stuforcedyou - Kommentare
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Alle Kommentare von stuforcedyou
Obwohl ich fast so blau war die die kleinen Gnome, konnte ich nichts mit den neuen Schlümpfen anfangen. Das war nicht niedlich, nur nervig. Das war kein Abenteuer, sondern nur Apathie. Außerdem ist es eine echte Frechheit. Hey, blaue, menschenähnliche Wesen die im Wald leben... also echt, das James Cameron gegen den Film nicht jurisitsch vorgegangen ist, wundert mich sowie meinen geschätzten Kollegen SoulReaver wirklich.
Mit Mayo auf Toast sind beide vertretbar.
Meine Prophezeihung:
Erste Wetten dass mit Lanz: Traumquote.
Fünftes Wetten dass mit Lanz, letztes Wetten dass mit Lanz.
Dann kommt Gottschalk zurück.
Endlich, endlich, endlich kann ich einen Kommentar auch so beginnen wie die Kollegen Sheeeeep, Bandrix und sweetForgiveness. Darauf hab ich lange gewartet. Noch einmal durchatmen und los…
Gestern Abend gesneaked.
Hm, okay. Da fehlt noch die richtige Würze.
Gestern gesneaked.
Joar, besser. Zumindest etwas. Moment, hier noch etwas Polierpaste, dort die Ecken wegretuschieren und…
Gesneaked.
Super. Perfekt. So kann ich’s stehen lassen. Alles klar, was wollte ich eigentlich noch? Ach ja, Filmkommentar abgeben. Am besten ich fang von vorne an.
Gesneaked.
„Safe House“ in einem Satz? Ein Tony Scott-Film ohne Tony Scott. Na ja, nicht ganz, aber dieser Gedanke kam mir gestern, als ich das Kino verlies.
Der schwedische Regisseur Daniel Espinosa (sehr schwedisch, wie?) beweist ein gutes Händchen für krachende Action und setzt diese immer dann ein, wenn der Film kurz bevorsteht wirklich schläfrig zu werden. Zwar sind die Bilder allesamt etwas hippelig und grobkörnig, trotz dieser Wackelkamera-Ästhetik hatte ich aber dennoch stets den Überblick was gerade auf der Leinwand passiert. Was da alles passiert ist dann eigentlich nicht mehr als Action- und Agentenfilm-Routine, aber wirklich grundsolide umgesetzt. Hier hat sich zwar niemand ein Bein ausgerissen und der Plot ist nicht wirklich so twisty wie er es vorgibt, aber hey, trotz Längen wurde es nie richtig ermüdend (obwohl der Film hier und da nah dran war). Einen großen Anteil daran hat übrigens die Location von Südafrikas Metropole. Wirkte irgendwie bekannt, hatte aber dennoch ihre eigenen, interessanten Look, auch wenn sich Espinosa nicht wirklich Mühe gemacht hat, diesen jederzeit adäquat einzufangen. Bleibt mir letztlich nur übrig zu sagen, dass „Safe House“ kein übler Film war. Vor allem wegen der teils guten Action und einer gelungenen Wackelkamera-Ästhetik hievt sich der Film bei mir über 5,0.
Mit 16 Jahren, Cobain schon tod aber immer noch da, war der Film schlicht hinreißend. Mit 28 ist der Film immer noch okay, aber ihm fehlt leider die Zeitlosigkeit.
:D :D :D :D :D :D :D
Corner of the Year
.:. .:. .:.
Schau ich mir an, obwohl ich "Don" mittelmäßig fand.
Sightseeing und Überlebenskampf. So schön, so beeindruckend und dann so schmerzhaft und grausam. Danny Boyle verhaspelt sich zwar mit seinen Bildern und lässt vor allem zu Beginn den Gedanken aufkommen, hier gehe es eigentlich nur um hübsche Szenen und Schnitte, aber dank James Franco und der dargebotenen Ausweglosigkeit, findet der Film schnell zu seinem eigentlichen Ziel. Was folgt ist ein Kampf, phantastisch gespielt, nahegehend und drastisch. Kein Zuckerschlecken, aber trotz aller Grausamkeit am Ende optimistisch und voll Freude.
Zartbitter baut der Film eine Konstellation auf, die er dann genussvoll zusammenstürzen lässt. Das ist spaßig, weit aus vergnüglicher und zumindest gefühlsmäßig authentischer als andere stargespickte Filme zum Thema, aber leider nimmt sich der Film zu viel Zeit. Etwas straffer erzählt, etwas weniger ausladend und "Crazy, Stupid, Love" wäre ein echtes Highlight gewesen. Aber hey, ein Film dem es gelingt, dass selbst die typischen RomCom-Dialoge (sowie Monologe) irgendwie spritzig und süß wirken, obwohl das Meiste trotz allem Stangenware ist, kann so schlecht nicht sein. Ein Film der so ist wie sein Titel: Etwas verrückt, etwas dumm aber auch irgendwie liebenswert.
Einer, der alleine durch seine Präsenz einen Film sympathisch aufwertete. Vielen Dank dafür. Ruhe in Frieden und lang lebe David Kelly.
Der Wasserbecher, die Ziege, das kleine gelbe Auge, das Autodach, die Toilette. Dagegen hat das Sequel keine Chance.
"und so steht Transformers 4 noch ohne Schauspieler dar."
Wird schon klappen, hab in den drei Vorgängern auch keine gesehen
Vielleicht ist Baybot wieder dabei, weil er während des Drehs von "Pain & Gain" bemerkt hat, dass Regie führen irgendwie anstrengend ist?
Zur Berlinale:
http://www.youtube.com/watch?v=tvKCyOn4RtI
Hoffentlich läuft stattdessen nicht Bodyguard"!
Immer dann, wenn das Tragische kam, fand ich "Untote wie wir" am besten. Mit dem Witz konnte ich derweil herzlich wenig anfangen, der schluderte mal hier, mal da herum, wirkte für mich nie sonderlich greifbar und sorgte eigentlich nie für wirklich erinnerungswürdige Momente. Wäre der Film also rein auf Komödie zugeschnitten, er wäre eine handfeste Enttäuschung, aber das Tragische, zombienocheins, dass war recht gut, bewegend und es verhalf dem Film zu einen ordentlichen Satz nach vorn. Hätte nie gedacht, dass es möglich ist, mit einem losen Kopf und einen Vibrator eine rührende Szene zu erschaffen. Respekt. Ach und auch nett, dass der Film wenigstens am Ende einen wirklich gelungenen Gag hat.
Da geht's mir 1:1 wie Malte.
Rufio! Rufio! Rufio! Rufio!
Da freu ich mich für Mr. Plummer und frage mich ob "The Artist" auch so viele Auszeichnungen bekommen hätte wenn er mit Ton und Farbe wäre?
Mochte Fitz kleine Trickhasen?
Früher ein Witz, ein schlechter, den aber irgendwie jeder kannte. Ein Film wie ein Autounfall, an dem man vorbeifährt. Bloß nicht hingucken, aber falls da einer Hilfe braucht? Nur ein kurzer Blick. Boah wat fies. Vergesst den Reiz des Verbotenen, der Reiz des Schlechten ist stärker und macht stellenweise sogar irgendwie Spaß. Fremdschämen ist das Zauberwort, auch wenn "Manta, Manta" über die Jahre dieses Attribut ein wenig eingebüßt hat. "Zweiohrwäääh" und "Kokoküken" sei dank.
Kann man diese Diskussion als übertrieben und kleinkariert bezeichnen? Oh ja, das kann man. Aber sorry, jede Änderung am Original tut mir als Fan weh. Würde Lucas die Original heutzutage in irgendeiner Form anbieten, ich glaube es würde wieder etwas mehr Ruhe ins "SW"-Universum einkehren.
Kacke in den Mund, Daumen in den Hintern, Zunge auf die Plastiktitten, scheißen mit Coldplay-Musik. Ach Gottchen war das witzig.
Es gibt im ersten Teil eine sehr sinnbildliche Szene: Rowan Atkinson alias Johnny English wird mit Fäkalien überschüttet. Auch wenn der Film keine weiteren Witzchen dieser Fasson hatte, zeigt es gut, was aus dem britischen Schauspieler und Komiker geworden ist. Früher als Mr. Bean oder Black Adder gehörte Atkinson zur Königsklasse, mittlerweile bleibt nicht mehr als die Erinnerung an damals übrig. "Johnny English Reborn", das unnötige Sequel zum immerhin noch ganz annehmbaren Erstling, besitz fast nichts mehr was wirklich überzeugend ist. Manchmal, wenn nach einem zähen Schmunzler mal wieder eine Armada von ideenlosen Gags aufmarschiert, vermisste ich fast schon irgendwie die Fäkaliendusche. Die war wenigstens noch unpassend und nicht nur verzichtbar.
Ich find's putzig.
Kevin Smith kann's einfach. Seine Dialoge sind einfach super, auch in "Red State". Bei der Hasspredigt von Kirchenführer Cooper hing ich förmlich an dessen Lippen. Worte wie Projektile. Falsche Worte, brillant formuliert. So was kann er wirklich, der Kevin. Als wäre dies nicht genug spielt er außerdem mit den Erwartungen. Erst hier lang, aber dann doch eher nach links, nur um plötzlich einfach anzuhalten und in eine unbekannte Richtung zu springen. Interessant, wenn auch nicht sonderlich fesselnd. Irgendwann wirkt diese ungewollt-gewollte Zickzackerei schon irgendwie orientierungslos und hinterließ für mich die Frage, was "Red State" eigentlich war, bzw. wollte. Ein Horrorfilm? Fühlte sich nicht so an. Satire? Ansatzweise bestimmt. Ein gesellschaftliches Statement des Regisseurs? Gewiss, nur irgendwie ziemlich kraftlos. Ich kann nicht anders, als mich in die Grauzone zu wagen: "Red State" war super, er war aber auch ziemlich schlecht. Er wirkte mutig und dennoch irgendwie feige. Ich gehe davon aus, dass ich "Red State" beim nächsten Mal mögen werden und beim übernächsten mal wieder nicht. Der Kevin Smith kann sowas halt.
Noch bevor Poker zum Phänomen der Spartensender wurde und uns Boris Becker via Werbeclip seine Taktien zum erfolgreichen Pokerspiel mitteilte, drehte "Red Rock West"-Regisseur John Dahl dieses nette Zocker-Drama mit kriminalisitschen Häubchen. Das Spiel rund um Pärchen, Full House und Flushs steht dabei in Konkurrenz mit dem üblichen Zwistigkeiten und Problemen der Hauptfiguren. Dahl inszenierte alles kühl und trocken, das passt zum Spiel, geht aber auf Kosten der eigentlichen Handlung, die wie die Charaktere fast schon elendig unnahbar wirken. "Rounders" ein wirklich toller Pokerfilm, nur sind die wahren Stars Asse und Achten und nicht die eigentlichen Spieler.