stuforcedyou - Kommentare

Alle Kommentare von stuforcedyou

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    "Shakespear in Love"- Regisseur John Madden verfilmte den Roman von Krimilegende Elmore Leonard als geradlinigen Hard Boiled Thriller.
    "Killshot" ist ein einfacher aber durchaus ansehnlicher Film geworden. Mickey Rourke spielt den indianischen Auftragskiller Blackbird mit passender, mimischer Regungslosigkeit, während Joseph Gordon-Levitt Blackbirds Partner Richie als unberechenbaren wie gewalttätigen Schwätzer darstellt. Ein interessantes Duo, das wenn der Film sich nicht der schwarzen Melancholie hin gäbe sogar teilweise als Buddy Movie durchgehen würde. Aber (zum Glück) fokussiert sich "Killshot" lieber auf seine simple aber durchaus dramatische Handlung, die zwar etwas zu sehr an inszenierte Routine erinnert, aber sich im Laufe ihrer 92 Minuten keine größere Blöße gibt. Lediglich die Eheprobleme von Wayne und Carmen, die im Fadenkreuz der zwei Killer stehen, wirken recht aufgesetzt.
    "Killshot" ist ein grundsolider Thriller im amerikanischen Hard Boiled Gewand, der etwas spärlich mit wahren Höhenpunkten umgeht.

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    • 10

      Dieser Klassiker ist ein rauhes vor Spannung vibrierndes Denkmal einer Zeitdekade und eines Darstellers, der hier wohl die beste Leistung seiner gesamten Karriere ablieferte. "Taxi Driver" ist ein cineastische Explosion aus Spannung, Gewalt, grotesker Satire und einer verlorener Existenz im Moloch einer Großstadt. Großartiges, unvergessliches Kino. Lieblingsfilm, durch und durch.

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      • 4

        Hübsches Setting, eigentlich sollte sich Burton hier wohl fühlen und tatsächlich gelingt es ihm hier und da nette Auffalligkeiten zu erzeugen, doch irgendwie fehlt dann letztlich doch immer der richtige Biss. Die Geschichte ist nett, familiengerecht düster, marchenhaft, aber leider so voll gestopft mit zig Figuren, die alle irgendwie etwas zu erzählen haben, dass sich "Dark Shadows" bis zum wirklich ansehnlichen Showdown schleppen mussen und nie so wirklich das Gefühl transportieren kann, als ob der Film wüsste, was er eigentlich wollte. Der außerordentliche Cast hat zwar sichtbar Spaß (toll: Eva Green hassenswerte wie erotische Hexe) oft genug wirken die Charaktere aber auch zwanghaft aufgesetzt und so manches Geheimnis (sowie dessen Auflösung) wirkt wie uninspirietes Flickwerk. Die atmosphärische Mischung aus Seventies Flair und Neu England-Gruselei ist dafür stimmig und oft genug recht einnehmend und macht es umso schmerzlicher, bzw, enttäuschender, dass "Dark Shadows" trotz einiger netter Ansätze und Einfälle nicht so recht überzeugt.

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        • SO LERNTEN SICH CHEWBECCA UND HAN SOLO KENNEN

          Han: Hallo. Tut mir leid, ich bin ein wenig spät. Du bist doch ScaryHairy27, oder?

          Chewie: Wuuuuuargh.

          Han: Super.

          Chewie: Wuuuuuuuuuuargh.

          Han: Oh ja diese neuen Parkbuchten sind wirklich ein Alptraum. Die wurden vom Imperium doch bestimmt nur gebaut um die Piloten dazu zu bringen diese Parkplatz-Monatstickets zu kaufen.

          Chewie: Wuuargh.

          Han: Ach, wie unhöflich. Han Solo.

          Chewie: Wuargh.

          Han: Chewbocca?

          Chewie: Wuuuuuuuuuuuargh.

          Han: Ach, Chewbecca. Tut mir leid, ihr Kashyyyk-Akzent ist schon recht stark.

          Chewie: Wuargh.

          Han: Ach nein, ich find so was sympathisch.

          Chewie: Wuuuuuuuuuuuuuuuuuuargh.

          Han: Schmuggler. Hier und da auch fliege ich auch Gäste. Und du?

          Chewie: Wuargh. Wuargh. Wuargh.

          Han: Oh, tut mir leid, aber ich duze alle immer sofort.

          Chewie: Wuaaargh.

          Han: Ja, ich bin kein Experte in Sachen Etikette.

          Chewie: Wuuuuargh.

          Han: Ach, du bist Techniker, interessant. Kennst du dich mit Lichtgeschwindigkeit aus?

          Chewie: Wuuuuuuuuuuuuuuargh.

          Han: Super, weil ich suche da einen Co-Pilot.

          Chewie: Wuuuargh.

          Han: Nein, ich habe nix gegen Haare in der Dusche.

          Chewie: Wuuuuuuargh.

          Han: Nein, ich habe keine größere Probleme mit dem Imperium. Na ja, bis auf ein paar unbezahlte Tickets.

          Chewie: Wuargh.

          Han: *prust* Ja, der Imperator sieht wirklich aus wie das vertrocknete Geschlechtsteil eines Gungans.

          Chewie: Wuuuuuuuargh.

          Han: Weiß nicht ob männlich oder weiblich, so gut kenn ich mich da auch nicht aus.

          Chewie: Wuuuuuuuuuuuuargh.

          Han: Ist ja bei vielen so. *huargh*

          Chewie: Wuuuuuargh.

          Han: Was? Oh nein. Ich hab nur gegähnt, hab wenig geschlafen letzte Nacht. Ehrlich, das war keine Beleidigung gegen deine Mutter.

          Chewie: Wuuuargh.

          Han: He, he, du bist echt witzig. Also, wenn du willst, kannst du gleich mitkommen für ein Praktikum.

          Chewie: Wuuargh.

          Han: Ne, unbezahlt, ich bin ein einfacher Schmuggler.

          Chewie: Wuuuuuargh.

          Han: Gewaltandrohung hilft da wenig fürchte ich.

          Chewie: Wuargh.

          Han: Aber wenn’s dank dir gut läuft mit dem schmuggeln, beteilige ich dich natürlich.

          Chewie: Wuuuargh.

          Han: Besser als nix. Genau mein Motto. Sag mal, benutzt du nur Shampoo oder auch eine Spülung?

          Chewie: Wuuuuuuuuuuuuuuuuuargh.

          Han: Okay, okay, okay. Jeder braucht Geheimnisse.

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          • Früher ein wahrer Spaß, aber durch diverse Videoabende und Primetime-Austrahlungen hat "MiB" für mich (leider) sehr viel verloren. Aber selbst abgenudelt ist der noch um Welten besser als Teil 2.

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            • 7 .5

              "Bank Job" beginnt als schwungvolle Ganoven- Komödie im Look des Swinging London, doch spätestens nach dem großen Coup wandelt sich der Film zu einem Thriller der wirklich smart zwischen Spionage- und Gangsterfilm umherwandert, ohne je an Dynamik zu verlieren. Das der Film auf eine wahre Begebenheit basiert, bei der bis heute aber immer noch viele Details im Dunkeln liegen, erlaubt es dem Regisseur Roger Donaldson unverkrampfte Haken im Verlauf der Geschichte zu schlagen die durchaus härter und humorloser ausfallen als dass es der Film zu Beginn vermuten ließe. Dies verleiht „Bank Job“ zusätzliche Authentizität und macht diesen zu unrecht im Kino gefloppten Film noch etwas besser. "Bank Job", für mich der beste Statham.

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              • Der Overactor geht mir mittlerweile etwas auf die Nerven, deswegen meine Stimme für Mr. Eiskalt.

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                • Leslie Nielsen: tod
                  Loriot: tod
                  Friedberg/Seltzer: aktiv

                  Erkennt ihr die Ungerechtigkeit?

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                  • 5

                    Optisch ein wahre Bombe, irgendwo zwischen theatralischer Enge und opernhafter Weite, aber immer mit viel Gigantismus versehen erzählt Bilderpoet Tarsem Singh vom Kampf des Theseus gegen König Hyperion. Dabei fließt nicht nur ordentlich Pixel-Blut, sondern wird sich auch kräftig aus dem visuellen Fundus des Mythischen bedient. Das Ergebnis wankt zwischen großartig bis befremdlich, macht aber auch einen großen Reiz aus. Abseits davon bietet der Film nicht wirklich viel. Wie bei Tarsem Singh üblich sind die Bilder einfach (wie passend) göttlich, die Figuren sowie die Handlung aber eher rudimentäres Beiwerk, die sich oft genug im großen Tamtam verlieren. Im Prinzip ist Singh so etwas wie Bay, nur in kunstvoller. Für diesen Satz werden mich die Singh-Fans sicher lynchen, aber sie werden es bestimmt total gut aussehen lassen.

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                    • AUSZÜGE AUS BROOKE HOGANS GEDANKEN

                      Heute: Das 2. Album

                      „Ich bin so happy. Gerade habe ich erfahren das mein zweites Album Platz 144 der US-Billboard-Charts erreicht hat. Ich weiß nicht wie viele CDs gekauft wurden, aber die Scheibe ist großartig. Mein Daddy hat sich ja schon alleine 12.000 Stück gekauft und hey, mein Daddy ist Hulk Hogan und ein echter Trendsetter. Ich weiß noch damals, als ich und meine Oberweite noch klein waren, kam er beim Wrestling immer eingeölt, mit Sonnenbrille und Federboa zum Ring und zerriss sein Unterhemd. Das machen heute ja auch immer noch viele Leute, sie nennen es den Tag der Straße des Christopher oder so. Weiß jetzt zwar nicht warum es nicht Brooke Hogans Daddy Day heißt, aber gut, als ich mein Album aufnahm meinte der Produzent auch zu mir, es ist ganz normal in ein abgeschaltetes Mikrofon zu singen. Es gibt halt Dinge von denen verstehe ich nichts: Politik und so’n Zeug. Wobei ich finde das Politik voll wichtig ist, weil es ja auch um Gerechtigkeit und so was geht. Mein Bruder Nick z.B. musste ins Gefängnis weil er einen Freund todgefahren hat. Aber dieser Freund zerschlug mit seinem Körper Nicks Windschutzscheibe und auf den Schaden blieb Nick sitzen. Ich finde so etwas unfair. Oder dieses Terroristen. Ich fand es toll das George W. Bush als Obama verkleidet diesem Bin Laden erschossen hat, aber diesen Hitler hätte er auch umbringen sollen. Es kann einfach nicht sein, das sie Bin Laden fassen, obwohl er sich versteckt hielt, während dieser Hitler tagtäglich im TV auftritt. Außerdem ist dieser Hitler auch nicht lustig. Warum den alle sehen wollen bleibt mir ein Rätsel, aber hey, der gute Geschmack ist noch immer unter uns, weil hey, Platz 144 in den Charts!!! Ich meine, ich habe 143 andere Musiker überholt. Mein bisheriges Meisterstück! Auf Platz 145 ist zwar noch der Soundtrack von „Die Vögel“, aber den hol ich auch noch ein.

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                      • 6

                        MEIN KLEINES DORIS DAY-REVIVAL - TEIL 2

                        manchmal ist ja schon seltsam, was man von einem film behält und was in den irrwegen des erinnerungen verloren geht oder sogar neu zusammengesetzt wird. "spion in spitzenhöschen" habe ich zuletzt gesehen als ich 8, 9 oder 10 jahre alt war, in einem kleinen, privaten kino (siehe teil 1 meines day-revivals) und in meiner erinnerung war es ein echter agenten-film, ein 007-abenteuer ohne sean connery dafür aber mit doris day. nun, wie der dt. titel schon sagt geht es auch hier um spionage, aber natürlich in einem weit aus herzlicheren, romantischeren kontext als bei bond. der film war damals nicht mein favorit unter den doris day-filmen und auch jetzt muss ich sagen, dass mir der film zwar durchaus gefallen hat, aber irgendwie fehlte mir auch jetzt der letzte funke, der das gesamte feuerwerk zündet. es könnte die chemie zwischen day und rod taylor sein, denn taylor ist nicht hudson und hudson und day sind einfach unschlagbar. es könnte daran liegen, dass der film erst gegen ende so richtig fahrt aufnimmt und wunderbar turbulent und screwballig wird oder vielleicht liegt es einfach daran, dass ich mich auf einen bond mit doris day eingestellt hatte. ich vermute alles trifft irgendwie zu, was so viel heißt wie "vergesst die ersten zwei punkte, der dritte ist es". ich bin mal gespannt was diesmal vom film in meinem gedächtnis hängen bleibt. eines blieb aber damals wie heute hängen: "que serra".

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                          • 3
                            • stimmt, mit denen würde ich mich auch nicht duellieren wollen. aber ein absacker im saloon mit den herren wäre super.

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                              • gute liste. gefällt mir, mit ausnahme von platz 7.

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                                    ein evergreen
                                    ein ewiger klassiker
                                    ein höchst vitales vergnügen

                                    SOME LIKE IT HOT begeistert auch nach jahrzehnten noch, bietet grandiosen slapstick, tolle musik, phantastische dialoge und selbstverständlich einen unglaublichen cast. dabei überrascht mich der film immer wieder mit seiner inszenierung und erzählung, denn wie billy wilder hier vom gangster-kino zur komödie wechselt wirkt immer noch frisch.

                                    mr. wilder, mr. curtis, mrs. monroe und vor allem mr. lemmon, ich schick einen dicken gruß gen himmel. sie waren ganz phantastisch und sind es wahrscheinlich immer noch - irgendwo dort oben.

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                                    • Also Ant-Man finde ich höchst kurios. Aber mit Wright als Regisseur... ma schaun

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                                          ian dury, war mir vor sichtung des films nicht bekannt und nachdem ich nun dieses biopic gesehen habe, werde ich auch nicht in den plattenladen stürzen um mir seine diskographie zu besorgen, denn "sex & drugs & rock & roll" konnte mich irgendwie nicht sonderlich von ian dury überzeugen, obwohl andy serkis ihn wirklich gut spielt. am cast liegt es also nicht, viel mehr an der schleppenden und durchweg zittrigen inszenierung die mich manchmal an eine light-version von "bronson" erinnerte, ohne dessen radikalität zu erreichen. fans von ian dury dürfte der film aber wohl gefallen, alleine schon wegen dem soundtrack und serkis spiel, diesmal ganz ohne mocap, was fast schon irgendwie ungewöhnlich ist. ach ja, die deutsche synchro ist ziemlich mies, OT oder OmU sind hier pflicht, sonst fangen die ohren an zu bluten und das nicht wegen durys musik.

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                                          • 5

                                            ziemlich absurd, bis ins mark böse und konsequent zynisch. genau mein fall. aber irgendwie wollte der groschen dann doch nicht fallen. vieles wirkte zu beliebig und vor allem zu zwanghaft "anders". wer die etwas andere seite des schwarzen humors mag, sollte aber dennoch mal einen blick riskieren.

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                                            • star wars is tod. der täter wird immer noch gesucht. beschreibungen zur folge soll es ein älterer herr mit bart und brille sein, der karierte hemden trägt.

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                                                MEIN KLEINES DORIS DAY-REVIVAL - TEIL 1

                                                zu den filmen meiner kindheit gehören nicht nur die "ghostbusters" oder "krieg der sterne", sondern auch die guten, alten miss marple-filme sowie komödien mit doris day (und vornehmlich rock hudson) aus den späten 1950er, frühen 1960er jahren. die wirkliche faszination dieser filme waren für mich damals nicht das tolle technicolor, den für damalige verhältnisse fast schon unzüchtigen witz oder die chemie zwischen day und hudson, sondern die tatsache, dass ich diese filme im kino sehen konnte. ein guter freund der familie hatte nämlich das privileg aus einer reichen familie zu stammen, die bei mir im städtchen im sogenannten "villen-viertel" einen bungalow bewohnte. während die erwachsenen in den pool gingen, entdeckte ich für mich den keller. hatte man erstmal die enge, dunkle treppe hinunter bewältigt, die für mich alleine durch die tatsache so gruselig war, weil an den wänden filmplakate alter horrorklassiker hingen, stand man vor einem dicken, roten samtvorhang. dahinter, ein kleines paradies: ein kino! nicht groß, weit davon entfernt schön zu sein. es war stickig, roch nach staub und abgestandener luft und die stühle waren unbequem, aber originale kinostühle zum runterklappen. für mich, der ca. 8 oder 9 jahre alt war und der seit seinem 5. lebensjahr das kino zum aufregensten platz dieser welt auserkoren hatte, war dieses kleine kino so ziemlich der tollste platz dieser erde. leider war für mich die filmauswahl eher suboptimal. "nachts wenn dracula" durfte ich nicht sehen, also wollte ich auch gar nicht (das poster war mir zu gruselig) und ansonsten gab es auch nur filme die nichtt für mein alter geeignet waren, außer "schick mir keine blumen", "bettgeflüster" und "ein pyjama für zwei". die drei großen filme mit doris day und rock hudson. gott, ich habe sie geliebt. vor allem "ein pyjama für zwei". ich gebe offen und ehrlich zu, was der film erzälhte war mir damals relativ egal. hauptsache erwachsene männer werden blau im gesicht und gegen ende sind alle total besoffen. hui, was für ein spaß. während im sommer 1991 (könnte auch '92 oder '93 gewesen sein) alle in den pool sprangen, ging ich immer die kleine treppe zum roten samtvorhang hinunter um mir doris day anzusehen. nur die filmrolle durfte ich nicht selber einlegen, das war aufgabe des hausherren, aber hey, er musste mir 2 minuten lang den film fertig machen und hatte dann 100 minuten ruhe vor mir. guter deal, wie ich finde.

                                                jetzt, ca. 20(!!!, andy dufresne, ich hör dich trapsen) jahre später, hab ich sie wieder gesehen (bzw. werde ich sie noch sehen), die filme meiner kindheit. die filme die ich mit einer der schönsten phasen meiner kindheit verbinde und ich bin immer noch angetan. "ein pyjama der zwei", den ich als kleiner bub nur den VIP-film nannte, ist aus der sicht des erwachsenen stu immer noch ein angenehmer spaß. der charme, den dieser film besitzt ist großartig und doris day ist eben doris day und rock hudson ist eben rock hudson und tony randall ist halt einfach, ihr wisst schon.

                                                schön zu wissen, das einige filme auch nach über 50 jahren vital wirken (bekomm du das erstmal hin lieber andy). schade, das rock hudson nicht mehr unter uns weilt. auch wenn er und doris day viele filme gedreht haben, so sind ihre gemeinsamen auftritte für mich doch der klare höhepunkt ihres schaffens. übrigens, nicht nur der gute rock hudson ist nicht mehr unter aus, auch das kleine kino im keller gibt es nicht mehr. 1994 müsste es gewesen sein, als aus dem größten, kleinen kino eine sauna wurde. kaum zu glauben, dass der besitzer, obwohl er "ein pyjama für zwei" und co. besaß so wenig herz hatte.

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                                                • beides gute filme, aber "tanz der vampire" ist für mich unschlagbar.

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