nadsy - Kommentare
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Alle Kommentare von nadsy
Naja, die Geschichte ist gewiss nicht sonderlich originell, die Charaktere sehr klischeehaft und wirklich innovative Ideen mit einem WOW-Effekt habe ich nicht gesehen. Nichtsdestotrotz fand ich es als Sci-Fi Fan nicht schlecht, robotisierte Tiere sind eben sympatisch, KI ein spannendes Thema und da kann man sich von dem kurzweiligen Szenario mal unterhalten lassen.
Also irgendwie konnte ich damit nicht so viel anfangen. Vielleicht habe ich mir den Film zu spät am Abend angeschaut, vielleicht habe ich nicht aufmerksam genug die Geschehnisse verfolgt, aber zu keinem Moment hat es mich so richtig gepackt. Die Charaktere waren nicht wirklich sympatisch, dafür aber ziemlich "üblich" für so eine Art Film. Vom verrückten Wissenschaftler über die Killer-Frau bis hin zum verwirrtem Captain. Die "Monster" waren gut gemacht, schon ziemlich gruselig anzuschauen. Alles in einem also ok, aber für mich doch kein Film, den ich gern angeschaut habe oder weiterempfehlen würde.
Ach, die Zeiten, in welchen Babys von den Störchen gebracht wurden... Lange ist es her. Ein sympatischer Animationsfilm mit einigen guten Einfällen und Lachvorlagen. Allein die verschiedenen Wolfsrudel-Formationen sind es Wert, diese Idee zu würdigen und den Film sich anzuschauen. Wenn ihr Kinder habt oder einfach nur gern Animationsfilme mögt. Erinnert zu Beginn ein Stück weit an den Kurzfilm "Partly Cloudy" ("Teilweise wolkig") von Pixar/Walt Disney, aber nur ein kleines Bisschen. Die Idee mit Störchen, die Babys bringen, gehört ja der Welt und keinem Studio.
Das Thema ging mir nahe und hat mich emotional berührt. Der Film schafft es aus meiner Sicht sehr gut, Verwirrung beim Zuschauer zu stiften, so dass man nicht weiß, was und wem geglaubt werden kann und was wahr, was nur Wunschdenken ist. Noomi Rapace spielt die verzweifelte depressive Mutter sehr glaubwürdig. Die Stalker-Aktivitäten fand ich sehr aufdringlich, in seiner Verzweiflung agiert ein Mensch aber eben häufig übertrieben. Schön fand ich es, die "Serena Joy" aus "Handmaid´s Tale" zum ersten Mal in einer anderen Rolle zu erleben, die sie ebenfalls sehr gut und mit verschiedenen Charakter- und Stimmungsnuancen verkörperte. Alles in einem aus meiner Sicht ein gelungenes Drama.
Uff, schwere Kost. Für mich ein "Bildungsfilm", da ich noch nichts von diesem Masaker in Indonesien der 60-er Jahre gewusst habe. Grauenhaft, schwer anzuschauen, muss aber sein. Die Abgründe, die sich in Menschen auftun. Bei jedem Krieg, jeder Revolution, immer, wenn Mensch gegen Mensch kämpft und im anderen nur den Feind, aber keinen Menschen mehr sieht. Die herrschende Kultur des Schweigens, wie so oft bei solcher Geschichte, wird auch hier gezeigt. Niemand von den "Außenstehenden" war dabei, keiner der Nachbarn hat etwas gesehen oder mitbekommen, keiner wusste, was los war. Es ist jedoch klar, dass alle alles genau gewusst haben, aber immer noch schweigen müssen, weil sie damals eben auch geschwiegen sind.
"The Act of Killing", den ersten Film dazu von Joshua Oppenheimer, in dem die Täter zu Wort kommen und über ihre Gräueltaten erzählen, schaue ich mir vielleicht ebenfalls einmal an.
Was für ein Schrott. Laut IMDB hat der Film neben dem offiziellen Titel "A Wedding Wonderland" noch einen weiteren "A Family for the Holidays" (original title) und ich weiß einfach mit keinem dieser Titel was anzufangen. Da passt der deutsche Titel, wenn auch sperrig und nicht sehr originell ausnahmsweise ganz gut. Es geht nämlich für beide in einem frisch verlobten Paar um ihre jeweiligen Schwiegereltern und um die Hochzeit (also "Liebe".
Wenn ich dem Film eine Tagline geben würde, wäre es "First world problems at their best". Im ernst, die zwei Turteltäubchen haben ein Problem, sogar zwei: Die Ortsauswahl für die Verlobungsfeier und für die Hochzeit. Auf einem traumhaften Strand im Mexico, also Sommerhochzeit, oder eine Winterhochzeit in der Winterwald-Hütte? Was für ein Drama, wie entscheidet man sich hier nur? Moral: Auf sich selbst achten, eigene Wünsche hören, das Leben und Entscheidungen nicht von Eltern beeinflussen lassen. Erwachsen werden halt. Kann nicht jede(r). Vielleicht lag es auch an der deutschen Synchro, das Schauspiel fand ich aber extrem überspitzt, aufgesetzt und aufgedreht. Alles schnulzig-euforisch oder tragisch-dramatisch, und das ja ohne wirklichen Grund. Viel Drama aus dem Nichts. Am sympathischsten war dann fast noch die Nebenstory mit den Trauzeugen. Sie wirkten auf mich immerhin etwas menschlicher als die gesamten Hauptcharaktere.
Enida
Vielleicht lag es ja daran, dass ich in letzter Zeit relativ wenige Komödien gesehen habe, bei diesem Film habe ich mich aber richtig unterhalten gefühlt und konnte auch einige Male lachen. Cameron finde ich eigentlich meistens gut und Justin sieht auch hübsch aus :) Alles in allem, ein sehr subjektives, aber aus meiner Sicht verdientes "Ganz gut".
Bis wann kann man denn einen Tipp abgeben?
Tolles Update, vielen Dank dafür!
Ist es denn möglich, die Listen von eigenen Freunden in die "Top 3" auf der Film-Übersichtsseite zu pushen oder sie in der Auflistung der Listen irgendwie hervorheben? Bei manchen Filmen dauert es sonst manchmal, bis man sieht, ob es einer der Freunde auf einer Liste hat.
Kann man denn auf der Seite von einem Film irgendwo sehen, ob und in welchen Listen der Freunde der eingetragen ist? Das könnte ja auch sehr nützlich sein.
Hat mich von den angesprochenen Themen und dem Intrigengehalt her ziemlich stark an "Eiskalte Engel" erinnert. Nur eben in einer anderen Epoche :)
Das Ende (weder richtig offen, noch richtig geschlossen) hat dem Film leider die 0,5 bis zu "Ganz gut" fehlenden Punkte geraubt.
Die ersten ca. 3/4 des films waren ganz gut, aber die letzten 15 Minuten oder so... Haben für mich das Ganze kaputt gemacht. Da wurde es endgültig unnachvollziehbar, unlogisch und...naja, eben doch nur ein "geht so".
Alles, wofür ich französische Filme liebe - Drama, Romantik und Humor - im richtigen Verhältnis gemischt ergeben einen rührenden Film zum mitfühlen, lachen, traurige und glückliche Momente mit den liebenswerten Charakteren erleben. Sehr lustig, und das ohne einen einzigen flachen Witz, allein dafür schon sehr empfehlenswert!
Mich hat zuletzt "Melancholia" sehr beeindruckt.
Wird dieser Artikel denn um die neu zugesandten DVDs aktualisiert? Oder kam seit dem 3.2. nichts mehr dazu*?
* In Hoffnung, dass die DVDs von mir und Gnio gut angekommen sind :)
Laut Moviepilot ein "Animationsfilm"???
"Veröffentlicht am 03.06.2011, 08:50"?? War am Sonntag mal nicht bei Moviepilot und kann die aktuellste Kopfnuss irgendwie nichr finden. Ist sie das? Kommentare sind ja alle aktuell, aber unter dem Artikel steht auch "Sarah Klaue (Sarah Klaue) vor einem Monat" Bin verwirrt :/
Ich bin auch Mystique :)
Visuell sehr liebevoll und toll, wenn auch nicht immer neuartig gemacht, ein sehr passender guter Soundtrack und der mit Abstand beste und "echte" Drache, den ich je im Kino gesehen habe. Für mich somit schonmal absolut sehenswert :)
Für mich ein definitiver Gute-Laune-Film. Die Protagonistin besitzt einen ungewöhnlichen und, zugegebenermaßen, etwas gewöhnungsbedürftigen Charakter, der aber gleichzeitig der Hauptnebendarsteller, Bestimmer und Träger des Films ist. Dass man trotz den Momenten, in denen man traurig, ratlos, verwirrt oder verärgert ist, in denen das Leben einen mit Angst und Unfreundlichkeit konfrontiert, seine Lebensfreude immer noch wiederfinden und bewahren kann - das ist für mich die Botschaft des Films.
Nicholas Cage als Action-Held? Hm... Weiß nicht, ob es gut sein wird. Ich finde ihn in Dramen eigentlich eher an seinem Platz. In 3D muss der Film von mir aus nicht sein, aber vielleicht kann man sich den doch mal im Kino anschauen...
- Drehbuch
- Schauspieler(-ei)
+ Effekte (Aliens)
+ "Nach-Story" am Ende des Films
Fazit: Ziemlich beeindruckende Sci-Fi-typische, aber sehr gut und detailliert umgesetzte Außerirdische und ihre Maschinen sowie Hintegrund/teilweise Erklärung des Geschehenen. Doch etwas gespannt auf den 2. Teil.
Frohes Neues!
Wo gibt es denn Infos zu den Gewinnern??