Alle 11 Pressestimmen zu The Infiltrator

The Infiltrator ist oft packend und wird durch Cranstons hervorragende Performance erhöht. Aber man wird das Gefühl nicht los, das alles schon mal (besser) gesehen zu haben. [Chris Hewitt]

The Infiltrator mag zwar nicht so innovativ sein wie Breaking Bad, aber dennoch ist es immer wieder ein große Freude dabei zu zusehen, wie der großartige Bryan Cranston eine Figur zwischen Gut und Böse verköpert. [Devan Coggan]

The Infiltrator ist intelligentes, aufregendes und packendes Thriller-Kino, weil man stets um die Hauptfiguren und ihre körperliche Unversehrtheit fürchtet. [Michael Ranze]

The Infiltrator ist schwach in der Hinsicht, als dass er versucht seine Themen und zähen Dialoge hartnäckig zu verkaufen und dabei seine Actionmomente jäh unterbricht. [Sheri Linden]

[The Infiltrator] dümpelt ziemlich träge vor sich hin und schafft es in 127 Minuten nur selten, dem Räuber-und-Gendarm-Spiel Spannung zu entlocken.

Bryan Cranstons beeindruckende Darstellung und der faszinierende Aufhänger, dass seine Breaking-Bad-Rolle hier ins Gegenteil verkehrt wird, reichen nicht ganz aus, damit The Infitrator das allzu bekannte Material seiner Handlung spannend macht. [Peter Sobczynski]

Leider drängt Furman The Infiltrator in die Clichée-Ecke, von der er glaubt, dass sich das Publikum diese wünscht. [Peter Travers]

The Infiltraitors hat zu viele Momente voller hölzener Exposition, die dem Zuschauer einfach nicht vermitteln können, was die Figuren gerade denken oder fühlen. [Elise Nakhnikian]

Bryan Cranston bekommt in The Infiltrator eine Rolle, die seinen Breaking-Bad-Fähigkeiten würdig ist, in diesem spannenden, sensationell intelligenten True-Life-Drama über Undercover-Drogen-Agenten. [Owen Gleiberman]

Obwohl seine Darstellung das schauspielerische Equivalent zu einem dreifachen Rückwärtssalto ist, bietet das Drehbuch und die Regie kein Sicherheitsnetz für Bryan Cranston. [April Wolfe]

Wie kann The Infiltrator gleichzeitig exzentrisch und fade sein? [Ignatiy Vishnevetsky]