrecken vergessen lernen, auch die Schuld, und wieder neu beginnen? Und wann werden ihn all die Ängste und Traumata wieder einholen?

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    Dokumentarserie

    "DDR geheim" beleuchetet die weniger bekannten Spuren der DDR - die Schattenreiche eines Staates, in dem von offizieller Stelle soviel wie möglich getan wurde, dass es so wenig wie möglich Privates, aber um so mehr Geheimes gab. Paul Bergner, ein Kenner jener Schattenreiche, begibt sich in Begleitung eines MDR-Teams in die geheimen Bunkerwelten von Politbüro, Militär und Stasi. Ehemalige Befehlshaber berichten authentisch über das Leben in den atomsicheren Schattenreichen. Menschen, die in unmittelbarer Nähe dieser Bunker lebten, erzählen, was sie über den Zweck der Bunkerbauten wussten oder zu wissen glaubten. Auch mit dem nötigen Abstand rufen diese bizaren Unterwelten gleichermaßen Staunen und Erschrecken hervor. Und so öffnen diese Reportagen dicke Stahltüren zu den absurden Schattenwelten des Kalten Krieges. Die Erdgastrasse: Eine Reportage über den enormen Aufwand des größten Auslandsprojekts der DDR, mit dem diese an ihre wirtschaftlichen Grenzen ging.

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    Dokumentarserie

    1945. Die Stunde Null. Deutschland - eine Trümmerlandschaft. Besiegte treffen auf die Sieger. Opfer auf ihre Peiniger. Flüchtlinge irren durch die Städte, Menschen suchen ihre Familien. Die, die von den Nazis verschleppt wurden, wollen nach Hause. 1945. Der Beginn der Nachkriegszeit. Trümmerfrauen, Schwarzmarkt, Auferstehung aus Ruinen. Die Besatzer herrschen in Deutschland. Drücken ihrer Besatzungszone ihren Stempel auf. Die vierteilige Dokumentationsreihe "Damals nach dem Krieg" erzählt die Geschichte der Jahre 1945-1949. Anhand von spannendem, zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial. Und Menschen erzählen ihre Geschichte. Von großen Tragödien und dem kleinen Glück.

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    Dokumentarserie mit Sólveig Arnarsdóttir und Sylvester Groth

    Sie wurden als Märchenprinzessinnen verherrlicht und als Landesverderberinnen verdammt. Papst, Sultan und König - sie alle unterlagen der Verführungskraft ihrer Mätressen und verstrickten sich in dramatische Konflikte zwischen Liebe und Macht. Mätressen setzt auf eine Mischung aus dokumentarischer Spurensuche an spektakulären Originalschauplätzen und aufwändigen Inszenierungen. Vom Glanz der damaligen Zeiten künden noch heute strahlende Paläste und düstere Grabstätten, gewaltige Festungen, Kirchen, Bäder und Moscheen. Hochrangige Experten leiten uns bei der Suche nach teilweise sensationellen Lebenszeugnissen unserer Helden. Die Inszenierungen zeichnen sich durch Besetzung mit hochkarätigen Schauspielern und opulente Ausstattung aus.

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    Kriegsserie

    Die Vergangenheit hat die Gegenwart eingeholt. Die Ausstellung des Hamburger Instituts für Sozialforschung "Vernichtungskrieg, Verbrechen der Wehrmacht 1941-1944" - so umstritten sie sein mag -, sie hat die Bilder von der Verstrickung deutscher Soldaten in die Greuel des NS Regimes einem großen Publikum vor Augen geführt und eine notwendige Debatte in Gang gebracht. Natürlich gab es Kommandeure und Verbände der Wehrmacht, die mit Recht von sich sagen können, von den Verbrechen nichts gewußt und schon gar keinen Anteil daran gehabt zu haben. Auch gab es Soldaten aller Dienstgrade, die kriminellen Befehlen nicht Folge leisteten, die dem Regime den Rücken kehrten und dafür sogar ihr Leben ließen. Wie aber sah es bei jenen höchsten Militärs aus, die informiert sein konnten, wenn sie informiert sein wollten? Seit Beginn der Hitler-Diktatur verschlossen führende Offiziere die Augen vor dem wachsenden Terror der Nazis. Unter Führung ihrer Generalität war die Wehrmacht schließlich bei Kriegsbeginn ein verläßliches Instrument. Im Rausch der ersten Siege hofften viele auf Ruhm, Anerkennung, Beförderung und Belohnung. Die mahnenden Worte General Becks, der soldatische Gehorsam der Generäle habe dort "eine Grenze, wo ihr Wissen, ihr Gewissen und ihre Verantwortung die Ausführung eines Befehls" verbiete, waren nur wenige bereit zu akzeptieren. Noch weniger waren bereit, gegen die eigene verbrecherische Staatsführung aktiv Widerstand zu leisten. Karrierebewußt zogen sich die meisten hohen Militärs auf ihren Aufgabenbereich und den traditionellen soldatischen Gehorsam zurück. "Der Mann der Pflicht wird schließlich auch noch dem Teufel gegenüber seine Pflicht erfüllen müssen" - Dietrich Bonhoeffers Prophezeiung sollte sich für die Militärelite Nazi-Deutschlands schauerlich erfüllen.

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    Dokumentarserie

    Ausgelöst von Wolfgang Beckers gigantischem Kinoerfolg "Goodbye Lenin" erwachte im Jahr 2003 ein bisher nicht da gewesenes und von fast niemandem für möglich gehaltenes Interesse am Phänomen DDR – und das nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Alle Welt scheint zu fragen: Was war das für ein komisches, kleines Land, diese DDR? Wie lebte es sich da? Dieses Interesse und die 15. Jahrestage des Mauerfalls und der deutschen Wiedervereinigung vor Augen – andererseits die hitzigen Diskussionen über die Ostalgie-Shows im Jahre 2003 noch in guter Erinnerung – erzählt die vierteilige Dokumentation die Geschichte der DDR neu. Im Zentrum der Betrachtung steht dabei der Alltag realsozialistischer Lebensweisen. Das Autoren- und Regieteam ist bewusst eine Mischung aus Ost und West, aus Spielfilm wie aus Dokumentation. Neben spannender Geschichte möchte diese Serie auch künstlerisch, technisch und formal einen neuen Standart dokumentarischer Umsetzung erreichen. Mit den technischen und dramaturgischen Mitteln des Spielfilms wird wir das Genre einer filmischen Dokumentation ausgereizt, ohne es jedoch zu verlassen.

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    Dokumentarserie

    Etwa 60 Millionen US-Amerikaner können heute auf deutsche Vorfahren zurückblicken. In vier Folgen wird erzählt, wie deutsche Auswanderer das Bild Amerikas vom Beginn der Kolonialisierung bis ins 20. Jahrhundert hinein entscheidend geprägt haben. Anhand von Archivmaterial, Originalschauplätzen, Karten und Erzählungen der Nachfahren wird nicht nur geklärt, warum man damals der Heimat den Rücken kehrte, sondern auch ein komplexes Bild jener Zeit entworfen.

  9. GB (2006) | Drama, Dokumentarserie
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    Drama mit Michael Sheen und James Wilby

    Eine packende sechsteilige Doku-Reihe über Aufstieg und Fall des Römischen Reichs in bewährter BBC-Qualität. Kommen Sie mit auf eine spektakuläre Zeitreise zurück ins Römische Reich und erforschen Sie, wie sich die Weltmacht in 1200 Jahren veränderte und wer die Herrscher waren. Im Mittelpunkt der sechsteiligen Dokumentarfilm-Reihe stehen römische Herrscher und Feldherren, die mit ihrer Persönlichkeit und ihrer Politik den Aufstieg und Fall des Römischen Reichs entscheidend beeinflusst haben: angefangen eim Sozialrevolutionär Tiberius Gracchus über den Machtpokerspieler Cäsar und den Künstlerkaiser Nero bis zu Christenförderer Konstantin. Immer im Focus auch ihre Gegenspieler - politische Potentaten und militärische Machthaber mit eigenen Plänen und Visionen. Spektakuläre Spielszenen gepaart mit aktuellen Forschungsergebnissen international renommierter Historiker lassen die Zuschauer die Geschichte eines Weltreichs erleben, das so lange das Bewusstsein der Nachwelt beschäftigt und auf die abendländische Kultur gewirkt hat wie kein anderes. Sechs packende Episoden über außergewöhnliche Herrscher und spannende historische Ereignisse, die den Aufstieg und Fall des römischen Imperiums begleiten. Episode 1: Cäsars Spiel um die Macht Vom Feldherrn zum ersten Diktator des Reiches. Wer war Cäsar wirklich? Episode 2: Neros Wahn Größenwahnsinniger Despot? Was ist dran am legendären Ruf des römischen Kaisers? Die Suche nach Kaiser Neros wahrem Gesicht. Episode 3: Kampf des Tiberius Junger Held aus gutem Haus und erfolgreicher Feldherr mit sozialem Engagement. Das Leben und die Ideen des Revolutionärs Tiberius. Episode 4: Aufstand der Juden Was mit einer Demonstration beginnt, wird zum Volksaufstand. Die wahren Hintergründe des Flächenbrands in der römischen Provinz Judäa. Episode 5: Konstantins Flammenkreuz Der Mann, der das Römische Reich dem Christentum öffnete. Ein Vorkämpfer seiner eigenen religiösen Überzeugung oder leitete ihn schlicht sein Machtwille? Episode 6: Der Untergang Der Todeskampf eines sterbenden Imperiums. Intrigen, Verrat und dramatische Entscheidungsschlachten leiten den Anfang des Endes ein.

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    Dokumentarserie

    Vom altertümlichen Irak bis zum kaiserlichen Rom - entdecken Sie, wie antike Zivilisationen unsere heutige Welt prägen! Kommen Sie mit auf eine unvergessliche Entdeckungsreise in die Vergangenheit. Erforschen Sie, warum wir so sind, wie wir sind, und wie sich unsere heutige Lebensweise entwickelte: von den Ursprüngen vor mehr als 6000 Jahren bis zum großen Wandel mit dem Christentum. Werden Sie Augenzeuge der Entwicklung dessen, was wir heute unter "Kultur" verstehen, von Werten und Weltanschauungen, von der Geburt des Handels und den Ursprüngen der Globalisierung, von umwälzenden Ereignissen und kühnen Erfindungen, von blutigen Kämpfen und tragischen Schicksalen.

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    Dokumentarserie

    In der britischen Doku-Drama-Serie Unsichtbare Killer – Der schleichende Tod aus dem Hause BBC geht Dr. Suzannah Lipscomb dem versteckten und heimtückischen Tod in Wohnhäusern verschiedener historischer Epochen auf den Grund. (MG)

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    Dokumentarserie mit Sophie Okonedo

    Geschichte des Rassismus ist eine Serie mit Sophie Okonedo, die 2007 erstmalig ausgestrahlt wurde.

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    Geschichts-Dokumentation mit Campbell Scott und Mark Cuban

    Die Dokumentar-Miniserie Der große Aufbruch - Die Pioniere Amerikas nimmt einflussreiche Baumeister, Träumer und Visionäre der Vereinigten Staaten von Amerika ins Visier und beleuchtet, wie diese ab dem Bürgerkrieg die USA zu dem Land machten, das es heute ist.

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    Dokumentarserie mit Peter Coyote und George Aguilar

    Diese exzellente Serie beleuchtet das Leben verschiedener Charaktere - von Entdeckern, Soldaten und indianischen Kriegern bis hin zu Siedlern, Eisenbahnbauern und schillernden Schaustellern -, die ihre Geschichte durch Tagebücher, Briefe und Autobiografien erzählen. Einige der zentralen Figuren des Films sind bekannte Persönlichkeiten, während andere den meisten Zuschauern unbekannt sein werden. Doch keiner dieser Charaktere passt zu einer der Stereotypen, die in den einseitigen Mythen über den Westen präsentiert werden. Stattdessen vermitteln sie einen Eindruck von der Zeit, in der sie gelebt haben, und bieten darüber hinaus einen wahrheitsgetreuen Einblick in das Leben im Wilden Westen. Mit einer unvergleichbaren Liebe zum filmischen Detail und zur geschichtlichen Vergangenheit zeigt die Serie in beeindruckender Weise, welch hohen Preis die Ausdehnung nach Westen und Amerikas Entwicklung zu einer kontinentalen Nation von Ureinwohnern und Siedlern zugleich forderte.

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    Dokumentarserie

    Als vor 65 Millionen Jahren ein gigantischer Asteroid auf der Erde einschlug, war dies eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes. Die Folgen führten zum Aussterben der Dinosaurier und vieler anderer Lebewesen. Doch auch wenn der Asteroid für viele den Tod bedeutete, schafften einige Lebewesen zu überleben.

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    Dokumentarserie

    In der sechsteiligen Dokumentation Der Vietnamkrieg wird ein kritischer Blick auf den titelgebenden Krieg geworfen, der sich in den 1950er, 1960er und 1970er Jahren zutrug. Es werden Hintergründe zu der Tragödie in Südostasien geliefert. (MK)