Die besten traurigen Filme ab 6 Jahre - Lebensgefahr

  1. Das letzte Einhorn
    7.3
    6.7
    221
    159
    Märchenfilm von Jules Bass und Arthur Rankin Jr. mit Alan Arkin und Jeff Bridges.

    In diesem magischen Zeichentrickfilm begibt sich Das letzte Einhorn auf die gefährliche Suche nach seinen Artgenossen. Hilfe bekommt es dabei vom Zauberer Schmendrick und der Räuberbraut Molly Grue.

  2. FR (1988) | Abenteuerfilm, Drama
    7.2
    6.6
    109
    35
    Abenteuerfilm von Jean-Jacques Annaud mit Tchéky Karyo und Bart der Bär.

    Die Mutter des Bärenbabys Youk kommt bei einem Erdrutsch ums Leben. Naiv zieht der kleine Bär alleine durch die Berge und begegnet vom Frosch bis zum Bienenschwarm so manchem Weggefährten, bis er mit dem großen Kodiak Kaar einen wahren Freund und Beschützer findet. Zwei Trapper stören jedoch die neue Freundschaft, nehmen Youk gefangen und trachten Kaar ums Leben. Doch Youk kann sich befreien und beim Showdown Mensch und Tier siegen die Bären, die nun wieder zurück in die Natur kehren.

  3. US (2012) | Drama, Sportfilm
    6.7
    5.3
    114
    58
    Drama von Curtis Hanson und Michael Apted mit Gerard Butler und Jonny Weston.

    Mavericks ist die wahre Geschichte des Surfers Jay Moriarity, der die Mavericks, lebesgefährliche Riesen-Wellen an der Küste Kaliforniens, surfen will.

  4. ?
    3
    Coming of Age-Film von Kit Hood mit Natalie Vansier und Joanne Côté.

    Die zwölfjährige Madeline - genannt Maddy - lebt mir ihrer Familie in einem großen Landhaus. Im Gegensatz zu ihren Freundinnen, die sich für Mode und Jungs interessieren, teilt Maddy diese Teenagerinteressen nicht. Dass Freddy, ein Junge aus ihrer Klasse, sie regelrecht anhimmelt, ist ihr echt lästig. Für Maddy beginnt ein vergnügter Sommer am Strand. Sie ist auch bei stürmischem Wetter vom Schwimmen nicht abzuhalten und gerät dabei einmal sogar in Lebensgefahr. Sie kann in letzter Minute gerettet werden - Freddy dagegen nicht. Der Tod Freddys wirft einen dunklen Schatten; erst jetzt begreift Maddy, dass Freddy ihr vielleicht doch mehr bedeutet hat, als sie zugeben wollte. Durch die behutsame Hilfe von Tante Ruth akzeptiert Maddy, dass ihr Leben weitergeht und sie es selbst in die Hand nehmen muss.