5 nackte Fakten ... über Naomi Watts

26.01.2010 - 11:30 Uhr
Naomi Watts
20th Century Fox
Naomi Watts
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Sie gilt als eine der attraktivsten Frauen Hollywoods, aber wusstet Ihr, dass Naomi Watts vor nicht allzu langer Zeit noch die Kinder von Nicole Kidman hüten musste? Und was hat Naomi Watts mit Pink Floyd zu tun?

Obwohl die schöne Australierin schon länger im Geschäft ist und ihren Fans vor allem aus King Kong und The International bekannt ist, geht es für Naomi Watts jetzt erst richtig los. Auf dem Sundance-Festival gilt ihr Film Mütter und Töchter als Favorit und erst kürzlich wurde bekannt, dass sie auch mit Daniel Craig in The Silent House von Jim Sheridan (Brothers) vor der Kamera stehen wird. Doch der aufstrebende Hollywood-Star hat einmal klein angefangen und einige interessante Fakten parat, die wir Euch hier präsentieren wollen.

Der 1. nackte Fakt – Warum Naomi Watts auf Pink Floyd steht

Fans von Naomi Watts wissen vielleicht, dass ihr Vater Peter Watts bis 1974 als Toningenieur und Road-Manager für Pink Floyd arbeite. Leider starb er schon, als seine Tochter erst sieben Jahre alt war. Aber wusstet Ihr auch, dass jedes mal, wenn das Handy von Naomi Watts klingelt der Pink-Floyd-Song Money zu hören ist? Der Grund hierfür ist jedoch nicht die Geldgier Naomis, sondern die Stimme ihres Vaters, die zu Beginn des Songs als manisches Gelächter zu hören ist. (Quelle: IMDb)

Der 2. nackte Fakt – Naomi Watts ist eine Geldmaschine

Sicher, Filme mit Sandra Bullock oder Angelina Jolie sind erfolgreicher an den Kinokassen, aber sie kosten auch bedeutend mehr. Wenn wir das Einspielergebnis jedoch relativ zum Budget berechnen, dann führt an Naomi Watts kein Weg vorbei. Satte 4400% Rendite verspricht ihre Besetzung, denn die drei wichtigsten Filme mit ihr in der Hauptrolle haben durchschnittlich pro investiertem Dollar 44 Dollar Gewinn eingespielt. Von so einer Rendite können wir bei unserem Sparkassen-Sparbuch nur träumen. (Forbes)

Der 3. nackte Fakt – Naomi Watts & Nicole Kidman sind beste Freundinnen

Bereits als Kinder in Australien lernten sich Naomi Watts und Nicole Kidman kennen, während beide an einem Casting für einen Werbespot teilnahmen. Seitdem sind die beiden beste Freundinnen. Jahre später war Nicole Kidman ein erfolgreicher Star in Hollywood, aber Naomi Watts musste nach ihrer Model-Karriere in Japan zunächst Fuß im Filmbusiness fassen. Um über die Runden zu kommen, jobbte Naomi Watts als Babysitterin für Nicole Kidman und ihren damaligen Ehemann Tom Cruise. Als es mit der Ehe der Superstars vorbei war, erinnerte sich Naomi Watts an die Unterstützung durch Nicole Kidman und ließ sie nach ihrer Trennung von Tom Cruise bei sich wohnen. Übrigens hat sie ihr schwerer Beginn in Hollywood gut auf ihre Karriere vorbereitet: Bereits zweimal spielte Naomi Watts eine Schauspielerin mit Karriereschwierigkeiten – in Mulholland Drive und in Ellie Parker. (Quelle: IMDb)

Der 4. nackte Fakt – Naomi Watts steht auf Sex mit Frauen

Naomi Watts steht auf Frauen – jedenfalls, wenn sie Sex-Szenen drehen soll. Allerdings nicht, weil sie eine lesbische Ader hat, sondern im Gegenteil: Wenn sie Sex mit weiblichen Kollegen spielen muss, dann kann sie sich am besten auf ihre Arbeit konzentrieren, da keinerlei erotische Spannung zwischen beiden aufkommen kann. “Die einfachste Sex-Szene, die ich je gedreht habe, war in Mulholland Drive, weil sie sich um eine Frau drehte. Es gab keine Unbeholfenheit. Es gab keine sexuelle Spannung.” (Ad-Hoc-News)

Der 5. nackte Fakt – Naomi Watts Spitzname ist Queen of Remakes

Naomi Watts ist in Hollywood auch unter dem Spitznamen Queen of Remakes bekannt. Wer sich fragt, woher sie diesen Namen hat, sollte sich einmal ihre Filmographie ansehen: Mindestens sieben ihrer Filme sind Remakes von Klassikern oder ausländischen Filmen, die für den amerikanischen Markt neu aufgelegt wurden: Down (Fahrstuhl des Grauens), Ring (Ring – Das Original), Gesetzlos – Die Geschichte des Ned Kelly (Kelly, der Bandit), Ellie Parker (Remake eines gleichnamigen Kurzfilmes), King Kong (King Kong und die weiße Frau), Der bunte Schleier (Der Bunte Schleier) und Funny Games U.S. (Funny Games U.S.). (Quelle: IMDb)

Alles in allem ist die Australierin in Hollywoods Charakter-Liga angekommen. Wir sind gespannt auf ihre kommenden Filme.

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