Die besten Märchenfilme aus Deutschland bei Apple TV

  1. DE (1977) | Märchenfilm
    Wer reißt denn gleich vorm Teufel aus
    6.3
    4
    6
    Märchenfilm von Egon Schlegel mit Hans-Joachim Frank und Dieter Franke.

    Der arme Bursche Jakob wird wegen seiner Furchtsamkeit von den Leuten oft verspottet, vom Missgeschick ist er außerdem verfolgt und auch der König hat es auf sein Leben abgesehen. Mit einem Brief schickt er Jakob zum Schloss, der ihm das Leben gekostet hätte. Zum Glück jedoch fällt er auf seinem Weg den Räubern in die Hände. Diese ändern den Inhalt des Briefes, so dass Jakob stattdessen Hochzeit mit der Prinzessin feiert. Daraufhin entsendet ihn der genarrte König zum Teufel, um drei goldene Haare zu holen - in der Hoffnung, Jakob nicht wieder zu sehen. Wird Jakob den Teufel überlisten können?

  2. DE (1949) | Musikfilm, Märchenfilm
    ?
    1
    Musikfilm von Peter Hamel mit Gunnar Möller und Erich Ponto.

    Musicalversion des Märchens der Gebrüder Grimm um einen jungen Mann namens Hans, der nach einigen Jahren harter Arbeit seinen Lohn in Form eines Goldklumpens erhalten hat, diesen auf dem Nachhauseweg gegen immer minderwertigere Dinge eintauscht, bis er am Ende gar nichts mehr besitzt. Da er bei jedem Tausch denkt, dass er einen guten Handel gemacht habe, wird aus ihm der "Hans im Glück".

  3. DE (1954) | Märchenfilm
    5.4
    1
    Märchenfilm von Walter Janssen mit Maren Bielenberg und Elinor von Wallerstein.

    Das kleine Mädchen Rotkäppchen wohnt mit seiner Mutter und den fünf Brüdern in einem Waldhäuschen. Seit dem Tod des Vaters arbeiten die Brüder als Holzfäller, um die Familie zu versorgen. Rotkäppchen kümmert sich gemeinsam mit der Mutter um den Haushalt. Eines Tages soll das Mädchen der kranken Großmutter einen Kuchen und eine Flasche Wein bringen. Unterwegs begegnet sie dem Wolf, der sie überredet, ein paar Blumen zu pflücken. Obwohl es ihr die Mutter verboten hat, weicht Rotkäppchen auf der Suche nach einem schönen Strauß vom Weg ab. Währenddessen begibt sich der hinterlistige Wolf zum Haus der Großmutter.

  4. DE (1955) | Märchenfilm
    6.5
    7
    2
    Märchenfilm von Erich Kobler mit Renate Eichholz und Dietrich Thoms.

    Die Königstochter Schneewittchen ist von bezaubernder Schönheit: ihre Haut ist weiß wie Schnee, ihre Lippen rot wie Blut und ihr Haar schwarz wie Ebenholz. Nachdem die Königin bei der Geburt ihrer Tochter gestorben war, hatte der König erneut geheiratet. Doch Schneewittchens Stiefmutter ist eine eitle und selbstsüchtige Frau, die um jeden Preis die Schönste im Land sein will. Daher befielt sie dem Jäger, Schneewittchen zu töten. Aber dieser bringt die Tat nicht übers Herz und überlässt das unschuldige Königskind dem wilden Wald. Dort findet das schöne Mädchen Unterschlupf bei den sieben Zwergen, die es behüten und über alles lieben. Doch als die böse Stiefmutter durch ihren Zauberspiegel davon erfährt, verkleidet sie sich, um Schneewittchen selbst zu töten.

  5. 3.5
    5
    Märchenfilm von Natalya Bondarchuk mit Karl Markovics und Anna Snatkina.

    Die Schneekönigin ist eine weitere Neuinterpretation von Hans Christian Andersens beliebtesten Märchen über Geschwisterliebe und gefrorene Herzen.

  6. DE (2018) | Märchenfilm
    ?
    Märchenfilm von Jeanette Wagner mit Anuschka Tochtermann und Heino Ferch.

    Der ZDF-Märchenfilm Der Froschkönig interpretiert die Geschichte der Gebrüder Grimm neu und lässt Anuschka Tochtermann und Bernd-Christian Althoff sich ineinander verlieben.

  7. 4.3
    7
    2
    Märchenfilm von Franziska Pohlmann mit Anna-Lena Sender und Lukas Jantzen.

    Im deutschen Märchenfilm Die Krone von Arkus versuchen zwei Straßenkinder die Herrschaft der bösen Königin zu brechen, die ihre Untertanen in Stein verwandelt.

  8. DE (1982) | Märchenfilm
    6
    3
    2
    Märchenfilm von Walter Beck mit Renate Blume und Manfred Heine.

    Die Kaufmannstochter Constance hat sich ein Löweneckerchen gewünscht, und der Vater hat es von einem Löwen bekommen - unter der Bedingung, dass ihm der erste Mensch auszuliefern sei, dem der Vater zu Hause begegnet. Es ist Constance. Gegen den Willen des Vaters geht sie zu dem Löwen und entdeckt, dass dieser ein verwunschener Prinz ist, den nur die Liebe einer Frau erlösen kann. Sie bleibt bei ihm und bekommt ein Kind mit ihm. Als sie ihn kurz verlässt, um zur Hochzeit ihrer Schwester zu fahren, wird der Löwe in eine Taube verwandelt und fliegt davon. Constance folgt ihm - sieben Jahre über sieben Meere.

  9. DE (1989) | Märchenfilm, Drama
    6.7
    6.8
    9
    4
    Märchenfilm von Konrad Petzold mit Dana Moravková und Michaela Kuklová.

    Die zarte und ängstliche Prinzessin Aurinia wächst in schwesterlicher Vertrautheit mit Liesa auf. Liesa ist gewandt und selbstbewusst, doch Aurinia besitzt eine besondere Gabe: Sie beherrscht mit ihrem langen goldenen Haar den Wind. Als sie herangewachsen ist, muss Aurinia zu ihrem Bräutigam, dem Prinzen Ivo, reisen, den sie noch nie gesehen hat, mit dem sie aber im Kindesalter verlobt wurde. Liesa begleitet sie. Unterwegs raubt Liesa Aurinia die drei Erkennungszeichen der Braut,zwingt sie zum Kleidertausch und zum Versprechen ewigen Schweigens über die Untat. Nach der Ankunft am Königshof versucht das treue Pferd Falada, die falsche Braut Liesa zu entlarven. Doch Liesa lässt Falada töten und seinen Kopfüber einem finsteren Tor anbringen. Der Prinz wundert sich über die Lieblosigkeit der Braut und die geheimnisvolle Trauer der schönen und bescheidenen Magd, die die Gänse des Königs hütet. Er verliebt sich in sie.

  10. DE (1954) | Märchenfilm
    5.3
    6.8
    4
    5
    Märchenfilm von Walter Janssen mit Jürgen Miksch und Maren Bielenberg.

    Hänsel und Gretel sind die Kinder armer Leute. Ihr Vater ist ein Korbmacher und Besenbinder, ihre Mutter weiß mitunter nicht, wie sie ihre Familie satt bekommen soll. So würden die beiden Geschwister nur zu gern das verzauberte Waldhaus mit seinem kostbaren Schatz finden, von dem ihnen ihr Vater erzählt hat. Als der Besitzer der Hütte ihnen mitten im Winter mit der Kündigung droht, weil der Vater die Miete nicht bezahlen kann, machen sich die Kinder im verschneiten Wald auf die Suche nach dem Schatzhaus. Sie führt sie zu einem hübschen Pfefferkuchenhäuschen einer alten Frau. Sie tut sehr freundlich mit den Kindern und lädt sie ein, bei ihr zu übernachten. In Wirklichkeit aber ist sie eine böse Hexe, die Hänsel am nächsten Morgen einsperrt und ihn tüchtig füttert, um ihn dick und rund zu machen, dann will sie ihn in den Bratofen stecken. Gretel kann ihren Bruder jedoch davor bewahren, und als die beiden frohen Herzens mit vielen Kostbarkeiten zu ihren Eltern zurückkehren, hat alle Not ein Ende.

  11. DE (1986) | Märchenfilm
    6.1
    6
    6
    Märchenfilm von Walter Beck mit Jens-Uwe Bogadtke und Manfred Heine.

    Christoffel ist Soldat. Als der Krieg endlich vorbei ist, steht er mit leeren Taschen auf der Straße. Da bietet der Teufel ihm einen Vertrag an: Er soll die Taschen immer voller Gold haben, wenn er sich sieben Jahre lang nicht wäscht. Er darf sich weder seine Haare noch seinen Bart schneiden und muss auf einem Bärenfell schlafen. Wenn er all diese Dinge nicht einhält, wird er für immer dem Teufel verschrieben sein. Der Soldat willigt ein.

  12. DE (1955) | Märchenfilm
    5.8
    4
    2
    Märchenfilm von Erich Kobler mit Rosemarie Seehofer und Ursula Herion.

    Schneeweißchen und Rosenrot waren zwei fröhliche Schwestern, die ihrer Mutter bei der Arbeit halfen, wo sie nur konnten. Eines Tages trafen sie im Wald einen Zwerg, dessen Bart sich in einem umgestürzten Baumstumpf verfangen hatte. Schnell halfen ihm die zwei, doch der Zwerg zeigte sich undankbar und schimpfte, weil sie seinen Bart einfach abgeschnitten hatten. Bald vergaßen Schneeweißchen und Rosenrot die Begegnung. Erst als eines kalten Wintertages der Königssohn verschwand ein Bär vor ihrem Haus auftauchte, ahnten die Mädchen, welch dunkles Geheimnis der schimpfende Zwerg hütete.

  13. DE (1956) | Märchenfilm
    5.3
    3
    4
    Märchenfilm von Erich Kobler mit Helmut Lieber und Dietrich Thoms.

    Beim Holzsammeln finden die Schuster-Kinder Käthe und Anton eines Tages im Wald eine wunderschöne Blume. Der Vater erklärt ihnen, dass es sich um die Blume der Heinzelmännchen handelt, die nur alle hundert Jahre blüht. Fortan kommen die unsichtbaren Helfer Nacht für Nacht in die Stadt. Sie sorgen für Ordnung und erledigen die Arbeit der Menschen. Für den Bäcker backen sie das Brot und die Torten. Dem Schneider nähen sie Schürzen und Uniformen. Dem Schuster besohlen sie alle Schuhe in der Werkstatt. Und sie erledigen sogar die unliebsamen Rechenaufgaben für Anton. Die Bewohner der Stadt sind alle glücklich und zufrieden, bis auf die neugierige Schneiderin. Sie hat nur einen Wunsch: Sie will den Heinzelmännchen bei der Arbeit zusehen. Heimlich verstreut sie in der Schneiderwerkstatt Erbsen, auf denen die fleißigen Helfer ausrutschen. Die Schneiderin erwacht von dem Lärm, und als sie die Wichtel zu Gesicht bekommt, verschwinden sie für immer.

  14. DE (1959) | Märchenfilm
    6.5
    6
    4
    2
    Märchenfilm von Rainer Geis mit Peter Thom und Max Bößl.

    Der alte Esel ist zu schwach geworden, um die viele Arbeit für einen Müller zu verrichten. Da überlegt sich der Müller, seinem nutzlosen Tier das Fell über die Ohren zu ziehen, um wenigstens noch ein paar Taler an ihm zu verdienen. Doch ehe der Müller zur Tat schreiten kann, macht sich der kluge Esel aus dem Staub, um sein Glück in der Ferne zu suchen. Als er auf einem Plakat liest, dass die Stadt Bremen Musikanten sucht, beschließt er, nach Bremen zu ziehen. Unterwegs trifft er einen alten Hund, der ebenfalls zu alt geworden ist und von seinem Herrn nicht mehr gebraucht wird. Er überredet ihn, mit nach Bremen zu kommen. Nach einer Weile bekommen die beiden "Musiker" Gesellschaft von einer Katze, die ihre Herrin ertränken wollte, weil sie keine Mäuse mehr fangen kann. Nachdem die drei einen Hahn davor bewahrt haben, im Kochtopf zu landen, ist das ungleiche Quartett vollständig. Musizierend ziehen sie in Richtung Bremen. Als es Nacht geworden ist, haben sich die vier Freunde tief im Wald verirrt. Hungrig und müde legen sie sich schlafen. Plötzlich werden sie von einem Geräusch geweckt. Unweit von ihrem Schlafplatz entdecken sie ein Haus. Als sie näher kommen, sehen sie, dass es von Räubern bewohnt wird. Das Haus gefällt ihnen so sehr, dass sie sich überlegen, wie sie die Räuber wohl vertreiben können. Der Esel hat eine Idee. Er sagt dem Hund, dass er auf seinen Rücken steigen soll. Die Katze klettert auf den Rücken des Hundes, und der Hahn flattert auf den Rücken der Katze. Auf ein verabredetes Zeichen stimmen die vier ein Lied an und singen mit voller Lautstärke. Die Räuber erschrecken sich zu Tode und ergreifen die Flucht. Daraufhin machen es sich die vier in dem Haus gemütlich. Im Keller entdecken sie die geraubten Schätze der Räuber.

  15. DE (1961) | Märchenfilm
    5.3
    3
    5
    Märchenfilm von Peter Podehl mit Lucie Englisch und Madeleine Binsfeld.

    Eine Witwe hat zwei Töchter: die fleißige Goldmarie und die faule Pechmarie. Als die Goldmarie eines Tages mit ihrem Spinnrad am Brunnen sitzt, fällt ihr die Spule ins Wasser. Aus lauter Angst vor der Mutter springt sie in den Brunnen und kommt in das Zauberland von Frau Holle. Als sie dort durch ihren Fleiß und ihre Gutherzigkeit viele Prüfungen besteht, kehrt sie reich belohnt wieder nach Hause zurück. Als die Pechmarie ihr aus Neid folgt, erlebt sie ihr pechschwarzes Wunder.

  16. DE (1960) | Märchenfilm
    6.5
    5
    7
    Märchenfilm von Christoph Engel mit Karl-Heinz Rothin und Karin Lesch.

    Die Prahlsucht des Müllers Kunz bringt dessen Tochter Marie als Gefangene in das Schloß. Kunz hatte behauptet, sie könne Stroh zu Gold spinnen, und so soll sie nun die leeren Kassen des Königs füllen. Der verzweifelten Marie erscheint plötzlich ein Männchen und spinnt das ganze Stroh zu Gold. Diese Hilfe aber hat ihren Preis: Das Männchen verlangt das erste Kind von ihr. Nach einem Jahr, Marie ist inzwischen die Frau des Königs, kommt ihr Kind zur Welt. Das Männchen will nun seine Belohnung. Die erschrockene Marie fleht das Männchen an, ihr das Kind zu lassen. Dieses zeigt Großmut und ist unter der Bedingung, daß Marie seinen Namen errät, zum Verzicht bereit. Mit Hilfe des Müllerburschen Hans kommt es zum glücklichen Ende.

  17. DE (2014) | Märchenfilm
    5.7
    2
    2
    Märchenfilm von Christian Theede mit Jacob Matschenz und Jule Hermann.

    In Till Eulenspiegel wagt der berühmte Narr es, gegen den mächtigsten Mann Lübecks anzutreten.

  18. DE (1985) | Märchenfilm, Komödie
    6.7
    12
    2
    Märchenfilm von Jürgen Brauer mit Nadja Klier und Hermann Beyer.

    In einem alten, verwitterten Schloss lebt die dreizehnjährige Hochgräfin Gritta mit ihrem verarmten Vater, dem Hochgrafen Julius Ortel von Rattenzuhausbeiuns. Der Hirte Peter ist Grittas Partner bei übermütigen Spielen und Abenteuern in der freien Natur, während der Vater, ein Erfinder, an einer Thronrettungsmaschine für den König arbeitet. Er hofft, damit wieder zu Geld und Ehre zu gelangen. Als er die vornehme Gräfin Nesselkrautia heiratet, ist es mit Grittas wildem Leben vorbei, sie wird auf Wunsch der Stiefmutter in ein Kloster gesteckt. Empört über den dortigen Zwang, flieht sie mit ihren Freundinnen in den Wald. Dort begegnen sie dem Prinzen und freunden sich mit ihm an. Mit Hilfe des Prinzen gelangen sie ins Schloss.

  19. DE (1967) | Märchenfilm
    ?
    3
    Märchenfilm von Vittorio Brignole mit Walter Schellemann und Manfred Jenning.

    Die drei Töchter des Königs haben ein Geheimnis: Jeden Morgen sind ihre neuen Schuhe vollkommen verschlissen. Dabei behaupten die Töchter, geschlafen zu haben. Der König glaubt den Mädchen kein Wort und bietet demjenigen, der das Geheimnis der zerschlissenen Schuhe löst, eine Prinzessin zur Ehefrau.

  20. DE (1956) | Märchenfilm
    6.1
    4
    6
    5
    Märchenfilm von Jürgen von Alten mit Bobby Todd und Rolf Bollmann.

    Ein Schneider hatte einst drei Söhne, die für seine Ziege zu sorgen hatten. Doch das hinterhältige Tier behauptete gegenüber dem Vater, nichts zu fressen bekommen zu haben, so dass der erboste Mann einen Knaben nach dem anderen aus dem Haus jagte. Alle drei Söhne lernten einen Beruf und erhielten eine Belohnung. Hans ein Tischlein, das die schönsten Speisen zauberte, wenn man zu ihm sagte: "Tischlein deck dich!", und Michel einen Esel, aus dem Goldstücke fielen, wenn man zu ihm sagte: "Eselein streck dich!". Doch auf dem Heimweg wurden beide von einem Wirt betrogen, der ihnen ein falsches Tischlein und ein falsches Eselein unterschob. Doch zu genau demselben Wirtshaus kam auch der kleine Klaus, der von seinem Meister einen Knüppel in einem Sack geschenkt bekommen hatte.

  21. DE (1957) | Märchenfilm
    5.4
    2
    7
    Märchenfilm von Peter Podehl mit Harriet Geßner und Jürgen von Alten.

    Eine Ziege hatte sieben junge Geißlein, die sie liebte, wie eine Mutter ihre Kinder nur lieben kann. Als sie eines Tages ein paar Besorgungen zu machen hatte, mussten die Kleinen ihr fest versprechen, niemandem die Tür zu öffnen. Kaum war die Mutter aus dem Haus, klopfte auch schon der böse Wolf. Doch die klugen sieben Geißlein ließen ihn nicht herein, wie ihre Mutter es ihnen aufgetragen hatte. Aber so leicht gab der Wolf nicht auf und heckte sogleich einen schlauen Plan aus, mit dem er die Geißlein überlisten und in das Haus eindringen wollte.

  22. DE (1953) | Märchenfilm
    4.6
    6
    Märchenfilm von Walter Oehmichen mit Götz Wolf und Elisabeth Waldenau.

    In einem Schloss wohnt ein Königspaar glücklich mit seinen beiden Kindern, Brüderchen und Schwesterchen. Als die Königin eines Tages krank wird, lässt der König die schwarze Usa rufen, die sich auf die Zauberei versteht. Deren Tochter Sule hat es sich in den Kopf gesetzt, Königin zu werden. So verzaubert Usa die Königin, statt sie zu heilen. Die beiden Kinder lockt sie in den Wald, wo Brüderchen von einer Quelle trinkt und sich in ein Reh verwandelt. Wie doch noch alles glücklich endet und die böse Zauberin und deren Tochter zum Schluss als Schweine verwandelt aus dem Schloss laufen, erzählt dieser wunderschöne Märchenfilm nach den Brüdern Grimm.

  23. DE (1979) | Märchenfilm
    6.6
    5
    11
    16
    Märchenfilm von Siegfried Hartmann mit Julie Juristová und Katrin Martin.

    Schneeweißchen und Rosenrot wohnen am Rande eines Waldes, in dessen Inneren der Berggeist Schimmelbart sein Unwesen treibt, weil der den Reichtum einer Edelsteinmine für sich allein haben will. Die Mädchen berichten zwei als Jäger verkleideten Prinzen davon. Doch als die beiden jungen Männer das Geheimnis der Mine ergründen wollen, werden sie von Schimmelbart in Tiere verwandelt. Während des harten Winters versorgen die ahnungslosen Mädchen die Tiere mit Futter und ziehen sich damit den Zorn Schimmelbarts zu. Können die Mädchen den Berggeist besiegen und die Prinzen erlösen?

  24. DE (1959) | Märchenfilm, Drama
    6.7
    6
    19
    17
    Märchenfilm von Siegfried Hartmann mit Rolf Ludwig und Heinz Schubert.

    Ein junger Soldat entdeckt in einer hohlen Eiche ein altes Feuerzeug, Kupfer, Silber und Gold. Und zwar in dem Moment, als er sehnsüchtig darüber nachdenkt, wie er endlich den knurrenden Magen zum Schweigen bringen kann. Jetzt ist er reich, so reich, wie er es nie zu träumen wagte. Er kann sich nicht nur satt essen, er kann auch von seinem Überfluss an Kinder und Arme abgeben und kann bewirten, wenn er will. Stolz und glücklich blickt er auf seine neuen Freunde, vornehme Herren, die mit ihm tafeln. Wo aber sind die reichen Freunde, als das viele Geld eines Tages verbraucht ist? Ein Pfeifchen Tabak ist alles, was dem Soldaten geblieben ist. Als er es mit dem gefundenen Feuerzeug anzünden will, erscheinen zu seiner Verwunderung drei große Hunde die ihm ihre Dienste, anbieten. Mit ihrer Hilfe kann er die schöne Prinzessin befreien, doch als Dank dafür soll er gehenkt werden. Wieder helfen die Hunde .und der dumme König wird samt seinem Hofstaat zum Teufel gejagt. Jetzt endlich kann die Prinzessin den tapferen Soldaten heiraten und für das Land beginnt eine glückliche Zeit.

  25. DE (1957) | Märchenfilm
    6.7
    5
    7
    Märchenfilm von Erich Kobler mit Franz Essel und Otto Mächtlinger.

    Seit 999 Jahre lebt der Berggeist Rübezahl tief unter der Erde im Riesengebirge. Niemand hat ihn seither gesehen. Doch als er erfährt, dass die Menschen nicht mehr an ihn glauben und dass Habgier und Ungerechtigkeit herrschen, steigt der Herr der Berge hinab ins Tal, um den Menschen mit seinen Zauberkräften eine Lektion zu erteilen. Einen Knecht, der sein altes Pferd zu Tode schindet, spannt er vor den Wagen und gibt ihm die Peitsche. Das Gold des reichen und geizigen Vetters Klaus verwandelt der Berggeist in Steine. Auf seiner Wanderung hungrig geworden, kehrt Rübezahl in Gestalt eines Fuhrmanns in einen Gasthof ein. Als der gefräßige Wirt ihm vor lauter Gier die Hälfte der bestellten Rühreier vom Teller nascht, fordert Rübezahl die bereits bezahlten Eier zurück. Der Wirt beginnt mit den Flügeln zu schlagen und legt wie ein Huhn ein Ei nach dem anderen. Schließlich begegnet Rübezahl, diesmal als Schäfer, dem Glaser Steffen, der sich darüber beklagt, tagein tagaus seine schweren Gläser auf dem Rücken über die Berge schleppen zu müssen. Rübezahl hat Mitleid mit dem fleißigen Glaser und schenkt ihm einen Esel. Überglücklich bedankt sich Steffen bei dem Schäfer. Als er im Fortgehen einen Scherz über Rübezahl macht, beschließt der Berggeist, auch dem Glaser noch eine Lektion mit auf den Weg zu geben.