Die besten ernsten Filme ab 12 Jahre der 2010er - Sklave

  1. GB (2011) | Historienfilm, Drama
    Der Adler der Neunten Legion
    6.1
    5.7
    117
    129
    Historienfilm von Kevin Macdonald mit Channing Tatum und Jamie Bell.

    Channing Tatum ist ein römischer Soldat und zieht mit Jamie Bell als seinem Sklaven im historischen Actionfilm Der Adler der Neunten Legion nach Britannien, um seinen verschollen Vater zu finden.

  2. GB (2014) | Drama, Sandalenfilm
    5.9
    4.9
    390
    263
    Drama von Ridley Scott mit Christian Bale und Joel Edgerton.

    Exodus: Götter und Könige ist Ridley Scotts Verfilmung des gleichnamigen Buches aus der Bibel über Moses, der die Israeliten aus Ägypten führte, wo sie in Gefangenschaft lebten.

  3. IT (2011) | Drama, Kriegsfilm
    6.2
    5.1
    96
    44
    Drama von Jean-Jacques Annaud mit Tahar Rahim und Mark Strong.

    In Black Gold streiten sich Antonio Banderas und Mark Strong erst um die Ehre, dann um das schwarze Gold der Erde – Öl.

  4. FR (2016) | Drama, Buddy-Film
    6.8
    6.4
    144
    20
    Drama von Roschdy Zem mit Omar Sy und James Thiérrée.

    Monsieur Chocolat erzählt die auf wahren Begebenheiten basierende Geschichte des erfolgreichen ersten schwarzen Zirkusclowns Frankreichs, gespielt von Ziemlich-Beste-Freunde-Darsteller Omar Sy.

    Handlung von Monsieur Chocolat
    Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts: So etwas wie Chocolat (Omar Sy) hat es bisher noch nicht gegeben. Der eigentlich als Rafael Padilla geborene Künstler ist der erste dunkelhäutige Clown, der die französischen Bühnen betritt. Doch der Neuling in Sachen Unterhaltung entwickelt sich zusammen mit seinem weißen Gegenpart, dem Clown Footit (James Thiérrée), schnell zum durchschlagenden Erfolg.

    Bis Monsieur Chocolat seinen Siegeszug in der Zirkusarena antreten kann, liegt in jungen Jahren jedoch ein langer, beschwerlicher Weg vor ihm, denn eigentlich wurde der spätere Clown als Sklave auf Kuba geboren…

    Hintergrund & Infos zu Monsieur Chocolat
    Den unter seinem Künstlernamen Chocolat agierenden Clown Rafael Padilla gab es wirklich. Er mauserte sich über die Jahre hinweg zu einem Meister seiner Zunft und wurde 1886 sogar von französischen Künstlern wie Henri de Toulouse-Lautrec und Edmond Heuzé gezeichnet.

    Chocolat wurde im Jahr 1868 auf Kuba als Sohn afrikanischer Sklaven geboren. Schon jung wurde er zum Waisenkind und mit ca. 9 Jahren an einen portugisischen Händler in Bilbao verkauft. Mit 14 Jahren floh er aus dessen Dienst und schlug sich mit kleinen Arbeiten durch. Der gefeierte Clown Tony Grice fand ihn halb verhungert, erkannte sein Talent und nahm ihn unter seine Fittiche. 1886 kam der inzwischen Chocolat getaufte junge Mann nach Paris zum Neuen Zirkus (Nouveau Cirque), wo er im Team des Clowns George Footit arbeitete und mit diesem ein komisches schwarz-weißes Duo auf die Beine stellte. 1905 endete ihr Vertrag beim Zirkus, 1910 mussten sich die beiden Künster schließlich trennen, um zu überleben. Doch die Solokarriere zahlte sich für Padilla kaum aus. Lediglich seinem Adoptivsohn Eugène Grimaldi konnte er sein komisches Talent weitergeben. 1917 starb Monsieur Chocolat, dem Alkohol verfallen, in Bordeaux. (ES)

  5. HU (2017) | Dokumentarfilm
    ?
    15
    Dokumentarfilm von Bernadett Tuza-Ritter.

    Die Dokumentation A Woman captured - Eine gefangene Frau erzählt die Geschichte einer europäischen Frau, die ein Jahrzehnt lang von einer Familie als Haussklavin gehalten wurde.

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  7. GB (2010) | Thriller, Drama
    6.8
    16
    6
    Thriller von Gabriel Range mit Wunmi Mosaku und Isaach de Bankolé.

    Schlagartig erlischt die Kindheit des Nuba-Mädchens Malia in der Nacht, als arabische Rebellen in ihr Dorf einfallen: die Hütten brennen, Männern werden die Kehlen durchgeschnitten, Frauen vergewaltigt und Malia und ihre kleinen Freundinnen finden sich im Haus eines Sklavenhändlers wieder. Malias sieben jähriges Martyrium als "Abda", Sklavin, gleicht einem Albtraum aus den finstersten Tagen der Leibeigenschaft. Nachts wie ein Tier in einem Verschlag gehalten, muss das Mädchen, das fortan keines eigenen Namens würdig ist, tagsüber einer Oberschicht - familie in der Hauptstadt dienen. Ihrer Identität beraubt und sexueller Demütigung unterworfen, erlebt die junge Nuba, unter den Schlägen ihrer furchtbaren Herrin die so genannte Zivilisation als nicht enden wollende Qual. Sehnsüchtige Gedanken an die Geborgenheit der fernen Dorfgemeinschaft halten sie am Leben. Als sie schließlich 1999 in das Haus eines hohen sudanesischen Botschaftsangehörigen in London weiterverkauft wird, beginnt Malia, inzwischen erwachsen, für ihre Freiheit zu kämpfen.