Die besten traurigen Filme der 1930er - 1930er Jahre

  1. US (1936) | Komödie, Drama
    Moderne Zeiten
    7.5
    8.1
    405
    61
    Komödie von Charlie Chaplin mit Charlie Chaplin und Paulette Goddard.

    Charlie, der Tramp, arbeitet in einer Fabrik am Fließband. Weil er mit dem unmenschlichen Arbeitstempo nicht mithalten kann, wird er entlassen. Auf der Straße gerät er in eine Demonstration und wird prompt als vermeintlicher Rädelsführer verhaftet. Als Charlie aus dem Gefängnis freikommt, trifft er ein Straßenmädchen und verliebt sich. Aber auch ihr droht das Zuchthaus, weil sie Brot gestohlen hat.

  2. US (1931) | Tragikomödie, Komödie
    7.3
    8
    353
    39
    Tragikomödie von Charlie Chaplin mit Charlie Chaplin und Virginia Cherrill.

    Als der Tramp dem blinden Blumenmädchen begegnet, verliebt er sich augenblicklich in die junge Frau. Um das nötige Geld für eine Augenoperation aufzubringen, verdingt sich der Tramp als Preisboxer - jedoch erfolglos. Schließlich lernt er einen Millionär kennen, der dem Tramp aber nur im betrunkenen Zustand wohl gesonnen ist.

  3. US (1937) | Familiendrama
    7.2
    7.6
    98
    2
    Familiendrama von Leo McCarey mit Victor Moore und Beulah Bondi.

    Ein altes Ehepaar muss sich aufgrund des Verlustes des eigenen Heimes trennen, um bei ihren Kindern zu leben, die inzwischen selbst eigenen Familien haben. Doch die beiden erweisen sich eher als störend für den Familienalltag. Leo McCareys gilt als unterschätzes Meisterwerk Kein PLatz für Eltern (OT: Make Way for Tomorrow), von dem Orson Welles einmal bemerkte, dass es selbst Steine zum Weinen bringen könnte.

  4. GB (1936) | Drama, Liebesfilm
    ?
    1
    Drama von Harold D. Schuster mit Henry Fonda und Leslie Banks.

    1889 heiratet der Earl of Clontarf die Zigeunerin Marie. Trotz vieler Anfeindungen ist ihre Ehe glücklich, bis der Earl einen tödlichen Reitunfall erleidet und Marie in ihre Heimat Spanien zurückkehrt. 47 Jahre später gelangt sie auf der Flucht aus dem Spanischen Bürgerkrieg in Begleitung ihrer Urenkelin Maria erneut nach Irland. Maria plant, mit dem Reitpferd “Wings of the Morning„ am englischen Derby teilzunehmen. Als Junge verkleidet, lernt sie in Clontarf den kanadischen Pferdetrainer Kerry kennen, einen entfernten Verwandten, dem es gelingt, ihr das Pferd abzuschwatzen. Als es ihm davonläuft und beide die Verfolgung aufnehmen, lässt sich Marias wahre Identität nicht mehr lange verheimlichen … Als erster britischer Spielfilm in Technicolor weist die ländliche Romanze – bis zum farbenfrohen Finish auf dem Turf – bereits jenen behutsamen Einsatz der Farben auf, der typisch für britische Produktionen werden sollte. Vor den natürlichen Grün- und Brauntönen der irischen Landschaft und den pastellfarbenen Hintergründen des alten Familienbesitzes ließ sich die Hauptdarstellerin Annabelle mit orange-gelben und roten Akzenten am irischen Kamin umso effektvoller in Szene setzen. (Text: Berlinale)