Die besten geistreichen Melodramen von 2009 bei Amazon Video und Disney+ und Google Play

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  1. US (2009) | Drama, Melodram
    Mütter und Töchter
    6.4
    7.4
    143
    53
    Drama von Rodrigo García mit Naomi Watts und Annette Bening.

    Nach seinem hochgelobten Ensembledrama Nine Lives präsentiert Regisseur Rodrigo García mit Mütter und Töchter (OT: Mother and Child) erneut einen bewegenden Film, der in unterschiedlichen Handlungssträngen tragische Frauenschicksale miteinander verbindet.
    Die 50-jährige Physiotherapeutin Karen (Annette Bening) ist emotional zutiefst versehrt und verschließt sich gegenüber anderen Menschen. Sie hatte als Teenager einst ihr Kind zur Adoption freigegeben. Ihre inzwischen erwachsene Tochter Elizabeth (Naomi Watts) ist eine erfolgreiche Anwältin. Die attraktive Frau ist stets darauf bedacht die Kontrolle zu behalten, was sie durch den aggressiven Einsatz ihrer weiblichen Reize zu erreichen versucht. Die Afroamerikanerin Lucy (Kerry Washington) möchte verzweifelt ein Kind adoptieren und stößt dabei auf Schwierigkeiten.

    Mutter und Töchter hat neben einer beeindruckenden Besetzung (mit dabei sind neben einem nuanciert agierenden Samuel L. Jackson u.a Charakterdarsteller David Morse und Amy Brenneman) auch eine interessante Riege an Produzenten. So stand Regisseur Rodrigo Garcia fast die ganze Regieprominenz Mexikos bei: Neben Alejandro González Iñárritu, der mit Babel und Amores Perros die Form des Emsemblefilmes zu neuen Höhen geführt hat, zeichnen auch Alfonso Cuarón (Children of Men) und Guillermo del Toro (Pans Labyrinth) als Produzenten für Mütter und Töchter verantwortlich, obwohl letztere im Abspann nicht genannt werden.

  2. FR (2009) | Drama, Melodram
    6.1
    6.3
    40
    11
    Drama von Zabou Breitman mit Daniel Auteuil und Marie-Josée Croze.

    Chloé ist von ihrem Mann verlassen worden. Ihr Schwiegervater Pierre lädt sie und ihre beiden Töchter in sein Landhaus in den Bergen ein. Um sie zu trösten, gesteht er Chloé in einer schlaflosen Nacht sein grosses Geheimnis. Es lässt ihm seit Jahren keine Ruhe, da es ihn mit seinen Widersprüchen, seiner Rolle als Mann und seinen Entscheidungen konfrontiert. Es ist das Geheimnis seiner leidenschaftlichen Liebe zur jüngeren Mathilde: ihre stürmische Begegnung, ihre ersten Tage und Nächte in Paris und Hongkong, das Warten auf das Wiedersehen, die heimlichen Verabredungen in den Hotelzimmern und das Versprechen auf ein gemeinsames Leben in Frankreich. Pierre erinnert sich - an die Frau, für die er nicht alles verlassen wollte, weil er den sicheren Weg wählte - und offenbart die Tragik eines Mannes, der sich nicht traute.