Bill Hader - Es ist Zeit, eine größere Rolle zu spielen

19.08.2015 - 08:50 UhrVor 4 Jahren aktualisiert
Bill Hader
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Bill Hader - ein neuer Leading Man am Hollywood-Himmel? In der RomCom Dating Queen versucht sich der Sketch-Profi erstmals an einer geerdeten Ko-Hauptrolle. Ich habe ihn gefragt, was die Zukunft für einen ewigen Nebendarsteller wie ihn bereithält.

Bill Haders Gesicht haben die meisten Film- und vor allem Komödienfans schon einmal gesehen, jedoch keinen Namen dazu parat. Bill Hader darf nach dem Indie-Streifen The Skeleton Twins in seinem neuen Film Dating Queen erneut die Ko-Hauptrolle spielen, doch dieses Mal einen gefestigten Charakter sowie erstmals in einer Hollywood-Produktion. Nach zahlreichen Nebenrollen aus der Komödienecke von Nie wieder Sex mit der Ex, Superbad, Ananas Express, Paul - Ein Alien auf der Flucht und vielen, vielen mehr als bester Freund des Hauptdarstellers oder in einer verrückten Nebenrolle wird es Zeit für 'echtes Schauspielern', wie Bill Hader es selbst nennt. Haders satirische Porträts berühmter Persönlichkeiten bei Saturday Night Live (SNL) sowie sein Talent für Situationskomik stellte er acht Jahre lang in SNL zur Schau. Doch nun wird es Zeit, in größere Rollen zu schlüpfen.

Dating Queen wurde inszeniert von seinem Kumpel Judd Apatow, geschrieben von Sketch-Kanone Amy Schumer, welche in die Hauptrolle schlüpft. Amy spielt Amy, eine Journalistin, die Aaron, gespielt von Hader, interviewen muss - er ist erfolgreicher Sport-Chirurg, Basketball-Superstar LeBron James ist sein bester Freund. Ich hab mich mit Bill Hader getroffen, um ihm brennende Fragen zu seiner aktuellen Kinorolle und seiner Zukunft zu stellen. Erwartet hatte ich einen überdreht-übermüdeten Hollywood-Schauspieler. Was ich vorfand, war ein ehrlicher, alberner Filmnerd, der mir erzählte, wie es für seine Frau war, die Sexszene von ihm und Amy Schumer im Kino anzusehen und warum er sich alle seine Filme nur ein einziges Mal anguckt.

Andrea: Ich habe Dating Queen heute Vormittag gesehen.

Bill Hader: Oh, hast du? (lacht)

Ich hab mich kaputtgelacht im Kino.

Oh, gut. Oh, gut.

Wie erging es dir, als du das Skript zum ersten Mal gelesen hast? War es dem fertigen Film sehr ähnlich?

Ja und nein. (lacht) Amy schrieb ein wirklich tolles Skript. Ich arbeitete an einigen Judd-Filmen und da geht es immer darum, am Set noch vieles herauszufinden und viel zu improvisieren. Aber Amys Skript war zu 100 Prozent auf den Punkt, sie schrieb etwas, das einfach auf den Punkt war auf großartige Art und Weise und ich war wirklich beeindruckt von ihrem Schreibstil. Ich wollte Teil davon sein. Aber ich dachte auch, dass ich eine andere Rolle übernehmen soll. Ich dachte, ich spiele eine kleinere Rolle im Film und dann kam ich zum Vorsprechen und Judd sagte: 'Nein, nein, du bist die männliche Hauptrolle', und ich meinte: 'Wirklich?'

Welche Rolle, dachtest du, wäre für dich?

Die Rolle, die Mike Birbiglia spielt. Amys Schwager. Dafür ging ich hin und ich war verdutzt: 'Oh, die Hauptrolle?'

Das wäre so eine Rolle, von denen du zuvor viele hattest, während deiner Saturday Night Live-Zeit - der beste Freund vom Hauptcharakter etc.

Ja, total. So etwas habe ich normalerweise gespielt.

Aber versuchst du jetzt, an größere Rollen zu kommen?

Ja, ja.

Du meintest mal, dass du dich erst nach The Skeleton Twins als echter Schauspieler gefühlt hast?

Ja. Nachdem Skeleton Twins rauskam, dachte ich: 'Oh, ich bin ein Schauspieler', und meine Frau meinte: 'Ja, kein Scheiß, du bist ein Schauspieler, das zahlt seit 10 Jahren deine Rechnungen.' Aber ich habe mich nie so gefühlt. Ich ging nach Los Angeles, um Filmemacher zu werden.

Regisseur, Drehbuchschreiber - alles in einem?

Ja, schauspielern war nie etwas, das ich in Betracht gezogen hatte. Ich hab ein bisschen geschauspielert in der High School, aber ich habe es nie aktiv verfolgt.

Habt ihr am Set von Dating Queen viel improvisiert oder hat Amy jeden Dialog ausgearbeitet?

Ein bisschen von beidem. Wir spielten es mehrmals durch, wie es im Drehbuch steht und dann meinte Judd immer: 'Okay, lasst uns improvisieren.' Und dann probierten wir ein bisschen herum, versuchten andere Sachen. Das hat Spaß gemacht.

Du hast so viel exzentrische Nebenrollen gespielt und bei SNL so viele Promis parodiert . Wie zufrieden bist du denn damit, die zurückhaltende, geerdete Ko-Hauptrolle zu sein - da du das auch zum ersten Mal gemacht hast?

Ja, es hat Spaß gemacht. Ich mochte es. Es war nett, nicht diesen Druck zu spüren, beziehungsweise war es eine andere Art von Druck. Normalerweise denke ich: 'Okay, ich muss witzig sein.' Und hier dachte ich eher: 'Wir müssen diese Beziehung glaubwürdig erscheinen lassen und dieser Typ muss glaubwürdig sein.' Ich konnte nicht auf die selbe Art witzig sein wie in den anderen Filmen. Mein Charakter ist so eine Art Anker für Amy und sieht etwas in ihr, das sie selbst nicht wahrnimmt. Er bringt die Dinge in ihr zum Vorschein, die sie nicht mag, was nunmal passiert, wenn man sich auf jemanden einlässt. Der andere bringt alles zum Vorschein, was an einem nervt. (lacht)

Ja, ich kenne das.

Ja, weißt du, was ich meine?

Ja, ich weiß, was du meinst. Plötzlich denkst du: 'Was soll das? Warum ärgere ich mich jetzt schon wieder?'

Ja, plötzlich denkt man: 'Warum fühle ich mich jetzt wegen dir scheiße?' Aber darum geht's, wenn man sich verliebt. Und ich finde, der Film thematisiert das auf kluge Art und Weise. Du verliebst dich in jemanden und das ist beängstigend, weil du dich verletzlich machst. Du bist verletzlich wegen deinen Gefühlen und es ist furchterregend. Plötzlich hast du etwas zu verlieren, plötzlich nimmt man eine Position ein, in der man schwer verletzt werden kann.

Ja, genau das sagt Amy in einer Szene zu ihrer Schwester.

Ja, ja.

Bevor ich erfahren habe, dass ich dieses Interview machen kann, hatte ich einen Artikel über dich gepitcht ...

Oh, wirklich?

Ja, zum Start von Dating Queen und ich wollte ihn "Bill Hader - Der Leading Man, den Hollywood braucht" nennen ...

Wirklich? Oh, das ist sehr lieb. Oh, cool.

Wie fühlt sich das denn an, dass du plötzlich etwas bekannter bist? Du bist immerhin zur Hälfte auf dem Filmposter. Hat sich etwas verändert?

Ja, es ist cool. Ich meine, gut und schlecht. Ich würde mich selbst eher als private Person beschreiben. Ich habe eine Familie und versuche immer, sie damit nicht zu beeinflussen, was ich zum Beruf habe. Das ist manchmal ein bisschen knifflig, aber auch nicht so sehr, wenn ich ehrlich bin. Manche Leute sehnen sich nach dieser Aufmerksamkeit, ich war noch nie jemand, der sich nach der Aufmerksamkeit sehnt. Aber für die Arbeit ist es natürlich besser, eine große Rolle zu spielen. Mir gefällt es, mehr zu tun zu haben und einen Charakter zu verkörpern, der hier startet und dort aufhört, der auf eine Reise geht mit jemandem. Normalerweise komme ich für ein paar Wochen rein, ich mime eine verrückte Person und gehe wieder. Aber das war cool, wie du gesagt hast, geerdet zu sein, eine reale Person zu sein. Es war eine Herausforderung für mich.

Kannst du dir vorstellen, noch eine romantische Komödie zu drehen, oder eher etwas komplett anderes?

Ja, ich würde gern etwas ganz anderes machen. Das sind meine liebsten Schauspieler - Leute, die von einem Part zum nächsten schwirren. Kürzlich sah ich mir Still Alice an, und dann sah ich Maps to the Stars und ich sehe Julianne Moore in beiden Filmen und denke nur: 'Wie macht sie das bloß?' Und dann sehe ich sie in Safe und dann Boogie Nights und dann The Big Lebowski und Das Ende einer Affäre und ich frage mich: 'Wie macht sie das?', verstehst du? Aber all diese Leute sind so authentische Personen. Es sind keine Sketch-Schauspieler und sie ziehen nicht gewollt Aufmerksamkeit auf sich, das mag ich an solchen Schauspielern, es sind sehr echte Leute und ich will auch so sein. Diese Schauspieler mag ich.

Könntest du dir vorstellen so etwas wie Steve Carell mit Foxcatcher zu machen? Mit unechter Nase ins Oscar-Rennen zu gehen?

Ja, ja. (lacht) Es wäre großartig, so etwas zu machen. Ich liebe Foxcatcher. So etwas würde ich gerne machen. Das wär grandios. Aber das sind die Rollen, die mir in einer Million Jahre niemand geben würde - außer Judd. Und ich bin sein guter Freund und er meinte: 'Es wäre großartig, Bill als romantische Hauptrolle zu haben'. Das ist absolut nichts, was ich erwartet hatte. Niemand würde das sonst machen. Ich bekomme nie solche Drehbücher zugesandt. Deshalb hatte ich auch angenommen, ich spiele den kleinen Part, den Schwager. Und ich meinte: 'Wirklich, du willst mich dafür? ... Okay.'

Wie war es für dich, den fertigen Film zum ersten Mal zu sehen?

Ich gucke mir nicht gerne zu. Also habe ich den Film einmal mit Amy gesehen. Ich muss es ja einmal angucken, um mit der Presse darüber reden können. Also schaute ich den Film einmal, um zu wissen, was sie reingeschnitten haben und damit ich sagen kann: 'Hab ich gesehen.' Also habe ich alles, was ich gemacht habe, nur einmal geguckt. Und es war unangenehm, weil Amy ist natürlich wirklich, wirklich stolz auf ihren Film und das sollte sie auch sein, aber sie hat mich dann angeguckt, wie ich den Film gucke und es war sehr unangenehm. (lacht) Sie beobachtet mich beim Gucken. Und ich meinte: 'Ja, nein, das ist super.' Und dann ist mein Gesicht auf der Leinwand zu sehen und ich so: 'Argh.' ... Judd denkt, es ist irgendein komisches, tiefsitzendes Problem, aber das glaube ich nicht. Wenn du arbeitest und spielst, bist du jemand anderes. In meinem Kopf stelle ich mir eine andere Person vor, und wenn man es dann sieht, ist man es plötzlich selbst. Es wird klar: 'Es ist meine dumme Stimme, es ist meine Körperhaltung, und mein .. Argh.' Dann fängt man an, sich zu kritisieren und macht keine gute Arbeit mehr, weil man zu verkopft ist. Ich sehe es mir besser einfach nicht an.

Es muss auch sehr seltsam sein, wenn man wie du und Amy gemeinsam eine Sexszene dreht und sich das dann gemeinsam ansieht ...

Ja, es war noch seltsamer für meine Frau, sich das anzusehen. Ich hab mich nicht darauf gefreut, dass sie sich das ansieht.

Ich frage mich immer, wie das denn sein muss, wenn Schauspieler Sexszenen spielen und deren Partner sich das ansieht.

Weißt du was, es war ihr auf eine gute Art unangenehm, das ist ja auch okay und gesund. Ich würde mich komisch fühlen, wenn sie es sieht und sich denkt: 'Völlig okay für mich.' Sie meinte eher: 'Das will ich doch nicht sehen.' Sie liebte den Film, aber als diese Szenen kamen, war es für sie, als würde sie einen Horrorfilm gucken, wo man sich die Hände vor die Augen hält. Sie meinte, sie schrie: 'Wah', und schloss ihre Augen und ihre Freunde mussten ihr sagen: 'Es ist vorbei, es ist vorbei.' Und sie konnte wieder hinsehen. (lacht) Es ging ihr gut danach.

Sie war tapfer.

Sie liebte den Film. Sie fand ihn so witzig und sie ist ein großer Fan von Amy und so weiter. Also ist es keine seltsame Eifersuchtsgeschichte. Ich würde ja auch so reagieren, wenn ich sie auf der Leinwand sehe, wie sie mit jemanden rummacht. Ich würde sagen: 'Wäh. Igitt. Das ist mies.' Und diese Szenen zu drehen, ist niemals sexy oder heiß. Es ist alles sehr technisch. Leute sagen: 'Okay, geh da rüber wegen dem Licht', und der Kameramann ist da. Da sind 40 Leute im Raum mit uns. Es ist sehr seltsam. Man versucht alles, um es natürlich aussehen zu lassen. Aber der Sex auf der Couch war so unangenehm. Jedes Mal, wenn es hieß 'Cut!' seufzten wir: 'Ach Mann'. Weil zu der Zeit des Drehs führte ich mich schon auf wie Amys großer Bruder. Ich hab sie immer geärgert und Dinge auf sie geworfen, Wasser auf sie geschüttet, ich habe einfach furchtbaren Großer-Bruder-Kram gemacht. Und wir haben einfach abgehangen, das war unsere Beziehung und dann hieß es: 'Okay, Leute, jetzt müsst ihr eine Sexszene drehen gemeinsam.' Und wir: 'Wirklich? Hm. Na gut.'

Wo wir gerade beim Thema Sexualität sind. Vor allem weibliche Sexualität ist in Hollywoodfilmen kaum vernünftig vertreten. Denkst du, Amys Dating Queen hat eine Vorreiterrolle, da sie ihren Sex durchaus genießen darf als selbstständige Single-Frau?

Es ist ein guter Film, das zu zeigen. Ein großer Hollywood-Film. Und die Leute reagieren so gut darauf. 'Oh, ja, auf den Punkt.' So wie bei Brautalarm.

Die Paul Feig-Filme.

Ja, ja. Das ist eher eine Sache, die du in einem Indie-Film siehst. Ein kleiner Film, der ein klein wenig Geld bekommt. Aber es ist nett, es in einem großen Film zu sehen, in einer wirklich großen Komödie, die viel Unterhaltungswert hat. Das ist einzigartig.

Wie war es eigentlich, wieder mit Judd Apatow zu arbeiten? Wie siehst du ihn?

Er ist der Beste. Er ist so ruhig und mühelos, und sein Regiestil - du merkst gar nicht wirklich, dass dich jemand inszeniert. Du spielst die Szene und dann meint er: 'Sag dies, sag das.' Aber du realisiert erst viel später: 'Ah, das wollte er also aus mir herausholen.' Er macht das sehr clever, bestimmte Dinge aus dir herauszuholen. Aber es liegt wirklich an dir. Seine Attitüde ist eher: 'Ich hab dich aus einem bestimmten Grund engagiert, also zieh dein Ding durch.' Und du musst einfach dein Ding durchziehen. (lacht) So läuft das meistens ab.

LeBron James spielt deinen besten Freund. Er ist ja dieser riesige Superstar in den USA. Hier in Deutschland ist er weniger bekannt, weil Basketball nicht so eine große Rolle einnimmt.

Ich habe bei SNL bereits mit ihm zusammengearbeitet. Er hat eine Sendung moderiert. Ja, er ist ein riesiger Superstar. Und er ist bloß dieser nette Typ aus Ohio. (lacht) Bloß ein netter Typ, der halt auch ein großartiger Basketballspieler ist. Er ist ein sehr talentierter Komödien-Darsteller. Er wusste genau, wie er spielen muss. Er kannte den Rhythmus, er wusste instinktiv, wie er Comedy spielen muss. [...] Er wusste sofort, wie er es schnörkellos herüberbringt. Aber er ist halt LeBron James und er ist witzig. Und das reicht schon. Er brauchte sonst nichts. Das war cool.

Du spielst Basketball mit ihm in einer Szene.

Das war witzig, das war witzig. Er hat mir den Arsch versohlt. (lacht) Das war nicht gespielt. Sehr wenig Schauspielerei. Er hat mich fertig gemacht.

Apropos SNL: Sahst du dich zu jener Zeit eigentlich selbst als der 'Nebenrollen-Typ', da du ja wirklich unzählige kleine Rollen angenommen hast in den acht Jahren?

Ja, als ich bei SNL war, war dies die einzige Möglichkeit, da ich immer nur eine Zeit lang weg durfte, und eine andere Sache war, dass ich Angst hatte, den Leuten auf die Nerven zu gehen. Mich hat immer als erstes der Film gereizt und nicht die Rolle. Ich glaube, einige Leute wollen eher eine Rolle spielen und denken nicht daran, ob der Film gut wird oder nicht. Ich bin ein Filmfan, mir geht es wirklich um den Film und meine Rolle ist dann eigentlich ... belanglos. (lacht) Und das hat sich verändert über die Jahre. Ich glaube, bei SNL dachte ich eher: 'Oh, ich will mit diesen Leuten zusammenarbeiten. Ist mir egal, was für eine Rolle es ist. Ich will mit denen arbeiten.' Und da waren coole Sachen dabei, coole Filme, und welche, auf die ich wirklich stolz bin. Aber jetzt gucke ich mir eher die Rollen an - das startete mit The Skeleton Twins. Da dachte ich mir: 'Ich liebe diese Rolle. Ich liebe diesen Part.' Hier hatte ich genau das zum ersten Mal gesagt. Und ich bin sehr froh darüber.

Ich hab mir den Film angesehen, als ich ach Stunden mit dem Zug unterwegs war und nach Hause fuhr und ich hab die ganze Zeit geheult. Und mein Freund neben mir: 'Was ist denn los?'

'Das würdest du nicht verstehen!' (lacht)

Nein, nein, er hat heimlich mitgeguckt.

Oh, das ist süß. Sag ihm 'Danke.'

Meine liebste Szene ist die Lip Sync mit Kristen Wiig . Singst du manchmal so wie in der Szene "Nothing Is Gonna Stop Us Now"? In der Dusche vielleicht?

Nein, das ist witzig, nein, ich kann mich nicht an den Text des Liedes erinnern. Jemand hat mir kürzlich gesagt: 'Komm, sing es!' Ein Interviewer hat es angemacht. 'Lass es uns singen.' Und ich erinnere mich nicht an den Text. Kristen und ich mussten für diese Szene den Liedtext auswendig lernen und ich musste singen und tanzen und das alles und alles ist weg. Ich hab alles vergessen ... Das ist ein Showstopper. Das ist ein Showstopper. Das ist eine Szene - als ich sie im Kino sah, sind die Leute ausgerastet und sie mussten den Film stoppen. Die sind durchgedreht. Das hat Spaß gemacht.

Danke für das Interview!

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