Die besten Teenie-Komödien - Abitur

  1. Sonnenallee
    6.6
    6.1
    134
    75
    Klamaukfilm von Leander Haußmann mit Alexander Scheer und Alexander Beyer.

    Sonnenallee – Das sind junge Leute damals wie heute, hier wie dort. Das sind verbotene Songs und Tänze, wie sie noch nie zu sehen waren. Und eine große Liebe, die die Welt verändert. Ein Panorama des Ostens erzählt von Leuten, die dabei waren.

    Erzählt wird die Geschichte von Michael Ehrenreich und seinem besten Freund Mario. Beide wohnen am kürzeren Ende der Sonnenallee, besuchen die EOS (Erweiterte Oberschule) Wilhelm Pieck und stehen, wie die anderen Jungs aus der Clique, kurz vor dem Abitur. Neben der Frage, ob man sich um des Studiums willen für drei Jahre bei der NVA verpflichten soll, bilden die (größtenteils verbotene) West-Pop- und Rockmusik der 1970er Jahre, vor allem die der Rolling Stones, und natürlich die erste Liebe bzw. Mädchen die zentralen Motive des Films. Darüber hinaus werden die Probleme des Erwachsenwerdens und auf subtile Art und Weise die mit dem DDR-Grenzregime verbundenen Schikanen und Gefahren aufgezeigt. Am Ende wird auch die Brüchigkeit menschlicher Beziehungen angesichts der Realitäten eines Überwachungsstaates thematisiert.

  2. 6
    5.3
    60
    69
    Klamaukfilm von Marco Petry und Axel Block mit Lavinia Wilson und Mina Tander.

    ‘Nie wieder Schule’, denkt sich Markus (Daniel Brühl), der gerade Ärger mit seiner Freundin Sandra (Jasmin Schwiers) hat, und beginnt mit der Organisation einer Party, mit der das Abitur gebührend gefeiert werden soll. André (Tim Egloff), der nach dem Ende seiner Beziehung mit Melanie (Mina Tander) nun Trübsal bläst, schließt sich Markus an, während Stone (Niels-Bruno Schmidt) sich an Sandra heranmacht. Derweil hat Dirk (Axel Stein) Angst vor den letzten Prüfungen und bittet den Streber Michael (Sebastian Kroehnert) um Hilfe. Der willigt unter der Bedingung ein, dass er mit zum See fahren darf, wo die letzte große Party stattfindet, bevor die Freunde getrennte Wege gehen.

    Regisseur und Drehbuchautor Marco Petry wurde für sein Spielfilmdebüt Schule bei den Hofer Filmtagen 2000 als bester Nachwuchsregisseur ausgezeichnet. Aufgrund des finanziellen Erfolges seines Erstlingwerkes schrieb Marco Petry drei Jahre später die Fortsetzung Die Klasse von ’99 – Schule war gestern, Leben ist jetzt, bei dem er abermals Regie führte und zudem als Produzent tätig war. Auch die Schauspieler des ersten Teils konnten größtenteils für die Fortsetzung gewonnen werden. (GP)

  3. ?
    1
    Erotikkomödie von Charles Nemes mit Guillaume De Tonquedec und Claude Jade.

    Familienkomödie, in der sich die betrogene Gabrielle (Claude Jade) in der Apotheke schüchtern Kondome besorgt, um sich via Seitensprung mit dem Sportlehrer von Sohn Jules (Guillaume de Tonquédec) zu revanchieren. Und Jules hat neben Polit-Demos auch seine ersten Liebesprobleme… Im Stil einer Sitcom beschreibt Némès mit Comic-Elementen den Pariser Mittelstand. Bei aller Finesse etwas zu zahm.

  4. ?
    1
    1
    Slapstickkomödie von Claude Zidi mit Daniel Auteuil und Michel Galabru.

    Komödie über die zahlreichen Streiche einer Gruppe lernfauler Schüler in einem streng geführten privaten Gymnasium. Als jedoch die Schule aus Versehen in die Luft gesprengt wird, stehen die Teenager vor der Wahl: Gefängnis oder Abitur...

  5. 2.8
    6
    1
    Teenie-Komödie von Marino Girolami mit Renzo Montagnani und Marisa Mell.

    Die "Flotten Teens" haben wieder einmal nur das Eine im Kopf: flirten, Sex und Blödsinn machen. Wer mit wem und vor allem wie ... finden Sie es heraus! Da kann den Italienern niemand etwas vormachen: Klamauk, dass einem der Bauch vor Lachen wehtut und knisternde Erotik so zu vereinen. Und wieder geben sich die Stars der Erotik-Komödie die Klinke in die Hand.

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