Die besten Psychodramen der 1980er bei Amazon Prime und Google Play und

  1. Eine verhängnisvolle Affäre
    6.8
    6.3
    195
    59
    Psychodrama von Adrian Lyne mit Michael Douglas und Glenn Close.

    Eine verhängnisvolle Affäre beginnt, als ein Ehemann (Michael Douglas) und seine Familie von seinem One-Night-Stand (Glenn Close) verfolgt werden.

  2. US (1983) | Schicksalsdrama, Drama
    6.9
    7.1
    110
    8
    Schicksalsdrama von Lawrence Kasdan mit Tom Berenger und Glenn Close.

    In den 60er Jahren haben sie alle noch studiert und versucht, die Welt zu verändern. Alex, früher Mittelpunkt ihrer Clique ist jetzt tot - Selbstmord. Nach der Beerdigung treffen sich alle bei Harold und Sarah. Alex hatte mal eine Affäre mit Sarah, als sie schon mit Harold verheiratet war. Meg ist Anwältin und wünscht sich nichts sehnlicher als ein Kind - egal von wem. Ihre erste Wahl fällt auf Nick, aber der hat in Punkto Sex Probleme - wegen einer Verwundung im Vietnam-Krieg. Nick ist zu einem zynischen Junkie und Dealer geworden. So verleben acht alte Freunde ein langes Wochenende voller Depressionen, Leidenschaft, Nostalgie und Aggression... und Meg findet doch noch einen Vater für ihr Kind

  3. US (1989) | Psychodrama, Thriller
    7.3
    5.1
    44
    4
    Psychodrama von Costa-Gavras mit Jessica Lange und Armin Mueller-Stahl.

    Der vor 40 Jahren in die USA emigrierte Ungar Mike Laszlo wird grausamer Kriegsverbrechen während der Nazi-Zeit beschuldigt. Ihm droht die Abschiebung. Seine Tochter Ann, eine erfolgreiche Anwältin, glaubt fest an seine Unschuld. Sie übernimmt die Verteidigung ihres Vaters und kämpft leidenschaftlich für seine Rehabilitation. Dank ihrer geschickten Prozessführung erwirkt sie einen Freispruch. Erst eine Music Box, die sie für einen Bekannten ihres Vaters im Pfandhaus einlöst, bringt die schreckliche Wahrheit ans Licht: Ann muss erkennen, dass der Mensch, den sie liebt, ein Monster ist.

  4. DE (1980) | Utopie & Dystopie, Drama
    5.9
    4.1
    40
    4
    Utopie & Dystopie von Bertrand Tavernier mit Romy Schneider und Harvey Keitel.

    Der Fernsehmanager Ferriman bietet Katherine einen lukrativen Vertrag für die Filmrechte an ihrem Tod an. Katherine unterschreibt zwar nach anfänglichen Zögern, insgeheim will sie sich aber das Recht auf einen privaten Tod nicht nehmen lassen. Sie lernt den jungen Reporter Roddy kennen, ohne zunächst zu wissen, daß Roddy eine winzige Kamera in seinem Gehirn eingepflanzt hat, die seine Beobachtungen in eine Sendezentrale weitergibt. Bleibt der Tod eine Privatsache? Nimmt sich Öffentlichkeit nicht schon ganz das Recht, in diesen intimen Bereich hineinzuleuchten?