Die besten Heimatfilme von 1998

  1. AT (1998) | Sozialdrama, Drama
    Die Siebtelbauern
    7.2
    6.2
    22
    7
    Sozialdrama von Stefan Ruzowitzky mit Lars Rudolph und Simon Schwarz.

    Auf einem Bauernhof in Österreich stirbt eines Tages unerwartet der Besitzer. Seinen Hof vermacht er seinen sieben Knechten, die zuerst versuchen, ihren Anteil zu verkaufen, dann aber beschöießen sie, den Hof selbst zu bewirtschaften.

  2.  (1998) | Komödie, Heimatfilm
    ?
    1
    2
    Komödie von Niki List mit Christian Schmidt und Heinz Josef Braun.

    Ein unberührtes Dorf in Tirol soll für den Massentourismus erschlossen werden. Den Widerstand gegen die Pläne des Bürgermeisters leitet Max Adler, der schließlich viele Helfer für sein Vorhaben findet…

  3. AT (1998) | Heimatfilm, Road Movie
    5.4
    6
    1
    Heimatfilm von Florian Flicker mit Birgit Doll und August Zirner.

    Nana Iaschwili ist ein sogenannter Wirtschaftsflüchtling. Sie kommt aus der ehemaligen Sowjetunion und will zu ihrem Onkel ins "gelobte Land" Amerika. Beim Zwischenstopp in Wien erkennen die Behörden jedoch ihr gefälschtes USA-Visum. Nana wird im Transitbereich festgesetzt und soll schnellstmöglich die unfreiwillige Rückreise antreten; durch einen glücklichen Umstand gelingt ihr jedoch die Flucht aus dem Flughafengebäude. Zusammen mit einer Gruppe amerikanischer Touristen gerät Nana in die typisch österreichische Postkartenidylle des Salzkammerguts. Dort muss sie auf bizarre Weise erfahren, was es heißt, fremd zu sein. Und es stehen ihr weitere Etappen auf ihrer Reise als "Illegale" bevor.

  4. AT (1998) | Heimatfilm, Drama
    5.6
    12
    4
    Heimatfilm von Xaver Schwarzenberger mit Tobias Moretti und Gabriel Barylli.

    Der neue Oberförster Walch ist jung, dynamisch und wild entschlossen, dem Treiben der Wilderer ein Ende zu bereiten. In einem Wirtshaus, wo Walch und seine Frau Johanna Rast machen, findet er Krambambuli, einen wundervollen Jagdhund, der dem Wilderer Pachler gehört. Pachler ist bereits betrunken, als ihm Walch anbietet, den Hund zu kaufen. So überlässt Pachler dem Förster den Hund in der Meinung, der Hund werde ohnehin zu ihm zurückkehren.