Die besten ernsten Filme der 1980er - Mord an Eltern

  1.  (1983) | Fantasyfilm
    Thor - Der unbesiegbare Barbar
    5
    4.2
    11
    5
    Fantasyfilm von Tonino Ricci mit Bruno Minniti und Maria Romano.

    Vor vielen Jahren hat der böse Gnut die Eltern von Thor getötet. Damals brachte der Schamane Etna das Baby in Sicherheit und zog es zu einem unbesiegbaren Barbaren auf. Heute zieht Thor auf der Suche nach dem Mörder seiner Eltern durch die raue Welt. In der Amazone Ino findet er die große Liebe, die ihm ein Baby schenkt. Doch Erzfeind Gnut erscheint schon bald wieder auf der Bildfläche…

  2. ?
    1
    3
    Actionfilm von Anthony Maharaj mit Richard Norton und Franco Guerrero.

    Nachdem seine Eltern vom Syndikat getötet wurden, muss der Taugenichts Ryan Travers sich um seine kranke Schwester Katie kümmern. Sie leben bei Tien, einem alten Freund der Familie. Doch der wird ebenfalls vom Syndikat umgebracht. Ryan muss sich fortan als Preiskämpfer durchschlagen. Es gelingt ihm, sich trotz anders lautender Absprachen bis zum Champion Jet vorzukämpfen. Das Syndikat will Ryan jedoch nicht an der Spitze sehen und entführt kurzerhand seine Schwester, um ihn zum Verlieren zu zwingen.

  3. ?
    3
    1
    Sexploitation-Film von Ackyl Anwari mit Enny Beatrice und Yenny Farida.

    Die Eltern zweier Schwestern werden von dem Bösewicht Mr. X ermordet. Auf dem Grundstück errichtet er die Syndikatszentrale. Die Mädchen wollen Rache üben, werden jedoch gefangen genommen und in den Knast gebracht. Dort müssen sie Folter und Vergewaltigung über sich ergehen lassen. Für sie gilt nur, dass sie die Qual überleben, damit sie Vergeltung üben können...

  4. US (1989) | Biopic, Box-Film
    5.7
    20
    6
    Biopic von Robert M. Young mit Willem Dafoe und Edward James Olmos.

    Thessaloniki, 1939: Der frühere Olympia-Boxer Salamo Arouch, ein Jude, hat gerade die Meisterschaft im Mittelgewicht gewonnen. Da wird er von den Deutschen nach Auschwitz deportiert. Die Nazis treiben ein böses Spiel: Salamo bleibt am Leben, solange er zum Vergnügen der Wächter an Boxwettkämpfen teilnimmt.