X-Men: Apocalypse könnte einer der großen Sommer-Blockbuster des nächsten Jahres werden. Die beiden direkten Vorgänger X-Men: Erste Entscheidung und X-Men: Zukunft ist Vergangenheit wurden weitestgehend wohlwollend aufgenommen und die Storyline rund um Apocalypse bietet genug Material, um einen bombastischen Mutanten-Film daraus zu machen. Der Trailer zum neuesten X-Men-Spektakel soll zum ersten Mal vor Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht gezeigt werden (wir berichteten) und wird allgemein mit Spannung erwartet. Jetzt gibt es eine kleine, aber feine Neuigkeit zum Film zu vermelden: Wir werden in X-Men: Apocalypse dem Verlust der Haarpracht von Professor X beiwohnen. Das hat James McAvoy in der Graham Norton-Show verraten.
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Denn obwohl in den bisherigen X-Men-Filmen sowie den Comics bisher immer die Rede davon war, dass der Haarverlust auf seine fortschreitende Mutation zurückzuführen ist, gibt es im kommenden Streifen eine denkwürdige Szene für Professor X:
Er erlebt letzten Endes etwas so Schreckliches und physisch so Schmerzhaftes, dass er wortwörtlich die eine Hälfte seiner Haare herausreißt und die andere Hälfte ausfällt. Vielleicht, vielleicht aber auch nicht ... Ich habe mir gerade in die Hose gemacht, weil ich weiß, dass die Fox Studios, die mich besitzen, sehr böse mit mir sein werden, weil ich das mit euch geteilt habe.
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Ursprünglich waren James McAvoy und Daniel Radcliffe bei der Graham North-Show zu Gast, um ihren gemeinsamen Film Victor Frankenstein zu bewerben. Die hinlänglich bekannten Ereignisse aus Mary Shelleys Buch werden in diesem Film aus der Perspektive des Frankenstein-Assistenten Igor geschildert, in dessen Rolle Daniel Radcliffe schlüpft. In unseren Kinos startet das Horror-Märchen erst am 21.4.2016, X-Men: Apocalypse wiederum am 19.5.2016.
Was haltet ihr von James McAvoys Aussage zum Haarverlust von Professor X?