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  1. FR (2010) | Biopic, Drama
    Gainsbourg - Der Mann, der die Frauen liebte
    6.8
    6.8
    112
    32
    Biopic von Joann Sfar mit Eric Elmosnino und Lucy Gordon.

    Serge Gainsbourg gehört zweifelsohne zu den schillerndsten Figuren der französischen Kultur des 20. Jahrhunderts. Der Film Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte porträtiert die zentralen Stationen seines bewegten Lebens. Von Gainsbourgs (Eric Elmosnino) Kindheit im Nazi-besetzten Frankreich der 40er Jahre über seinen glorreichen Aufstieg in den Sechzigern bis hin zu seinem Tod im Jahre 1991.

    Drehbuch und Regie von Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte (OT: Serge Gainsbourg, vie héroïque) stammen von dem mehrfach ausgezeichneten französischen Comiczeichner Joann Sfar. Vorlage zu dem Film ist ein umfangreicher Comicband Sfars, der zugleich Stoffsammlung und Storyboard zu dem Film war (erschienen unter dem Titel “Gainsbourg (Hors champ)“). Laetitia Casta mimt in dem Film eine weitere französische Ikone: Brigitte Bardot, mit der der Sänger eine kurze Affäre hatte. Die britische Schauspielerin Lucy Gordon, die in Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte die Rolle der Jane Birkin spielte, nahm sich kurz vor Veröffentlichung des Films in ihrer Pariser Wohnung das Leben.™

  2. US (2006) | Musikfilm, Biopic
    5.9
    5.6
    64
    43
    Musikfilm von Bill Condon mit Jamie Foxx und Beyoncé .

    Dreamgirls erzählt die Geschichte von Effie, Deena und Lorell, einer farbigen Girlgroup aus Chicago. Die Gruppe um die füllige Leadsängerin Effie (Jennifer Hudson) wird 1962 bei einem Talentwettbewerb in Detroit entdeckt. Der Gebrauchtwarenhändler Curtis Taylor (Jamie Foxx) nimmt die drei unter Vertrag und stellt den Kontakt zu R&B – Star James ‘Thunder’ Early (Eddie Murphy) her, bei dem sie als Backup – Sängerinnen arbeiten können. Unter dem Namen The Dreams und mit der hübschen Deena (Beyoncé Knowles) als Leadsängerin schaffen die drei Frauen Mitte der 60er Jahre den absoluten Durchbruch. Nur kurze Zeit später schmeißt Curtis Effie aus der Band, da diese mit der gegebenen Situation nicht zufrieden ist. Jahre später sind The Dreams auf dem Höhepunkt ihres Erfolges, während Effie sich als alleinerziehende Mutter gerade so durchschlagen kann. Mit Hilfe eines neuen Managers versucht sie trotzdem ein Comeback zu wagen.

    Mit Produktionskosten von 75 Millionen US-Dollar ist Dreamgirls der teuerste Film mit einem rein afroamerikanischen Cast den es je gegeben hat. Für die damals nur aus einer Casting – Show bekannte Jennifer Hudson war das Musical – Drama der absolute Durchbruch. Mit ihrer ersten Filmrolle überhaupt konnte sie gleich den Oscar für die beste Nebendarstellerin abräumen. Neben den vielgelobten Songs bekam vor allem Eddie Murphy überraschend gute Kritiken. Der eigentlich nur aus Komödien bekannte Schauspieler schrammte nur knapp an einer Oscar – Auszeichnung vorbei. Auch R&B – Superstar Beyoncé wurde für ihre erste größere Filmrolle mit viel Lob und einer Golden Globe – Nominierung bedacht. Dreamgirls ist eng angelegt an die wahre Geschichte der Girlgroup The Supremes rund um Superstar Diana Ross. Regisseur des Films ist Bill Condon, der u.a. für die hochgelobten Kinsey und Gods and Monsters bekannt ist. (BL)

  3. US (2016) | Biopic, Drama
    5.4
    5.3
    119
    14
    Biopic von Warren Beatty mit Lily Collins und Alden Ehrenreich.

    In Warren Beattys Regeln spielen keine Rolle steht der legendäre Regisseur Howard Hughes der Liebesbeziehung zweier seiner Angestellten - Lily Collins und Alden Ehrenreich - im Weg.

  4. DE (2013) | Historienfilm, Biopic
    3.6
    3.2
    30
    32
    Historienfilm von Bernard Rose mit David Garrett und Jared Harris.

    In Der Teufelsgeiger spielt David Garrett den berühmten Geiger Niccolo Paganini, der im Jahr 1930 auf dem Höhepunkt seiner Karriere steht.

  5. US (1984) | Drama, Biopic
    6.1
    36
    11
    Drama von Albert Magnoli mit Prince und Apollonia Kotero.

    "Purple Rain" ist die Geschichte eines jungen Manns und dessen Suche nach Selbstbewusstsein und Liebe. Im Musikgeschäft, ist die schnelllebige Nachtclub-Szene, wo Beziehungen flüchtig bleiben, existentieller Angelpunkt. Prince als "The Kid" kämpft mit mehreren Problemen: einer zerrütteten Familie, seinem Vorankommen als Künstler und seinem Rivalen Morris Day, dem Leadsänger einer der heißesten Funkbands Americas, The Time. Morris Day entpuppt sich für den jungen Sänger als Konkurrent in vielfacher Hinsicht, da er Prince nicht nur beruflich zu übertrumpfen versucht, sondern auch jede erdenkliche Anstrengung auf sich nimmt, um Apollonias Zuneigung zu gewinnen. Um dem von Gewalt geprägten Alltag zu Hause und seiner eigenen Verzweiflung zu entkommen, verwandelt "The Kid" den Keller seines Elternhauses in eine schützende Umgebung, die er kontrollieren kann. Dort schreibt er seine Musik, die es ihm ermöglicht, all das auszudrücken, was er nicht in Worte zu fassen vermag. Allmählich gelingt es ihm, mit seiner Wut und Verletzlichkeit umzugehen. Am Ende hat er nicht nur gelernt, anderen Menschen Zugang zu seiner Welt zu gewähren, sondern auch zu lieben.

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