Neben Peter Safran ist James Gunn zum neuen DC-Filmchef ernannt worden. Sein Amt führt der Regisseur teilweise auch auf Twitter aus, wo er viele der aktuellen Entscheidungen rund um DC erklärt und direkt mit User:innen interagiert.
Auf der Social Media-Plattform wurde Gunn jetzt von einem DC-Star attackiert. Justice League-Darsteller Ray Fisher warf ihm vor, bestimmte Tweets gelöscht zu haben. Gunn reagierte direkt mit einer Erklärung.
Schaut hier noch einen Trailer zum Snyder-Cut von Justice League:
James Gunns Tweets verschwinden automatisch von Zeit zu Zeit
In einem Tweet warf Fisher Gunn laut Deadline vor, dass dieser Tweets von sich gelöscht hat, in denen er sich für unterstützendes Verhalten gegenüber Joss Whedon entschuldigte:
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Gegen Whedon wurden mehrere Vorwürfe erhoben, dass der Regisseur am Justice League-Set durch beleidigendes und unprofessionelles Verhalten für ein toxisches Arbeitsumfeld gesorgt haben soll.
- Mehr dazu lesen: Justice League-Katastrophe: Immer mehr erschreckende Hintergründe kommen zum Vorschein
In seinem Tweet stellt Fisher die Anschuldigung auf, dass es wohl eine Jobanforderung für Warner Bros./DC sei, sich zu weigern, eine Entschuldigung für toxisches Verhalten abzugeben.
James Gunn reagierte direkt auf Fishers Angriff:
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ALLE meine Tweets werden automatisch alle paar Monate gelöscht, Ray, es hat nichts mit meinen Tweets an dich zu tun.
Ray Fisher zählte zu den Personen, die sich in der Öffentlichkeit gegen das Verhalten von Joss Whedon am Justice League-Set äußerten. Aufgrund der Spannungen zwischen ihm und dem Regisseur soll es auch dazu gekommen sein, dass die viel größere Cyborg-Story in der Kinofassung des DC-Blockbusters so klein ausfiel.
Der 2021 erschienene Snyder-Cut von Justice League zeigte, dass Fishers Charakter tatsächlich eine emotionale Schlüsselfigur für die Handlung des Films war.