Die besten Filme von 1996 - Mutter-Sohn-Beziehung

  1. Jerry Maguire - Spiel des Lebens
    6.7
    6.5
    230
    76
    Romantische Komödie von Cameron Crowe mit Tom Cruise und Cuba Gooding Jr..

    In Cameron Crowes Jerry Maguire – Spiel des Lebens baut Tom Cruise mit nur einer Angestellten eine eigene Sportagentur auf und versucht, sich seinen Weg nach oben zu bahnen.

  2. GB (1996) | Coming-Out, Liebesfilm
    7.6
    7.3
    177
    18
    Coming-Out von Hettie MacDonald mit Linda Henry und Meera Syal.

    Ein heißer Sommer in der Londoner Hochhaus-Siedlung Thamesmead. Der sensible 16-jährige Jamie hat kein Interesse am Fußballspiel mit den Mitschülern, die ihn als Außenseiter hänseln. Auch mit seiner Mutter Sandra kommt er nicht zurecht, dagegen bewundert er den sportlichen Nachbarsjungen Ste. Als dieser wieder von seinem alkoholkranken Vater verprügelt wird, lässt Sandra ihn bei Jamie übernachten. Erschrocken sieht er Stes Verletzungen und verspürt bald zärtliche Gefühle für ihn. Ste reagiert verwirrt und hilflos, bis er merkt, dass Jamie ihn wirklich liebt. Das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft, die ihre Umgebung jedoch stark verunsichert. Die kecke Leah, die mit ihren lautstarken Gesangsdarbietungen ihre Nachbarn nervt, konfrontiert Jamie und Ste mit Gerüchten, die über sie in Umlauf sind. Jamies Mutter kümmert sich indes nur darum, endlich die Lizenz für ein eigenes Pub zu bekommen. Obwohl sie keine Zeit für ihren Sohn hat, ist sie zugleich enttäuscht darüber, dass Jamie sich immer mehr von ihr zurückzieht. Als Sandra von einer Lehrerin erfährt, wie Jamie von Mitschülern wegen seiner Neigung fertig gemacht wird, reagiert sie wütend, aber ihr wird auch klar, dass Jamie sie gerade jetzt braucht. Ihre Versöhnung wird jedoch abrupt unterbrochen, als Leah im Drogenrausch nun endgültig glaubt, Mama Cass von "The Mamas & Papas" zu sein und wie in Trance auf der Durchgangsstraße vor dem Haus wandelt.

  3. US (1996) | Drama
    7.1
    7
    213
    20
    Drama von Billy Bob Thornton mit Billy Bob Thornton und Dwight Yoakam.

    Karl Childers ist wieder auf freiem Fuß. 25 Jahre hatte er in der Heilanstalt für Kriminelle eingesessen, weil er seine Mutter mit einem Rüpel beim Sex überrascht und kurzerhand mit einer Sense umgebracht hatte. Jetzt ist Karl Childers (Billy Bob Thornton) geläutert. Ein bibelfester, gottesfürchtiger Mann, für den es nur noch einen Grundsatz gibt- er wird niemals wieder töten. Zurück in seiner Heimatstadt läßt sich das Leben gut an für Karl. Er findet einen Job als Mechaniker, und er macht die Bekanntschaft des Jungen Frank Wheatley (Lucas Black). Die beiden werden Freunde, und Franks Mutter Linda (Natalie Canerday) bietet Karl eine Unterkunft in der Garage an. Lindas Lebensgefährte ist ein Mann namens Doyle (Dwight YoaLam), ein cholerischer Redneck mit Neigung zur Gewalt, der sich aggressiv ins Familienleben der Wheatleys einmischt. Nur Lindas bester Freund Vaughan (John Ritter), der homosexuelle Geschäftsführer des örtlichen Supermarkts, stellt sich schützend vor Mutter und Sohn, wenn Doyle wieder einmal handgreiflich zu werden droht. Karl erkennt schnell, daß Doyle Franks Leben zu vergiften droht. Verzweifelt wägt er seine Prinzipien über Gut und Böse. Soll er sich still verhalten oder soll er eingreifen, um den Jungen zu beschützen? Und wenn, wie weit würde er dabei gehen müssen? Ein furchtbarer innerer Kampf beginnt, und die Ereignisse geraten außer Kontrolle.

  4. 6.3
    5.5
    37
    26
    Romantische Komödie von Michael Hoffman mit Barry Kivel und Mae Whitman.

    Zwei Menschen im Stress: Melanie Parker ist Architektin, Jack Tayler Reporter und Kolumnist einer grossen Tageszeitung. Ihre Wege kreuzen sich eines Tages, als die beiden alleinerziehenden Eltern ihre Sprösslinge zu einem Schulausflug bringen wollen. Doch als sie die Fähre verpassen, müssen die beiden zusammenarbeiten, um ihre Termine und ihre Verfplichtungen als Eltern unter einen Hut zu bekommen. Das erweist sich als äusserst schwieriges Unterfangen, da die beiden sich zunächst absolut nicht ausstehen können. Aber wie heisst es so schön: Was sich liebt, das neckt sich…

  5. US (1996) | Drama, Biopic
    7.1
    6.5
    117
    7
    Drama von Julian Schnabel mit Jeffrey Wright und Dennis Hopper.

    New York der 80er Jahre. Der 20jährige schwarze, talentierte Graffiti- Sprayer Jean-Michel Basquiat (Jeffrey Wright) wird von einer Galeristin entdeckt. Für das unkonventionelle Maltalent beginnt eine steile Karriere. Der hübsche Wilde gewinnt im nu die Herzen der High-Society-Frauen und der Geschäftsleute. Seine jugendliche Leichtigkeit und frapierende Intelligenz animiert selbst den Künstlerfürsten Andy Warhol (David Bowie), wieder zum Pinsel zu greifen. Es entwickelt sich eine aufregende Freundschaft zwischen Schwarz und Weiß, Jung und Alt – zwei exaltierte Künstler, von denen der Jüngere den Älteren nur ein Jahr überlebt…

    Vollständige Handlung
    Nachdem Basquiat (Jeffrey Wright) schon früh seinen Vater verloren hat, entdeckt er schon bald seine Liebe zur Kunst, als er mit seiner Mutter (Hope Clarke) Guernica von Pablo Picasso bewundert. Der Wunderling beginnt alles zu bemalen, was ihm in die Finger kommt; seien es Häuserwände oder Restaurant-Tische. Doch ansonsten scheint er im Leben noch nicht wirklich angekommen zu sein. Er hat keine Bleibe und kommt, wenn ihm das Wetter übel mitspielt, bei seinem Freund Benny Dalmau (Benicio Del Toro) unter. Das bisschen, was er zum Leben braucht, verdient er als Handwerker in einer Galerie, wo er auch gerne seine Kunst ausstellen würde.

    Einschneidendes Ereignis für seine Karriere ist die Begegnung mit Andy Warhol (David Bowie), den er bei einem Essen mit dem Sammler Bruno Bischofberger (Dennis Hopper) trifft, und ihm einige seiner selbstgemalten Postkarten verkauft. Als kurze Zeit später der Gallerist Rene Ricard (Michael Wincott) bei einer Party auf ihn aufmerksam wird, verhilft er ihm zu seiner ersten Ausstellung. In kürzester Zeit spricht sich sein Talent in der New Yorker-Kunst-Szene herum und nachdem er sein erstes Werk ans Metropolitan Museum of Art verkauft hat, greift scheinbar ein Rädchen ins Andere und die Szene umgarnt ihn. Einzig seine gerade kennengelernte Freundin Gina (Claire Forlani), die sich von seinem Erfolg verdrängt fühlt und er selbst, der sich in seiner kindlich naiven Art eher für seine Malerei, als um das Drumherum kümmert, scheinen mit der rasanten Entwicklung nicht mitzuhalten.

    Schon bevor er seinen Zenit erreicht, entgleitet ihm die Situation, die er nie zu kontrollieren verstand. Nur weil Gina zufällig nach Hause kommt, bewahrt sie ihn vor einem frühen Drogentod. Zudem entfernt er sich von seinem ältesten Freund Dalmau und betrügt sowohl Gina mit der flüchtigen Bekanntschaft Big Pink (Courtney Love), als auch Ricard mit Warhols-Gefolge um Mary Boone (Parker Posey) ohne wirklich am Geschehen teilzunehmen.

    Nachdem er sich bei Alber Milo (Gary Oldman) und seiner Familie in Italien ein wenig zu erholen schien, wirft ihn nach seiner Rückkehr nach New York die Nachricht von Warhols Tod erneut aus der Bahn. Er stirbt noch im selben Jahr an einer Überdosis.

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  7. US (1996) | Familiendrama
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    2
    Familiendrama von Gregory Goodell mit Hilary Swank und Kathleen Wilhoite.

    Die 15-jährige Deena Marten will die gleichen Freiheiten, nach denen sich jeder Teenager sehnt. Doch wenn sie ihren Willen nicht durchsetzen kann, terrorisiert sie ihre Familie mit gewalttätigen Wutausbrüchen. Ihre Eltern Stephanie und Todd sind völlig überfordert, zumal sie sich auch vor Deenas neuem Freund fürchten. Sie flüchten sich in Alkohol und bekommen nicht mit, dass auch ihr Sohn Adam langsam den Halt verliert.

  8. 6.8
    17
    4
    Romantische Komödie von Cédric Klapisch mit Garance Clavel und Zinedine Soualem.

    Die Pariserin Chloe hat ihr Kätzchen Madame Renee anvertraut. Aber bei ihrer Rückkehr aus dem Urlaub ist es verschwunden. Und so durchstöbert Chloe alle Winkel rund um die Bastille, unterstützt von alten Damen, Künstlern, Clochards, Handwerkern und Nachbarn. Dabei sucht Chloe aber nicht nur nach ihrem Kätzchen, sondern auch nach Liebe und Glück und dem Mann fürs Leben.