Die besten Filme mit Heide Kipp

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Heide Kipp
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Stimmung
Produktionsländer
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Beste
  1. DE (1980) | Drama
    Solo Sunny
    7.1
    7.1
    84
    22
    Drama von Konrad Wolf mit Renate Krößner und Alexander Lang.

    Solo Sunny zeigt das schnoddrige und ungeschminkte Berlin der Hinterhöf, darin eine Frau auf der Suche nach künstlerischer Souveränität und Liebe.

  2. DE (1971) | Komödie, Liebesfilm
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    2
    1
    Komödie von Rolf Losansky mit Heide Kipp und Peter Borgelt.

    Fred (Alexander Lang) arbeitet als Ingenieur und Testfahrer beim Kombinat IFA-Mobile. Seine Freundin Petra (Angelika Waller) ist begeisterte Automechanikerin – eigentlich eine ideale Kombination. Doch dem altmodischen Fred geht der “Männerberuf” seiner Freundin gewaltig gegen den Strich. Er ist der Meinung, dass eine so maskuline Tätigkeit ihrer “Weiblichkeit” schade. Da Petra nicht einsieht, ihren geliebten Job wegen solch alberner Bedenken an den Nagel zu hängen, kommt es zwischen den beiden immer öfter zu Reibereien.

    Doch dann fahren Konsul Valeraz (Günther Grabbert) und sein charmanter Neffe Juan (Rolf Römer) im schicken Straßenkreuzer auf Petras Werkstatthof vor. Besonders Juan ist von der weiblichen Automechanikerin angetan, die – wie sich herausstellt – auch noch fließend spanisch spricht. Die beiden, aus “Pyronien” kommend, sind auf dem Weg zur Leipziger Messe.

    Ein Zufall will, dass sie Petra mit nach Leipzig nehmen, wo die beiden zur Messe in den Nutzfahrzeughandel einsteigen wollen. Petra leistet dabei als Dolmetscherin wertvolle Dienste, vor allem aber umschwärmen sie die Männer – ob aus Übersee oder aus der DDR. Zu letzteren gehören auch Freds Kollege Dr. Schramm (Günter Junghans) und Direktor Waltershausen (Bruno Carstens). Fred schäumt vor Eifersucht und lässt fast eine Testfahrt platzen. Doch dann merkt er, dass seine Petra nur Augen für ihn hat.

  3. DE (1983)
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    1
    1
    von Roland Gräf mit Hans-Uwe Bauer und Marylu Poolman.

    Ein alternder Puppenspieler, der sechs Jahre im Konzentrationslager verbracht hatte, sieht sich nun mit der sich völlig gewandelten Realität konfrontiert. In der DDR erwartet man statt dem Stülpner-Karl und der Desdemona eher ein Stück über die gefahren des Alkoholkonsums am Arbeitsplatz.

  4. DE (1997) | Drama
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    2
    Drama von Karsten Laske mit Rolf Fahrenkroog-Peterson und Heide Kipp.

    Edgar, knapp 20 Jahre alt, ist gefühlsmäßig ein Kind geblieben und in allem etwas langsamer als die Menschen der 90er Jahre. Früher hat er in einer Fleischerei gearbeitet, jetzt ist er arbeitslos und verbringt die Tage allein mit einer zahmen Ratte in seiner Mansardenwohnung. Zu seiner Gefühls- und Gedankenwelt findet nur seine Großmutter Zugang. Als sie stirbt und Edgar auf seiner neuen Arbeitsstelle von den Kollegen erbarmungslos schikaniert wird, zerbricht sein kindliches Idyll.

  5. DE (1976) | Drama, Kriminalfilm
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    2
    Drama von Hans-Joachim Hildebrandt mit Jürgen Frohriep und Bruno Carstens.

    Aus dem Tresor eines Hotelrestaurants wurde ein Sparbuch mit einem Guthaben von 31.276,85 Mark, Bargeld in Höhe von 15.500 Mark sowie eine afrikanische Ebenholzfigur im Wert von ca. 1.200 Mark gestohlen. Außerdem fehlten die Einnahmen dreier Tage in Höhe von 12.500 Mark. Das Sparbuch, das Geld und die Figur hatte am Abend zuvor der Seemann Wolfgang Hessel im Hoteltresor der ihm bekannten Frau Kraßmann hinterlegt. Der Tresor war weder gewaltsam, noch mit einem fremden Schließwerkzeug geöffnet worden. Da es bald schon eindeutige Hinweise gibt, dass der Täter aus dem Kreis der Hotelmitarbeiter stammt, wird in die Ermittlungen zur Aufklärung des Diebstahls die Leiterin des Hauses, Frau Kraßmann, mit einbezogen. Doch zur Überraschung, nicht nur von Oberleutnant Hübner, stellt sich bald heraus, dass es im Leben von Irmgard Kraßmann Konflikte gibt, die sie bis jetzt geschickt verbergen konnte. Doch ist das für einen Tatverdacht schon ausreichend?

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  7. DE (1982) | Drama
    7.7
    24
    4
    Drama von Helmut Dziuba mit Simone von Zglinicki und Martin Trettau.

    Sabines Eltern sind schon lange tot und Sabine kann sich kaum noch an sie erinnern. Im Heim hat sie Edith gefunden, eine Erzieherin, mit der sie im Laufe der Jahre eine besonders enge Beziehung verbindet. Aber die Wärme dieses Verhältnisses findet ein jähes Ende, als Edith ein "eigenes" Kind erwartet und das Heim verlässt. Sabine fühlt sich verraten und spürt den Verlust ihrer Geborgenheit. Sie verschließt sich ganz den Bemühungen der Erzieherin, ihr die Situation verständlich zu machen. Das Mädchen reißt aus und irrt ruhelos Tage und Nächte durch Berlin. Ohne genau zu wissen was sie will, worauf sie eigentlich eine Antwort sucht, beginnt sie die Menschen zu beobachten, mit denen sie zusammentrifft. Sie stellt Fragen und sucht bewusst neue, unbekannte Situationen. Sie erlebt die Freude junger Mütter über ihre neugeborenen Kinder, eine Beerdigung, das Gefühl der Einsamkeit, aber auch das der Befriedigung, auf sich selbst gestellt zu sein. Sabine beansprucht bei ihrem Streifzug durch Berlin nicht nur Hilfe, sie lernt sie auch zu geben und - hin und wieder - ohne sie auszukommen. Was bleibt, ist die Sehnsucht nach Zuneigung und Wärme, nach Menschen, von denen sie sich vorbehaltlos angenommen weiß. Sabine hat sich durch ihre Erfahrungen von ihrer eifersüchtigen Bindung an Edith befreit, ohne Edith ganz zu verlieren. Ihr Entschluss, ins Heim zurückzukehren, ist eine reife, überlegte Entscheidung. Der Film macht deutlich, dass Kinder eine eigenständige Persönlichkeit besitzen. Das Mädchen macht eine nachvollziehbare Entwicklung durch und kann am Schluss aufgrund neuer Erfahrungen seine Situation akzeptieren. Besonders hervorragend ist die Darstellung von Petra Lämmel als Sabine. Ein äußerst sensibler und ergreifender Film.

  8. DE (1980) | Drama
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    3
    Drama von Iris Gusner mit Andrzej Pieczynski und Lissy Tempelhof.

    Ralf Päschke, Regiestudent an der einzigen Filmhochschule der DDR, erhält den Auftrag, einen Dokumentarfilm über eine Frauenbrigade des VEB NARVA in Berlin zu drehen. Der junge Mann ist wenig erfreut, denn wer will das schon sehen? Doch dann lernt er die fünf jungen Frauen und ihre erfahrene Meisterin kennen: Susi, die Schnoddrige, Kesse, immer in irgendwen Verliebte; Kerstin, die ein braves Kind, eine brave Oberschülerin war und nun nach einem Diebstahl auf Bewährung im Betrieb ist; Anita, die Selbstbewusste, aber Einsame; Ella, die sich an ihr jahrelanges Verhältnis mit einem verheirateten Mann gewöhnt hat; die kontaktarme, unsichere Gertrud. Und dazu die souveräne, alle Situationen beherrschende Meisterin Marie. Die sechs sind ein ausgezeichnetes Arbeitskollektiv, und doch merkt Ralf bald, dass es unter der Oberfläche Spannungen und Probleme gibt. Vor allem Kerstin, die Abiturientin, hat es nicht leicht in der Gruppe, zu groß sind die Vorbehalte der anderen ihr gegenüber. Und dann kommt es zum großen Krach: Als die Mädchen von der beschlossenen Umrüstung ihrer Produktionsstrecke erfahren, über die niemand mit ihnen gesprochen hat, wendet sich ihr Unmut gegen die Meisterin. Die kontert mit einer heimlich geführten Liste über Fehlzeiten. Die Mädchen sind empört, worauf Marie ihrerseits so verletzt reagiert, dass sie mit einem Nervenzusammenbruch ins Sanatorium eingeliefert werden muss. Die folgenden Wochen lassen zwischen den jungen Frauen und in ihrem Verhältnis zu Ralf ein neues Verständnis aufkeimen. Ralf ist mittendrin und muss sich fragen lassen, wie viel er von den Problemen in seinem Film preisgeben darf. Doch für Ralf ist die Brigade, sind die sechs Frauen - und von ihnen besonders Kerstin - längst wichtiger als sein Film.