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Max, der Taschendieb

Kinostart: 01.03.1962 | Deutschland (1962) | Kriminalfilm, Gaunerkomödie | 91 Minuten | Ab 16

Max, der Taschendieb ist ein Kriminalfilm aus dem Jahr 1962 von Imo Moszkowicz mit Heinz Rühmann und Elfie Pertramer.

Komplette Handlung und Informationen zu Max, der Taschendieb

Max Schilling lebt davon, dass er anderen Leuten unauffällig die Brieftasche aus dem Jackett zieht. Der pfiffige Kleinganove folgt damit einer Familientradition - sein Sohn Egon soll allerdings auf keinen Fall mehr in die väterlichen Fußstapfen treten, zumal es von Jahr zu Jahr mühseliger wird, mit Erfolg in fremden Taschen zu fischen. Mitunter hat Max seine liebe Not, seiner Frau Pauline das Geld für den Friseur zu beschaffen. Probleme hat er auch mit seinem Schwager Fred, Paulines missratenem Bruder. Fred ist ein Tunichtgut und stets in Geldverlegenheiten; was er anpackt, geht in der Regel schief. Als er sich mit dem Gangster Charly Gibbons einlässt und bei einem Raubüberfall 600.000 DM Lohngelder verschwinden, wird Fred bald darauf erschossen aufgefunden. Nun kann Max nicht mehr so tun, als gehe ihn das alles nichts an. Während die Polizei noch vergeblich nach dem Mörder sucht, heftet sich Max an dessen Fersen und schafft es tatsächlich, den skrupellosen Verbrecher der Polizei in die Hände zu spielen. Die fällige Belohnung ist zwar verlockend, aber Max möchte sie lieber doch nicht annehmen. Inspektor Friedrich versteht das durchaus und sorgt zu guter Letzt schließlich dafür, dass Max fremdes Gut in Zukunft nicht mehr maust, sondern behütet.

Produktionsland
Deutschland
Altersfreigabe
Ab 16
Genre
KriminalfilmGaunerkomödieKomödie
Zielgruppe
Familienfilm
Handlung
Dieb

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