Die besten harten Filme - Fan

  1. Hot Fuzz - Zwei abgewichste Profis
    7.4
    7.7
    434
    371
    Buddy Cop-Film von Edgar Wright mit Simon Pegg und Martin Freeman.

    In Hot Fuzz - Zwei abgewichste Profis wird Simon Pegg als überperfekter Polizist in die Provinz strafversetzt. Dort erkennt er bald, dass das idyllische Dorf eine erschreckend hohe Rate tödlicher Unfälle hat.

  2. US (1990) | Psychothriller, Thriller
    7.6
    7.5
    527
    220
    Psychothriller von Rob Reiner mit James Caan und Kathy Bates.

    In Misery avanciert Kathy Bates von einer fürsorglichen Krankenschwester zu einer besessenen Verehrerin, die ihren hilflosen Lieblingsautor James Caan gefügig machen will.

  3. US (1985) | Sportfilm, Box-Film
    6.4
    5.3
    76
    176
    Sportfilm von Sylvester Stallone mit Sylvester Stallone und Dolph Lundgren.

    In Rocky IV - Der Kampf des Jahrhunderts sucht Sylvester Stallone den Zweikampf mit Dolph Lundgren.

  4. US (1988) | Drama
    7
    6.9
    183
    17
    Drama von Oliver Stone mit Ellen Greene und John Pankow.

    Ein Moderator einer Radiostation aus Dallas steht kurz vor dem größten Erfolg seiner Karriere: Seine Sendung, in der er über Gott und die Welt herzieht, soll landesweit übertragen werden. Doch glücklich ist er deswegen nicht: Sein Liebesleben ist eine Katastrophe, und er befürchtet, dass der Manager des Senders ihn im Zusammenhang mit der Ausweitung des Sendegebietes zähmen will. Außerdem hat er Ärger mit einer Gruppe von Neonazis, über die er auch schhon verbal hergefallen ist.

  5. 5.9
    6.4
    84
    38
    Drama von Carsten Ludwig und Jan-Christoph Glaser mit Fabian Hinrichs und Christoph Bach.

    Florian, Otto, Henning, Christian, Tamer und Mischa sind Freunde, die sich mit ihrer 66/67 – Tätowierung das Versprechen gegeben haben, immer füreinander ein zustehen – Freunde fürs Leben. Hinter dem Fan-Dasein steckt jedoch ein tiefer Wunsch nach einer Konstanten im Leben, die unantastbar ist. Doch die sechs Jungs stellen nach und nach fest, dass sie sich mit ihren individuellen Schwierigkeiten nicht mehr länger hinter der Gruppe verstecken können: Florian hat studiert, hält aber seinen viel zu guten Abschluss vor seinen Freunden und seiner Geliebten Özlem geheim; für den schwulen Otto kommt nach Hartz IV, Hartz V, Hartz VI u.s.w.. Henning ist das schwarze Schaf in einer Polizisten-Familie, er will zur Kriminalpolizei, um sich abzunabeln; Christian hat sein Leben bis zur Rente in einem Notizblock durchgeplant, doch sein Plan droht zu scheitern; Tamer ist deutscher Türke und hat neben dem Cafe Yildiz, der Vereinskneipe von “66/67”, noch seinen todkranken Vater zu versorgen; Mischa zieht zwar überall mit, ist aber mehr Beobachter. Und so steht jeder der Protagonisten im Mai 2008, kurz vor dem lang erhofften Aufstieg in die neue 3. Liga, vor Problemen, die sich hauptsächlich außerhalb des Stadions befinden: Die erste wahre Liebe und die berufliche Zukunft werden auf einmal wichtiger als der Verein…

    Handlung des Films 66/67
    Für sechs junge Männer, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, bildet der Fanclub des Fußballvereins Eintracht Braunschweig das Zentrum ihres Lebens und ihrer Freundschaft. 66/67 ist der Name ihres Clubs und das Jahr, in dem Eintracht Braunschweig Deutscher Meister wurde. Florian, Otto, Henning, Christian, Tamer und Mischa haben sich mit ihrem 66/67-Branding nicht nur heroisch das Versprechen gegeben bedingungslos, für einander einzustehen, sie zelebrieren nach Abpfiff der regulären Spielzeit auch den Spaß an der Gewalt in der dritten Halbzeit. Dabei gehen sie mit einer Radikalität vor, die keine Rücksicht auf Schmerzen zulässt.

    Hinter dem Fan-Dasein steckt jedoch der tiefe Wunsch, eine Konstante im Leben zu finden, die unantastbar ist – ihre Freundschaft Nach und nach entdecken die Jungs jedoch, dass ihre individuellen Schwierigkeiten nicht mehr innerhalb der Gruppe zu lösen sind. Jeder der Protagonisten hat seine eigenen Probleme, die sich hauptsächlich außerhalb des Stadions befinden. Die Freunde müssen feststellen, dass nicht ihr Verein, sondern sie selbst vor ihren größten Herausforderungen stehen…

    Rezeption des Films 66/67
    Der Film erhielt überwiegend gute Kritiken. Für Ulrich Kriest von der Stuttgarter Zeitung gehört 66/67 zu den positiven Überraschungen dieses Filmjahres. Rainer Gansera von der Süddeutschen Zeitung lobt, dass “„66/67“ in seinen stärksten Momenten an den frühen Scorsese erinnert”. Oliver Baumgarten (schnitt.de) spricht von einem ungewöhnlichen Porträt einiger Kleinstadtexistenzen, die der gesellschaftliche Druck und die Angst vorm Leben zu komplettem Stillstand führt. […] Das erschreckend Pathologische ihres Handelns verleiht dem gut gespielten Film etwas Extremes, das der leicht eigenwilligen Dramaturgie auf spannende Weise in die Karten spielt." Peter Körte lobt in der FAS: “Wie man es anders machen, wie man von Handlungen erzählen kann, die strafbar und moralisch unakzeptabel sind, ohne sich zu übernehmen, das zeigt einer dieser kleinen Lichtblicke, auf die man im deutschen Kino gelegentlich doch noch trifft.” Er betont: “Dass man als Fußballfan den kryptischen Titel entziffern kann, heißt nicht, es sei ein Fußballfilm.”

    Viele Kritiker heben die Besetung von “66/67” hervor. Rainer Gansera von der SZ freut sich über brilliante Darsteller (allen voran Fabian Hinrichs) und ungemein präzise, lebendige, mit dramtischer Hochspannung aufgeladene Dialoge. Ulrich Kriest spricht in der Stuttgarter Zeitung von einem interessanten Darstellerensemble, das zwar manchmal seine Theatererfahrungen nicht zu zügeln weiß, “sich aber immer wieder zu intensiven Szenen aufschwingt.” Stefan Volk (film-dienst.de) hat einen “dramaturgisch überzeugend aufgebauten Ensemblefilm” gesehen. Sebastian Handke vom Tagesspiegel lobt die “begabten Darsteller” und Nino Klingler (critic.de) betont: “Die Darstellerriege ist ausnahmslos großartig. Ihnen ist es zu verdanken, dass die Figuren nicht unter den manchmal arg hölzernen Dialogen leiden.” Nur Michael Meyns (programmkino.de) moniert: “Die jungen Schauspieler agieren nicht immer überzeugend”, ihre zur Schau gestellte Härte wirke bisweilen forciert und unglaubwürdig.

    Gänzlich überzeugt zeigt sich die Kritik von Kamera und Filmoptik von “66/67”. Der Tagesspiegel spricht von einem “ansprechend fotografierten Film”, Michael Meyns meint, er sei “stark gefilmt, meist sehr atmosphärisch”. Nino Klingler von critic.de: “Der Film überzeugt, nicht nur durch seine Darsteller, sondern auch durch eine stimmige Optik. Sehr undeutsch sieht das aus, ein körniges Bild, entsättigte Farben und diffuse Schatten. Die Kamera von Ngo The Chau ist mobil, ohne übertrieben wackelig zu sein, stets auf der Suche nach den Gesichtern der Figuren. Die Farbdramaturgie folgt dem zeitgenössischen amerikanischen Kino, Hautfarben werden ergänzt durch gedeckte Komplementärtöne in Blau, Grün und Grau.”

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  7. US (1988) | Kriminalfilm, Actionfilm
    6.3
    5.3
    68
    42
    Kriminalfilm von Buddy Van Horn mit Liam Neeson und Clint Eastwood.

    Ihre Namen befanden sich auf einer Todesliste, die der exzentrische Regisseur Peter Swan, angeblich nur zum Spaß, erstellt hat. Als Dirty Harry diese Todesliste in die Hände fällt, muß er feststellen, daß sie mit einem ihm wohlbekannten Namen endet: seinem eigenen! Zum ersten Mal in seiner Laufbahn wird Harry Calahan selbst zum Gejagten.

  8.  (1985) | Thriller, Horrorfilm
    5.8
    10
    1
    Thriller von Derek Ford und Mats Helge mit Jeff Harding und Michael Fitzpatrick.

    Eine Heavy-Metal-Band zieht sich in die Berge zurück, um mit einigen Groupies einen neuen Video-Clip zu drehen. Dort stößt die Gruppe jedoch auf eine Familie, die gar nicht gut auf andere Menschen reagiert. Ein grausames Blutbad beginnt...

  9. US (2013) | Drama, Thriller
    ?
    7
    4
    Drama von Robert Nathan mit Don McManus und Jay Paulson.

    Die Macher einer Porno-Webseite produzieren in dem Thriller Lucky Bastard mit einem Fan ein Sex-Video, doch die Situation eskaliert.

  10. US (2009) | Komödie, Drama
    6.2
    53
    3
    Komödie von Robert D. Siegel mit Patton Oswalt und Kevin Corrigan.

    Der 35-jährige Parkhaus-Angestellte Paul Aufiero beschreibt sich selbst als der "größte New-York-Giants-Fan der Welt". Er wohnt immer noch bei seiner Mutter und verbringt den größten Teil seiner Freizeit damit, sein Team beim lokalen Radiosender "760 The Zone" zu unterstützen. Doch eines Abends treffen Paul und sein Kumpel Sal an einer Tankstelle den Giants-Spieler Quantrell Bishop. Spontan folgen sie ihrem Star bis in einen Stripclub in Manhattan. Dort wagt es Paul, Bishop anzusprechen - was aber in einem Disaster endet...