In den beliebten Serien The Mandalorian und The Last of Us spielt Pedro Pascal väterliche Figuren, was ihm im Internet den Spitznamen "Daddy" einbrachte. Natürlich stecken hinter der Bezeichnung auch noch sexuelle Hintergedanken, die der Star selbst auf sympathische Weise gar nicht zu bemerken scheint.
Der teilweise besessene Umgang mit Pascals Ausstrahlung geht einem Co-Star des Schauspielers aber mittlerweile zu weit.
The Last of Us-Star Bella Ramsey ist von Pedro Pascal-Kult langsam abgeschreckt
In einem neuen Vanity Fair -Interview sagt Ellie-Darstellerin Bella Ramsey aus The Last of Us, dass der Daddy-Kult rund um Pascal so langsam beunruhigende Ausmaße annimmt:
Ich habe mich am Anfang sehr darauf eingelassen, aber jetzt mache ich mir Sorgen, dass es zu weit geht. Ich weiß nicht, ob er es immer noch liebt; Ich muss ihn fragen.
Bisher reagierte der Star Wars-Star noch humorvoll auf seinen doppeldeutigen Kult-Status, doch die Besessenheit von seiner Persönlichkeit ist zuletzt schon mal gefährlich eskaliert.
Pedro Pascal-Kult hat schon mal zu Infektion geführt
Vor The Mandalorian und The Last of Us erlangte er vor allem durch seine Rolle als Oberyn Martell in Game of Thrones Bekanntheit. Dabei ließ er sich aufgrund der berüchtigten Todes-Szene des Charakters wiederholt von Fans in die Augen fassen, was ihm schließlich eine Infektion einbrachte.
- Mehr dazu lesen: "Ich habe eine Infektion bekommen": Star Wars-Star Pedro Pascal verrät ekliges Fan-Ritual, das er mittlerweile bereut
Wir hoffen, dass die Daddy-Besessenheit rund um Pedro Pascal nicht auch noch beängstigende Züge annimmt.
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In dieser Folge von Streamgestöber sprechen Lisa Ludwig und Jenny Jecke über zentrale Aspekte der Pilz-Zombie-Serie, bei denen ihre Meinungen auseinander gehen: Sind Joel und Ellie perfekt besetzt? Funktioniert das Worldbuilding oder haben wir es mit einer abgedroschenen Dystopie zu tun? Und überzeugt das Finale der ersten Staffel?
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