Die besten Dramen der 1950er - Adoption
- BenHur7.17.4452160Historienfilm von William Wyler mit Charlton Heston und Jack Hawkins.
Ben Hur begleitet einen jüdischen Prinzen auf seinem Lebensweg, parallel zur Lebenszeit von Jesus Christus.
- ...und immer lockt dasWeib6.16.16020Drama von Roger Vadim mit Brigitte Bardot und Curd Jürgens.
In dem Drama ...und immer lockt das Weib verdreht eine junge Brigitte Bardot den Männern in Saint Tropez den Kopf.
- Das Wunder vonMailand7.16.1467Märchenfilm von Vittorio De Sica mit Francesco Golisano und Emma Gramatica.
Klassiker des Neorealismus vom italienischen Regisseur Vittorio de Sica. Totò wächst zunächst bei einer Adoptivmutter, dann in einem Waisenhaus auf. Gerade 18 Jahre alt geworden, landet er in einer Barackensiedlung in Mailand. Mit Hilfe seines Organisationstalents und einer magischen Taube schenkt er den deprimierten Bewohnern wieder Freude am Leben.
- Die Bestie derWildnis4.555Western von Charles Marquis Warren mit Charlton Heston und Jack Palance.
Chefscout Ed Bannon wuchs einst bei den Apachen auf. Trotzdem hasst er die Indianer. Dann ruft Häuptling Toriano zur Rebellion gegen die weißen Siedler auf. Der Stamm will sich nicht einfach in sein Reservat begeben. Also fordert Bannon seinen alten Erzfeind Toriano zum Zweikampf heraus, um den Aufstand zu beenden und einen blutigen Krieg zu vermeiden.
- Ein Herz schlägt fürErika?11Drama von Harald Reinl mit Grethe Weiser und Christine Kaufmann.
Die kleine Erika (Christine Kaufmann) wird von der Firmeninhaberin Anna Hartwig (Grethe Weiser) adoptiert.
Erika fühlt sich jedoch nicht wohl, da ihre Brüder weiterhin im Kinderheim leben sollen. - Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcastpräsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
- Sansho Dayu - Ein Leben ohneFreiheit7.7821911Drama von Kenji Mizoguchi mit Yoshiaki Hanayagi und Kyôko Kagawa.
In Sansho Dayu wird ein Gouverneur aufgrund seiner sozialen Politik ins Exil verbannt. Seine Kinder werden entführt und in die Sklaverei des brutalen Sansho verkauft – hier müssen sie ihre Menschlichkeit bewahren.