Die besten Filme ab 0 Jahre von 2008 aus Frankreich

  1. FR (2008) | Komödie
    Willkommen bei den Sch'tis
    7.3
    7
    287
    231
    Komödie von Dany Boon mit Kad Merad und Dany Boon.

    In der französischen Erfolgskomödie will Kad Merad nichts weiter, als in den sonnigen Süden versetzt zu werden. Leider landet er stattdessen bei den gewöhnungsbedürftigen Sch’tis.

  2. FR (2008) | Drama, Sozialdrama
    7
    7.6
    261
    57
    Drama von Laurent Cantet mit François Bégaudeau und Nassim Amrabt.

    Im Doku-Drama Die Klasse zeigt uns ein französischer Lehrer den Alltag in seiner Schule, wo Schüler der Pariser Banlieue unterrichtet werden.

  3. SE (2008) | Komödie
    5.5
    7.1
    20
    8
    Komödie von Anne Novion mit Jean-Pierre Darroussin und Anaïs Demoustier.

    Albert und seine 17-jährige Tochter Jeanne verbringen den Sommer auf einer kleinen, schwedischen Insel. Seine penible Urlaubsplanung wird über den Haufen geworfen, als das gebuchte Haus aufgrund eines Missverständnisses bereits von zwei Frauen, Annika und Christine belegt ist. Und so nehmen Alberts Ferien eine ganz unerwartete Richtung - sehr zum Gefallen von Jeanne. Das unverhoffte Zusammentreffen der vier ungleichen Charaktere zwingt alle Beteiligten sich und ihre Standpunkte in Frage zu stellen, Gefühle zu erforschen und sich am Ende dieses Sommers als neue Menschen wieder zu finden.

  4. 5.9
    5.4
    33
    48
    Komödie von Nick Moore mit Emma Roberts und Lexi Ainsworth.

    Neue Schule - Neuer Style - Erstklassig zickig. Die sechzehnjährige Poppy Moore ist eine stinkreiche, verzogene Göre aus L.A. Als sie ihren Vater mit einer exzessiven Party mal wieder an den Rand eines Nervenzusammenbruchs treibt, steckt er sie kurzerhand in ein Elite-Internat im fernen England. Doch anstatt ihr Leben jetzt endlich in den Griff zu bekommen, arbeitet Poppy nur auf ihre Rückkehr nach Amerika hin: Sie versucht, durch unmögliches Verhalten ihren Rauswurf zu erzwingen, muss jedoch schnell erkennen, dass sie es erstmals mit ebenbürtigen Gegnern zu tun hat - ihren britischen Mitschülerinnen und Lehrern, die gar nicht daran denken, sich Poppys Launen gefallen zu lassen. Schließlich begreift Poppy, dass ihr rebellisches Auftreten keinen Sinn hat: Die aufmüpfige Teenagerin passt sich an und gewinnt neue Freunde, mit denen sie den ultimativen Fluchtplan in Gang setzt. Doch dann trifft Poppy auf die erste große Liebe ihres Lebens und will England plötzlich gar nicht mehr verlassen.

  5. 5.6
    6
    26
    12
    Romantische Komödie von Lorraine Lévy mit Vincent Lindon und Pascal Elbé.

    Mathias (Vincent Lindon) und Antoine (Pascal Elbé), beide alleinerziehende Väter, sind die besten Freunde. Sie beschließen, sich zusammen zu tun, in ein Haus in London zu ziehen und ihre Kinder Louis und Emily gemeinsam zu erziehen. Zum Wohle der Kinder sollen dabei Spielregeln eingehalten werden: keine Babysitter – und keine Frau im Haus. Regeln aufstellen ist einfach. Doch wie Wenn wir zusammen sind zeigt, sind Beziehungen untereinander und zum anderen Geschlecht eine ganz andere Baustelle. Denn als die französische Journalistin Audrey (Virginie Ledoyen) in Mathias Leben tritt, ist er sofort ihrem Charme erlegen und bereit, sämtliche Regeln zu brechen. Kann er seinem strengen Mitbewohner klar machen, dass er sich verliebt hat, ohne dass der Haussegen schief hängt? Aber auch auf Antoine wartet bereits das Glück, allerdings ohne dass er es merkt in Gestalt der zauberhafen Floristin Sophie (Florence Foresti).

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  7. FR (2008) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm.

    Basierend auf einer der aufwändigsten Computersimulationen aller Zeiten zeigt diese spektakuläre Dokumentation "Szenario 2100" die dramatischen Auswirkungen, die uns durch den Klimawandel bevorstehen könnten. Über zwei Jahre berechnete einer der größten Computer der Welt namens "Earth Simulator" wie das Klima in hundert Jahren sein wird, wenn der Ausstoß von Treibhausgasen unvermindert auf aktuellem Niveau fortgesetzt wird.

  8. FR (2008) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm.

    24% aller Säugetiere, 12% der Vogelarten und sogar 48% aller Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Nie zuvor starben in so kurzer Zeit Tiere und Pflanzen wie in den letzten 100 Jahren! Doch ohne eine angemessene Artenvielfalt kann unser gesamtes Ökosystem auf Dauer nicht funktionieren. Alarmiert durch diese Entwicklung reisten Wissenschaftler aus aller Welt in eines der letzten Naturparadiese dieser Erde, um eine umfassende Bestandsaufnahme der dort vorkommenden Flora und Fauna vorzunehmen. Das Ergebnis ist eine aufregende Dokumentation über die faszinierende Vielfalt, die verdeutlicht wie schützenswert das kostbare Gut "Natur" ist!

  9. FR (2008) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Quillon Romain und Jean Barreau.

    Im Ruaha-Nationalpark, einem nur wenig bekannten Park im Süden Tansanias, fällt immer weniger Niederschlag. Verschärft wird das Problem noch, weil die Menschen das wenige Wasser durch einen Staudamm im Oberlauf des Ruaha-Flusses zurückhalten. Und wenn die Pflanzenfresser aufgrund von Nahrungsmangel weggehen, müssen ihre Feinde, die Fleischfresser, auch fortziehen. So begeben sich neun Löwinnen mit ihren Babys auf eine gefährliche und tödliche Wanderung, fort aus dem trockenen Paradies. Diese französische Dokumentation zeigt eindringlich die Auswirkungen des Klimawandels auf die Tierwelt!

  10. FR (2008) | Drama, Komödie
    ?
    7
    Drama von Daniel Burman mit Oscar Martínez und Cecilia Roth.

    In dem mit dem (argentinischen) Oscar prämierten Film Das verlassene Nest setzt sich Regisseur Daniel Burman mit der Lücke auseinander, die der Auszug der Kinder in das Leben der Eltern reißt.

  11. FR (2008) | Drama, Komödie
    5.7
    6.5
    24
    6
    Drama von Agnès Jaoui mit Jean-Pierre Bacri und Jamel Debbouze.

    Agathe Villanova, erfolgreiche Feministin mit politischen Ambitionen, kehrt für zehn Tage in das Haus ihrer Kindheit in Südfrankreich zurück. Sie soll dort ihrer Schwester Florence helfen, die Hinterlassenschaften ihrer verstorbenen Mutter zu entrümpeln. Agathe mag diese Gegend nicht besonders. Anlässlich der bevorstehenden Wahlen hat es sie - der Quotenregelung sei dank - aber ausgerechnet hierher zurückverschlagen. Das Haus wird von Florence mit ihrem Mann, ihren Kindern und der alten Haushälterin Mimouna bewohnt. Mimounas Sohn Karim und sein Freund Michel Ronsard wollen nun die Gunst der Stunde nutzen, und einen Dokumentarfilm über Agathe Villanova zu drehen - als Teil einer Reihe über "Erfolgreiche Frauen". Es ist August. Der Himmel ist grau. Und es regnet. Das ist nicht normal. Doch auch sonst sind die Dinge, die sich hier abspielen, alles andere als normal.

  12. 7.5
    58
    7
    Dokumentarfilm von Marie-Monique Robin.

    Monsanto erforscht, produziert und verkauft gentechnisch verändertes Saatgut. Als Chemieproduzent für Saccharin und Koffein 1901 gegründet, gelangte Monsanto als Hersteller des im Vietnamkrieg exzessiv eingesetzten Herbizids Agent Orange zu trauriger Berühmtheit. Monsantos Hormon zur Steigerung der Milchleistung Posilac wird in den USA bei einem Drittel aller Milchkühe eingesetzt, in der EU und in Kanada ist es verboten. Monsanto ist mit Niederlassungen in 46 Ländern weltweiter Marktführer auf dem Gebiet der Biotechnologie. 90 Prozent der heute angebauten gentechnisch veränderten Organismen, unter anderem Soja, Raps, Mais und Baumwolle, sind Monsanto-Patente. Die Praktiken des Konzerns stehen weltweit in der Kritik der Betroffenen und Globalisierungsgegner. "Sie wollen alles Saatgut kontrollieren und machen alle Lebensmittel zu ihrem Eigentum", sagt ein Bauer. Besonders drastisch geschieht dies beim Baumwollanbau in Indien. Hier hat Monsanto fast alle Saatgutfirmen aufgekauft. Die Bauern können nur noch die viermal so teure, gentechnisch veränderte BT-Baumwollsaat von Monsanto beziehen. Die ist gegen einige Schädlinge resistent, dafür werden die Pflanzen jedoch von neuen, bisher unbekannten Krankheiten befallen. Um sich das Saatgut überhaupt leisten zu können, müssen die Bauern Kredite aufnehmen. Fällt die Ernte schlecht aus, sind sie pleite. Jedes Jahr begehen hunderte von ihnen deswegen Selbstmord. Die dortigen Agrarwissenschaftler sprechen von einer Katastrophe - und auch die ist eine indirekte Folge der vermeintlich so segensreichen grünen Gentechnik. Auch den US-Sojaanbauern spielte der Konzern übel mit: Wie einer im Film es ausdrückte, »verbreitet Monsanto Angst und Schrecken unter den Farmern«. Da es sich bei den Genpflanzen um patentiertes Saatgut - eine Art Kopierschutz - handelt, dürfen die Bauern nichts von der Ernte zurückbehalten, um es im nächsten Jahr auszusäen. Rüde werden sie von Monsanto deswegen mit Prozessen überzogen. Um ihre Felder zu kontrollieren, hat Monsanto sogar eigens eine "Gen-Polizei" geschaffen oder bietet gleich so genanntes Hybrid-Saatgut an, das nach der Ernte nicht erneut zur Aussaat verwendet werden kann. So werden jährliche Nachkäufe von Saatgut gesichert. Seine marktbeherrschende Position baute das Unternehmen seit 1999 mit Zukäufen für mehr als 13 Milliarden US-Dollar für Saatgutfirmen sowie bedeutende Patente auf gentechnische Methoden und Gene. Überall auf der Welt gibt es mittlerweile transgene Organismen von Monsanto. Aber noch nie hat ein agro-industrielles Patent so sehr die Gemüter erhitzt. Der Dokumentarfilm stützt sich auf unveröffentlichte Dokumente und Stellungnahmen von Geschädigten, Wissenschaftlern, Vertretern von Bürgerinitiativen, Rechtsanwälten, Politikern sowie Vertretern der staatlichen Food and Drug Administration (FDA). Drei Jahre hat Regisseurin Marie-Monique Robin in Nord- und Südamerika sowie in Europa und Asien recherchiert, mit Bauern in Indien, Mexiko und Paraguay gesprochen, um die Geschichte des heute mächtigsten Samenherstellers der Welt zu rekonstruieren. Das von Werbekampagnen bediente Image des sauberen und umweltfreundlichen Konzerns der »Wissenschaft des Lebens« bekommt tiefe Risse. Dürfen Grundlebensmittel Ziel einer gnadenlos nach Monopol und Marktführerschaft strebenden Unternehmenspolitik sein?

  13. 6.5
    22
    8
    Fußball-Film von Emir Kusturica mit Diego Armando Maradona und Manu Chao.

    Maradona hat die Fußballwelt verzaubert. Klein, lockig, wie von Gott modelliert, tanzte er sich durch die gegnerischen Verteidigungsreihen, holte 1986 im Alleingang - mit der "Hand Gottes" - für Argentinien den Weltmeisterpokal und für Neapel den nationalen Titel. Er, der auf dem Rasen traumwandlerisch jedes Hindernis umdribbelte, stolperte auf dem Weg von den Arenen in den Alltag und kam zu Fall. Aufgedunsen von Alkohol, Drogen und Tabletten blickte Maradona dem Tod ins Auge. Emir Kusturica hat jetzt einen Dokumentarfilm über die fußballerische Jahrhundert-Ikone gedreht.