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Beste
  1. AT (2023) | Dokumentarfilm
    Archiv der Zukunft
    ?
    3
    1
    Dokumentarfilm von Joerg Burger.

    Der Dokumentarfilm Archiv der Zukunft schaut hinter die imposante Fassade des Naturhistorischen Museums in Wien. Hier lagern, abseits der frei zugänglichen Schaukästen und Exponate, Ă¼ber 30 Millionen Objekte ein. Sie zeigen die Sammel-Tradition des Museums, aber auch die Forschung als Welt fĂ¼r sich, die sich immer wieder gesellschaftlichen HĂ¼rden stellen muss. Regisseur Joerg Burger stĂ¶ĂŸt zwischen ausgestopften Echsen und Eisbären ein Nachdenken Ă¼ber das Leben auf unserem Planeten an. (ES)

  2. AT (2019) | Komödie
    5.6
    15
    5
    Komödie von Elena Tikhonova mit Margarita Breitkreiz und Darya Nosik.

    In der österreichischen Culture-Clash-Gangsterkomödie Kaviar verfolgt jeder plötzlich eigene Pläne sich zu bereichern, als ein russischer Millionär sich auf die wahnwitzige Idee verlegt, im Herzen von Wien eine Villa zu erbauen.

  3. AT (2020) | Drama
    5.7
    6
    26
    5
    Drama von Johanna Lietha und Iliana Estañol mit Sara Toth und Kerem Abdelhamed.

    In Lovecut verstricken sich die Geschichten von sechs Jugendlichen aus Wien in einem Strudel aus Liebes-, Sex- und Identitätsfragen.

  4. AT (2016) | Dokumentarfilm
    6
    4.8
    11
    2
    Dokumentarfilm von Patric Chiha.

    Die BrĂ¼der der Nacht sind bulgarische Roma, die sich in Wien als Sexarbeiter ihren Lebensunterhalt verdienen. Patric Chiha widmet ihnen seinen Dokumentarfilm.

  5. DE (2013) | Drama
    6.3
    23
    3
    Drama von Nikolaus Leytner mit Klaus Maria Brandauer und Martina Gedeck.

    Die Auslöschung seines ganzen Gedächtnisses steht Klaus Maria Brandauer als Kunsthistoriker bevor, als man bei ihm Alzheimer diagnostiziert. Martina Gedeck als seine Lebenspartnerin steht ihm bei.

  6.  (1980) | Kriminalfilm
    5.2
    2
    1
    Kriminalfilm von Franz Novotny mit Hanno Pöschl und Paulus Manker.

    Kleinganove Kirchhoff bringt nichts auf die Reihe und lebt von der Hand in den Mund. Im gewaltbereiten Plachinger findet er einen VerbĂ¼ndeten. Gemeinsam treiben sie in der Wiener Szene ihr Unwesen und bestreiten durch Betrug und Diebstahl ihren Lebensunterhalt.

  7. AT (2020) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Tizza Covi und Rainer Frimmel.

    Die österreichische Doku Aufzeichnungen aus der Unterwelt taucht ein ins Wien der 1960er Jahre. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges bewegten die Sänger Alois Schmutzer und Kurt Girk sich hier in der Unterwelts Wiens, wofĂ¼r sie lange ins Gefängnis mussten. (ES)

  8. AT (2008) | Thriller
    6.1
    18
    9
    Thriller von Urs Egger mit Tobias Moretti und Silke Bodenbender.

    Getrieben von der Suche nach Gerechtigkeit bewegt sich Thomas Dorn mit seinen Ermittlungsmethoden oftmals am Rande der Legalität. Als kurz nacheinander die entsetzlich zugerichteten Leichen einer Prostituierten und eines Kleinkriminellen aufgefunden werden, ist dies nur der Anfang einer Mordserie, die Wien erschĂ¼ttern und an Brutalität alles bisher Dagewesene Ă¼bertreffen wird. Der Fall lässt den ruhelosen Dorn nicht mehr los. Angetrieben von den Schatten seiner eigenen Vergangenheit gerät er Schritt fĂ¼r Schritt an den Rand der physischen und psychischen Belastbarkeit. Die engagierte neue Profilerin Monika Faber vermutet nach der Art, wie die Opfer zu Tode kamen, dass der Täter nach einem bestimmten Ritual mordet. FĂ¼r Dorns ehrgeizigen Kollegen Peters, der sich ein Match um die berufliche Vormachtstellung mit Dorn liefert, ist der Fall schnell klar: Alle Hinweise deuten auf rituelle Morde im muslimischen Milieu hin! Aber nicht nur Peters' tĂ¼rkischer Kollege Fatih ist gegen solch voreilige SchlĂ¼sse, doch die Zeit drängt. Zumal Polizeichef Renz eine schnelle Aufklärung noch vor seiner bevorstehenden Pensionierung fordert. Schnell sitzt ein Tatverdächtiger hinter Schloss und Riegel. Doch der vermeintliche Mörder muss wieder freigelassen werden, als eine dritte Bluttat nach demselben Muster geschieht. Die Grenzen zwischen Jäger und Gejagtem, zwischen Cop und Verbrecher, verschwimmen immer mehr. Die aufreibenden Ermittlungen lassen Thomas Dorn kaum Zeit fĂ¼r seinen Sohn Oliver, den er seit seiner Scheidung viel zu selten sieht. Der 16-Jährige, ein leidenschaftlicher Comic-Zeichner, lebt nämlich bei seiner Mutter. Nach einem weiteren brutalen Mord herrscht Ausnahmezustand. Je tiefer Dorn in den Fall hineingezogen wird, desto mehr scheint er die Kontrolle Ă¼ber sich selbst zu verlieren. Nur Monika Faber und Polizeichef Renz halten noch zu ihm. Inwieweit spielt seine Familiengeschichte in den Fall hinein? Wie wählt der Mörder seine Opfer aus? Wo liegen die Zusammenhänge? Ein mörderischer Wettlauf mit der Zeit beginnt. Denn der Serientäter hat sein blutiges Werk noch nicht vollendet.

  9. AT (2023) | Dokumentarfilm
    ?
    8
    1
    Dokumentarfilm von Philipp Jedicke mit Stefanie Sargnagel und Voodoo JĂ¼rgens.

    Vienna Calling ist eine wilde Reise in die Subkulturen der österreichischen Hauptstadt anhand der Porträts verschiedener Musiker:innen, wie Bilderbuch, EsRap, Wanda oder Voodoo JĂ¼rgens. Entgegen der aktuellen Trends zur Selbstoptimierung und Anpassung sind diese jungen KĂ¼nstler und KĂ¼nstlerinnen hedonistisch und wild und fĂ¼llen Wien und dessen Konzerthallen mit buntem Leben. Philipp Jedicke zeigt diese besondere Szene abseits des Mainstreams in seinem andersartigen Dokumentarfilm als freudiges Doku-Musical. (SK)

  10. AT (2023) | Drama, Historienfilm
    5.9
    4.7
    18
    6
    Drama von Dieter Berner mit Emily Cox und Valentin Postlmayr.

    Das Drama Alma & Oskar von Dieter Berner erzählt von der Liebesgeschichte der Gesellschaftsdame Alma Mahler (Emily Cox), der Witwe des berĂ¼hmten Komponisten Gustav Mahler, mit dem expressionistischen Maler Oskar Kokoschka (Valentin Postlmayr), der als Enfant Terrible gilt. Die Affäre in Wiener KĂ¼nstlerkreisen entlädt sich im FrĂ¼hling des Jahres 1912 in solch wilder Leidenschaft und impulsiver Wucht, dass sie die Existenz beider Parteien zu bedrohen beginnt. Doch gibt es davon einen Weg zurĂ¼ck? (JU)

  11. IT (2009) | Drama, Kriegsfilm
    4.5
    5
    8
    Drama von Xaver Schwarzenberger mit Martina Gedeck und Andrea OsvĂ¡rt.

    Sie ist eine der faszinierendsten und schillerndsten Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts: die junge Elisabeth, Herzogin in Bayern, und spätere Kaiserin von Ă–sterreich und Königin von Ungarn, genannt Sisi. Ihr Charisma, ihre Schönheit und ihr tragischer Lebensweg, ihr Einfluss auf die zeitgenössische Politik, ihre Beliebtheit beim Volk und ihre Rebellion gegen das starre Protokoll des Wiener Hofs begrĂ¼nden ihre bis heute andauernde Bekanntheit. Die Verfilmung ihres Lebens "Sissi" (wie Elisabeth auch genannt wurde) in den 1950er Jahren mit Romy Schneider in der Hauptrolle zählt zu den bekanntesten deutschsprachigen Filmen aller Zeiten.

  12. FR (1958) | Historienfilm, Melodram
    6.3
    6
    13
    10
    Historienfilm von Pierre Gaspard-Huit mit Romy Schneider und Alain Delon.

    Wien, im Jahre 1906. Als die Musikertochter Christine Weiring (Romy Schneider) und der Dragonerleutnant Fritz Lobheimer (Alain Delon) sich zum ersten Mal begegnen, ist es wahrlich nicht Liebe auf den ersten Blick. Er hängt gedanklich seiner Affäre, der verheirateten Baroness von Eggersdorf (Micheline Presle), hinterher, sie denkt an den Mann, der um ihre Hand angehalten hat, den sie aber nicht liebt. Doch nach mehreren zufälligen Treffen entdecken Christine und Fritz ihre GefĂ¼hle fĂ¼reinander und ganz langsam nähern sich die beiden empfindsamen Seelen einander an. Fritz löst sich endlich aus der fĂ¼r ihn schon lange unerfĂ¼llten Affäre zur Baronin und Christine gibt ihrem Verehrer einen Korb. Doch als die beiden endlich glĂ¼cklich zusammen sind und sogar Heiratspläne schmieden, kommt der Baron (Jean Galland) hinter die Affäre seiner Frau und fordert Fritz zum Duell. Christine ahnt unterdessen nichts von dem nahenden UnglĂ¼ck und bereitet sich beschwingt auf das Treffen vor, an dem sich das Paar verloben will.

    Die Vorlage zu diesem Melodram basiert auf dem StĂ¼ck Liebelei von Arthur Schnitzler, welches 1895 veröffentlicht wurde und im gleichen Jahr in Wien Premiere als BĂ¼hnenstĂ¼ck feierte. Die erste Verfilmung des Stoffes kam 1927 zustande, nur 6 Jahre später wurde das StĂ¼ck erneut verfilmt. Unter der Regie von Max OphĂ¼ls stand Magda Schneider in der Rolle der Christine vor der Kamera. 1958 trat Romy Schneider in einer französisch/italienischen Co-Produktion und nun in Christine betitelten Melodram in die FuĂŸstapfen ihrer Mutter Magda Schneider. Diese hatte ihrer Tochter von diesem Film zwar abgeraten, doch Romy Schneider bemĂ¼hte sich mit ihrer Darstellung der Christine um weiteren Abstand zu den Sissi-Verfilmungen, die sie zuvor berĂ¼hmt gemacht hatten und deren Schatten sie endlich abschĂ¼tteln wollte. Während auf der Leinwand leise die Liebe zwischen den beiden Hauptdarstellern entflammte, hatte es auch hinter der Kamera zu knistern angefangen. Romy Schneider verliebte sich dermaĂŸen in den schönen Alain Delon, dass sie ihm nach den Dreharbeiten nach Paris folgte. Doch ebenso wie im Film endete die Beziehung der beiden unglĂ¼cklich. Nach 6 Jahren verlieĂŸ Alain Delon die Schauspielerin, weswegen er anschlieĂŸend in Deutschland einen schweren Stand hatte. (GP)

  13. AT (1955) | Komödie, Musikfilm
    5.8
    4.3
    10
    6
    Komödie von Ernst Marischka und Karl Ehrlich mit Romy Schneider und Magda Schneider.

    Die hĂ¼bsche Stanzi reist nach Wien, wo sie ihr GlĂ¼ck finden will. Zunächst hilft sie jedoch in der Bäckerei ihrer Tante aus. Bei einer Parade lernt sie den feschen Wilhelm August Jurek kennen, der als Soldat im österreichischen Traditionsregiment der Deutschmeister dient. Der junge Mann gefällt ihr ausgesprochen gut, zumal er auch noch Ă¼beraus musikalisch ist. Gerade ist ihm wieder ein neues Marschlied eingefallen, das er sogleich aufgeschrieben hat. Stanzi will ihm helfen und backt das Notenblatt heimlich in die Salzstangerln ein, mit denen ihre Tante den Kaiser Franz Joseph beliefert.

  14. AT (2024) | Dokumentarfilm
    7.5
    7.5
    18
    4
    Dokumentarfilm von Ruth Beckermann.

    In Favoriten begleitet Filmemacherin Ruth Beckermann Ă¼ber drei Jahre hinweg eine Wiener Volksschulklasse. In Wiener Volksschulen spricht mehr als 60 Prozent aller SchĂ¼lerinnen und SchĂ¼ler Deutsch nicht als Erstsprache und es herrscht ein akuter Mangel an Lehrkräften. Keine guten Voraussetzungen fĂ¼r Beid, Hafsa, Melissa, Manessa und Mohammad. Doch die 25 Kinder und ihre engagierte Lehrerin wollen sich nicht kleinkriegen lassen und geben Einblicke in ihre Hoffnungen, GlĂ¼cksmomente, Herausforderungen und Bildungsstrategien. (AEJ/ES)